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    Erneuerbare Energien übertreffen Prognosen: 41 Prozent Anstieg seit 2015

    28.10.2025 66 mal gelesen 2 Kommentare

    Energiesektor: Prognose zum Ausbau von erneuerbaren Energien deutlich übertroffen

    Der Anteil erneuerbarer Energien ist laut einer Studie der britischen NGO Energy & Climate Intelligence Unit (ECIU) seit 2015 um 41 Prozent gestiegen, was die Prognosen des britischen Mineralölkonzerns BP, die einen Anstieg von nur 32 Prozent voraussagten, deutlich übertrifft. Diese Entwicklung zeigt, dass erneuerbare Energien 67 Prozent des zusätzlichen globalen Energiebedarfs im letzten Jahrzehnt gedeckt haben.

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    Im Jahr 2025 wurden weltweit rund 1,9 Billionen Euro in "saubere Energie" investiert, was mehr als das 2,6-fache der Investitionen in fossile Energien darstellt. ECIU-Studienautor John Lang betont, dass das Pariser Klimaabkommen eine beispiellose Dynamik für den Übergang zu sauberen Energiesystemen ausgelöst hat.

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    „Der Wandel dorthin beschleunigt sich, ist unumkehrbar und unbestreitbar“, sagt John Lang.

    Zusammenfassung: Der Anteil erneuerbarer Energien wächst schneller als erwartet, mit einem Anstieg von 41 Prozent seit 2015 und Investitionen von 1,9 Billionen Euro in 2025.

    Fast neun von zehn Haushalten sparen aus Kostengründen bei Energie

    Beinahe die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher sieht sich mit höheren Stromrechnungen konfrontiert, während 17 Prozent ihre Rechnungen nicht pünktlich bezahlen können. Laut dem Energiepreisbarometer der Unternehmensberatung EY sparen fast neun von zehn Haushalten aus Kostengründen Energie, was auf die stark gestiegenen Preise für Strom zurückzuführen ist.

    Die hohen Energiepreise sind eine Folge des Ukraine-Kriegs, der die Gas- und Strompreise in die Höhe getrieben hat. Da staatliche Hilfen auslaufen und Abgaben auf Energie wieder eingeführt werden, spüren die Haushalte die finanziellen Belastungen zunehmend.

    Zusammenfassung: Hohe Energiepreise zwingen fast neun von zehn Haushalten in Österreich zum Energiesparen, während viele mit pünktlichen Zahlungen ihrer Rechnungen kämpfen.

    Deutschland komplett mit Wind und Sonne versorgen? Das geht, hat das Wochenende bewiesen.

    Am vergangenen Wochenende hat Deutschland gezeigt, dass es möglich ist, den Stromverbrauch vollständig mit erneuerbaren Energien zu decken. Windkraft- und Photovoltaikanlagen erzeugten am Sonntag 101 Prozent des Verbrauchs, was durch die günstigen Wetterbedingungen begünstigt wurde.

    Allerdings gehen aufgrund der unzureichenden Infrastruktur viele Terawattstunden Strom verloren, da Windräder oft abgeschaltet werden müssen. Der Bundesverband Windenergie Offshore (BWO) berichtet, dass allein 2024 4,6 Terawattstunden Strom nicht erzeugt werden konnten, was dem Jahresverbrauch von etwa 1,7 Millionen E-Autos entspricht.

    Zusammenfassung: Deutschland hat am Wochenende bewiesen, dass es mit Wind und Sonne den Strombedarf decken kann, jedoch gehen durch infrastrukturelle Mängel große Mengen an Strom verloren.

    Studie: Energie-Resilienz und -Unabhängigkeit wichtiger als Klimaschutz

    Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass die Themen Energie-Resilienz und -Unabhängigkeit für viele Länder wichtiger sind als der Klimaschutz. Diese Erkenntnis könnte die zukünftige Energiepolitik beeinflussen und den Fokus auf die Sicherstellung einer stabilen Energieversorgung legen.

    Die genauen Inhalte der Studie sind derzeit nicht verfügbar, jedoch zeigt die Diskussion um Energieunabhängigkeit, dass viele Länder bestrebt sind, ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und gleichzeitig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.

    Zusammenfassung: Eine neue Studie hebt die Bedeutung von Energie-Resilienz und -Unabhängigkeit hervor, was möglicherweise Auswirkungen auf die zukünftige Energiepolitik haben wird.

