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    Erneuerbare Energien in Mittelhessen erreichen Rekordanteil von 67 Prozent am Strommix

    11.07.2025 132 mal gelesen 6 Kommentare

    Erneuerbare Energien in Mittelhessen auf Rekordhoch

    Der Anteil der erneuerbaren Energien in Mittelhessen hat einen neuen Höchststand erreicht. Laut dem Energiemonitoring des Regierungspräsidiums Gießen ist der Stromverbrauch in Mittelhessen im Jahr 2023 erstmals unter 5000 Gigawattstunden (GW/h) gesunken, während der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung auf 67 Prozent gestiegen ist. Im Jahr 2010 lag dieser Anteil noch bei lediglich 12 Prozent. Die Windkraft bleibt mit 2300 GW/h der wichtigste Energieträger, gefolgt von Photovoltaik mit fast 600 GW/h. Bioenergie hat seit 2020 an Bedeutung verloren und liegt im Bereich bis 300 GW/h, während Wasserkraft in der Region kaum eine Rolle spielt.

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    Im Jahr 2022 wurden in Hessen 8,27 Terawattstunden (TW/h) an Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt, für 2023 wurde ein Anstieg auf 10,5 TW/h prognostiziert. Windenergie macht dabei 56 Prozent aus, Photovoltaik 23 Prozent. In Mittelhessen wurden 2023 rund 3,3 TW/h beigesteuert, was einen Zuwachs von 0,33 TW/h gegenüber 2020 bedeutet. Die Zahl der Windkraftanlagen in Mittelhessen beträgt aktuell 352 mit einer Nennleistung von 1094 MW, weitere 139 Anlagen mit 818 MW befinden sich im Genehmigungsverfahren (Stand Januar 2025). Im Landkreis Gießen stehen neun weitere Rotoren mit einer Leistung von 50,6 MW vor der Inbetriebnahme (Stand Juni 2025).

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    Jahr Stromverbrauch (GW/h) Erneuerbare (GW/h) Anteil Erneuerbare (%)
    2010 ~6000 --- 12
    2023 3000 67
    • Photovoltaik-Freiflächenanlagen sind stark nachgefragt: Die Bauvoranfragen für Flächen haben sich 2023 auf 1230 Hektar fast verdoppelt.
    • Aktuell sind nur 0,1 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen für PV-Anlagen belegt, maximal dürfen es zwei Prozent je Kommune sein.
    • Im Vorjahr wurden in Mittelhessen Anlagen mit einer maximalen Gesamtleistung von 203,84 MW genehmigt, bis Ende Juni 2025 waren es bereits 157,66 MW.

    Infobox: Mittelhessen verzeichnet einen historischen Höchststand bei erneuerbaren Energien, insbesondere durch Windkraft und Photovoltaik. Die Region trägt maßgeblich zum hessischen Ausbau bei, wobei Flächenverbrauch und Genehmigungsverfahren weiterhin diskutiert werden. (Quelle: Giessener Anzeiger)

    Energieeinsparung beim Waschen

    Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz informiert, dass bei Spül- und Waschmaschinen der meiste Strom für das Aufheizen des Wassers verbraucht wird. Durch die Nutzung von Eco- oder Sparprogrammen, die mit geringerer Wassertemperatur arbeiten, können je nach Gerät 20 bis 40 Prozent Strom gegenüber anderen Automatikprogrammen eingespart werden. Die Beratungen der Verbraucherzentrale sind unabhängig und kostenlos und finden regelmäßig in Mainz statt. Interessierte können sich telefonisch oder vor Ort beraten lassen.

    • Eco-Programme sparen 20 bis 40 Prozent Strom.
    • Beratungstermine finden regelmäßig in Mainz statt.
    • Die Beratungen sind kostenlos und unabhängig.

    Infobox: Durch die Wahl sparsamer Waschprogramme lässt sich der Stromverbrauch deutlich senken. Die Verbraucherzentrale bietet hierzu kostenlose Beratung an. (Quelle: Allgemeine Zeitung)

    Erweiterung des Umspannwerks in Sielenbach

    In Sielenbach wird das Umspannwerk der Energiebauern erweitert, um mehr Platz für Batteriespeicher zu schaffen. Dies war ein zentrales Thema der Gemeinderatssitzung. Auch die Biogasanlage Sielenbach Ost soll zukunftsfähig gemacht werden. Die Maßnahmen dienen der besseren Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien in der Region.

    • Erweiterung des Umspannwerks für zusätzliche Batteriespeicher.
    • Modernisierung der Biogasanlage Sielenbach Ost geplant.

    Infobox: Die Gemeinde Sielenbach investiert in die Infrastruktur zur Speicherung erneuerbarer Energien und in die Modernisierung bestehender Anlagen. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

    „100 Prozent Energie“: Elisa Senß bei der Fußball-EM

    Die deutsche Nationalspielerin Elisa Senß sorgt bei der Fußball-Europameisterschaft für Aufsehen durch ihre kämpferische Spielweise. Die 27-jährige Frankfurterin hat sich nach dem Ausfall von Lena Oberdorf auf der Sechser-Position etabliert. Trotz ihrer Körpergröße von nur 1,61 Metern – sie ist die zweitkleinste im Team – überzeugt sie durch Aggressivität und Einsatzbereitschaft. Beim 2:1 gegen Dänemark blieb sie trotz einer blutigen Nase bei einer Gegenspielerin ohne Gelbe Karte.