    Quellen:

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    Wow, was für ein spannender Artikel! Ich bin echt überrascht, wie schnell der Anteil erneuerbarer Energien gewachsen ist. 41 Prozent seit 2015? Das ist echt der Hammer! Wenn ich mir vorstelle, dass die große Ölindustrie (ja, ich rede von BP!) nur mit 32 Prozent gerechnet hat, wird deutlich, dass da noch viele Unternehmen von den neuen Trends überfahren wurden. Ich meine, der Umstieg auf nachhaltige Energie ist nicht nur umweltfreundlich, sondern hat auch das Potenzial, eine Menge Arbeitsplätze zu schaffen.

    Übrigens, die hohen Energiepreise, die im Artikel angesprochen werden, sind ein echtes Dilemma. Ich fühl das voll, wenn in meinem Freundeskreis ständig die Rede von sparen ist. Es kommt einem manchmal so vor, als ob man sich entscheiden muss: Entweder frieren oder die Rechnungen nicht pünktlich zahlen. Und wir reden hier nicht mal von Luxus, sondern von Grundbedürfnissen. Da muss echt was passieren, damit es für die Haushalte nicht zu einer Dauerbelastung wird.

    Was mich auch beschäftigt: Diese Sache mit der Energie-Resilienz und Unabhängigkeit, die im letzten Abschnitt erwähnt wird. Ich kann schon verstehen, dass viele Länder das im Moment als prioritär sehen. Nach all den Krisen der letzten Jahre, wie dem Ukraine-Krieg, macht es ja auch Sinn, sich weniger abhängig von externen Energiequellen zu machen. Aber dabei darf der Klimaschutz nicht in den Hintergrund rücken! Das ist echt ein Balanceakt, den wir hinbekommen müssen.

    Und zum Schluss dieser Gedanke: Die Tatsache, dass Deutschland am Wochenende mehr Strom aus Wind und Sonne erzeugt hat, als benötigt wurde, ist einfach großartig! Aber wenn ich an die Infrastrukturprobleme denke, wird mir ganz anders. Es ist traurig zu wissen, dass so viel Strom verloren geht, nur weil die Technik nicht mithält. Wenn wir da ein Upgrade hinkriegen, dann stehen wir wirklich gut da! Ich hoffe, dass die Entscheider das jetzt endlich ernst nehmen. Herzlichen Dank für den Artikel, hat mich echt zum Nachdenken angeregt!
    Also ich muss sagen, dieser Artikel hat mich echt zum Nachdenken gebracht! Ich finde es mega beeindruckend, dass der Anteil erneuerbarer Energien um 41% gewachsen ist - wow! Das alle mit BP gerechnet haben, dass es nur 32% werden - did man da echt gut in den Sand gesetzt. Übrigens, zum Thema mit den hohen Energiepreisen, ich kann das total nachvollziehen. In Österreich, so wie im Artikel steht, haben viele ja mit ihren Rechnungen zu kämpfen. Das macht einem echt zu schaffen, vorallem wenn man ständig sieht, wie die Preise hochgehn. Meine Tante sagt immer, die ganze Politik sollte mal etwas mehr tun, aber ich frag mich auch, was genau da sie tun können.

    Und was ich auch so krass finde, ist das Beispiel, dass Deutschland am we, wo sie mehr Strom mit Wind und Sonne produziert haben als gebraucht. Aber gleichzeitig wird der ganze Strom weggeschmissen, weil die Technik das nicht drauf hat, wie blöd ist das denn? Ich meine, wir haben all diese Möglichkeiten, und dann geht so viel einfach verloren. Es erinnert mich an den alten Spruch, dass wir "Türen einrennen, um Fenster zu schließen" wie man so schön sagt – also warum haben wir das auf einmal so schwer?

    Ich denke, das mit der Energie-Resilienz ist auch ein großes Thema. Klar wollen wir alle die Umwelt schützen und so, aber wenn es kein Licht gibt, kann man auch nicht viel machen. Spätestens wenn man im Dunkeln sitzt und mal wieder die Stromrechnung kommt, fängt man an darüber nachzudenken. Ich hoffe wirklich, dass wir da einen Weg finden, dass Klimaschutz und Energieversorgung Hand in Hand gehen. Sonst könnten wir in ein großes Dilemma geraden. Wir müssen einfach ein Gleichgewicht finden, damit alles auch wirklich funktioniert und nicht nur auf dem Papier gut aussieht. Was denkt ihr darüber?

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