    „Mein Spiel ist eher aggressiv ausgelegt“, räumte Senß freimütig ein. Das Risiko einer Gelben Karte müsse man manchmal eingehen, „das ist immer ein schmaler Grat“. „Mir hilft es einfach total, wenn man mit 100 Prozent Energie in solche Aktionen geht“, erklärte die 23-fache Auswahlspielerin weiter. „Manchmal werde ich körperlich auch unterschätzt. Das ist einfach so meine Spielweise, womit die Gegner nicht rechnen, womit ich sie überraschen kann.“

    Senß betont, dass sie bei jedem Spiel zupacken müsse und ihre Spielweise die Gegner überrasche. Ihre rustikale Art hat sie sich auf der Sechser-Position angeeignet und sieht darin einen Vorteil für das Team.

    Infobox: Elisa Senß überzeugt bei der EM durch kompromisslosen Einsatz und wird trotz ihrer geringen Körpergröße zur Schlüsselspielerin im Mittelfeld. (Quellen: Saarbrücker Zeitung, Tagesspiegel)

    Quellen:

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    Ich finde auch, dass das Thema Flächenverbrauch für PV-Anlagen nicht unterschätzt werden sollte, das könnte langfristig noch für richtig Stress in manchen Kommunen sorgen.
    Also das Thema mit dem Stromverbrauch beim Waschen hat mich schon länger beschäftigt, ehrlich gesagt. Ich hab zwar nicht viel Ahnung von Technik, aber was mich immer wundert: Die Eco-Programme dauern ja meistens ewig, aber es lohnt sich scheinbar wirklich, was den Strom angeht. Hatte auch mal so ne Beratung von der Verbraucherzentrale, fand ich ziemlich hilfreich, auch wenn man sich da manchmal fast „erzogen“ fühlt. Aber ganz ehrlich: Wenn ich sehe, dass man 20 bis 40 Prozent Strom sparen kann, frage ich mich, warum das nicht automatisch eingestellt ist bei den Maschinen. Viele Leute drücken doch eh nur schnell auf „Start“. Achso, was ich noch sagen wollte: Schön, dass so Beratung kostenlos angeboten wird, aber für Leute außerhalb von Mainz wäre irgendwo digital auch nicht schlecht, damit das mehr nutzen können. Und zu der Sache mit Spülmaschinen – ich glaub da unterschätzen viele, wie viel Energie bei warmem Wasser draufgeht, weil’s so selbstverständlich erscheint. Jedenfalls: So kleine Änderungen bringen halt auch was, auch wenn’s immer erst anstrengend klingt.
    Ich wusst garnich das die Verbraucherzenttrale so oft in Mainz Beratun gben macht, aber spart man dann eigtl wirklich 40 prozent wenn man dieses Öko wasche ding nimmt, mein Onkel hat nämlich mal gesagt das curtoer programe besser siend als diese langen.
    Also das mit dem waschmaschienen find ich immer interesant, weil ehrlich, ich hab das auch nie so genau gewusst dass da das meiste Strom grade für das auftwärmen läuft und nich fürs drehen oder so. Hatte immer gemeint der Motor schluckt richtige ab, weil die ja auch schütteln tun manchmal, wenn die net korekt steht. Ich habs auch mal gehabt das ich dachte, wenn man cool wash nimmt, wird die sauberkeit schlechter, aber wers nich, weil eigebtlich die Tabs doch schon alles machen, oder? Die Beratung is ja auch in Mainz, blöd wenn man da nich grade wohnt dann muss man fast Telefon nehmen aber wie soll das dann gehen wenn die meine Waschmaschine garnich ansehen können höchstens durchs Telefon. Sparprogramme mach ich jedenfalls jetzt öfter und merke dess dauert länger und is lauter und alley, aber was solls wenns halt Strom sparrt. Und was auch noch war letztens hat meine Nachbarin gesagt das Eco plus besser wäre als Schnellwaschen aber die T-Shirts riechen dann manchmal muffig finds ich. Aber des is vielleicht auch Wetter abhängik. Jedenfalls witzig das die Zeitschrift sowas mit rein nimmt weils ja eigendlich nich zu Strom von Windmühlen und Solar passt aber anderseets Strom sparen kann ja jeder dann muss man vielleicht garnich so viele neue Winddinger bauen wenn alle weniger machen.
    Danke für den Tipp mit dem Eco-Programm, ich hab ehrlich gesagt immer gedacht das bringt kaum was, aber 20 bis 40 Prozent weniger Strom ist ja schon echt ordentlich.
    Haha okay also jetzt mal was anderes, ich hab gelsen mit den Eco und Spar program von Wasmaschienen soll man strom sparen, aber ich hab dsa mal probiert bei mein maschine, das dauert ja ewig und die Wäsche wird bei mir nie richtig sauber also keine Ahnug wie das dann sinvoll sien soll für jede familie mit kindern oder hund oder so. und ausserdem mein Opa hat immer gsagt die alten maschienen waren eh besser, nich so viele Programme und weniger kaputt - bischen ironie. Und dann diese Beratung sachen in Mainz, ja nett aber ich wohn garnicht in der Eck, lohnt sich ja nich extra mitn Auto da hin zu fahrn dann is der Strom doch auch wieder fott. Fragt sich auch ob das dann tipps sind wie „weniger heiß waschn“ oder ob die sogar sagen das man wieder von hand wäscht oder wie, lol. Naja eigt lich find ich strom sparn gut aber man muss auch aufpassen das es nocht überall so umständlich wird.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der Anteil erneuerbarer Energien in Mittelhessen ist 2023 auf ein Rekordhoch von 67 Prozent gestiegen, vor allem durch Windkraft und Photovoltaik. Auch Energieeinsparungen beim Waschen sowie Investitionen in Speicherinfrastruktur und moderne Biogasanlagen fördern die Energiewende; zudem überzeugt Elisa Senß bei der Fußball-EM mit kämpferischem Einsatz.

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