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Erneuerbare Energien mit immer höherem Strommix-Anteil
Im dritten Quartal 2025 hat Deutschland einen Rekordanteil von 64,1 Prozent an erneuerbaren Energien im Strommix erreicht. Dies entspricht einem Anstieg von 10,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei Windkraft mit 26,8 Prozent und Photovoltaik mit 24,1 Prozent die Hauptanteile ausmachten. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 98,3 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt, was zwei Prozent mehr als im Vorjahr darstellt. Diese Zahlen wurden vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht und zeigen, dass der Ausbau von Wind- und Solaranlagen Früchte trägt.
„Damit blieb die Windkraft mit einem Anteil von 26,8 Prozent wichtigster Energieträger“, so die Statistiker.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Erneuerbaren Energien in Deutschland auf einem Höchststand sind und die Entwicklung in Richtung einer nachhaltigeren Energieversorgung voranschreitet.
Stromimport und -export in Deutschland
Im Jahr 2024 importierte Deutschland 81,7 Milliarden Kilowattstunden Strom, was einem Anstieg von 17,9 Prozent im Vergleich zu 2023 entspricht. Gleichzeitig sank der Stromexport auf 55,4 Milliarden Kilowattstunden, was einem Rückgang von 7,8 Prozent entspricht. Der Importüberschuss stieg um 185,9 Prozent auf 26,3 Milliarden Kilowattstunden. Diese Entwicklungen zeigen, dass Deutschland trotz eines hohen Anteils an erneuerbaren Energien weiterhin auf Stromimporte angewiesen ist, insbesondere in Zeiten geringer nationaler Erzeugung.
Grünwelt Energie hebt hervor, dass der Austausch von Strom mit dem europäischen Ausland ein wichtiger Bestandteil der Energieversorgung ist und zur Stabilität des Netzes beiträgt.
Insgesamt zeigt sich, dass der Stromhandel zwischen Import und Export eine dynamische Bilanz aufweist, die sich ständig verändert.
Fortschritte in der regenerativen Energieerzeugung in Wuppertal
In Wuppertal hat sich in den letzten Jahren viel im Bereich der regenerativen Energien getan. Die Solaranlage auf dem Dach des Stadions am Zoo und das größte Projekt der Wuppertaler Stadtwerke am Dönberg sind nur einige Beispiele für die Fortschritte. Diese Projekte zeigen, dass die Stadt aktiv an der Energiewende arbeitet, auch wenn der Genehmigungsprozess oft langwierig ist.
Die Westdeutsche Zeitung berichtet, dass es wichtig ist, engagierte Akteure wie die Bergische Bürgerenergiegenossenschaft in zukünftige Projekte einzubeziehen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien weiter voranzutreiben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wuppertal auf einem guten Weg ist, die Nutzung erneuerbarer Energien auszubauen, auch wenn noch viel Arbeit vor uns liegt.
HSV feiert Derbyheld Poulsen
Yussuf Poulsen hat am Sonntag den HSV mit seinem ersten Tor zum umjubelten Derbysieg gegen Werder Bremen geführt. Der Treffer fiel in der 84. Minute und war für den Dänen ein emotionaler Moment, da er nach einer verletzungsgeplagten Zeit endlich wieder auf dem Platz stehen konnte. Trainer Merlin Polzin betonte die besondere Verbindung zwischen Team und Fans, die im Volksparkstadion eine einzigartige Energie erzeugt.
„Solche Momente schreibt nur der Fußball!“, sagte Poulsen nach dem Spiel.
Der HSV hat sich in den letzten Wochen zu einem Last-Minute-Experten entwickelt, was die Bedeutung der Unterstützung durch die Fans unterstreicht. Trotz der Herausforderungen, die Poulsen in dieser Saison hatte, zeigt sein Erfolg, wie wichtig er für das Team ist.
Insgesamt zeigt der Sieg des HSV, dass die Mannschaft konkurrenzfähig ist und auf dem richtigen Weg, um in der Liga erfolgreich zu sein.
Quellen:
- Erneuerbare Energien mit immer höherem Strommix-Anteil
- Erneuerbare Energie: Wind und Sonne liefern inzwischen fast zwei Drittel des Stroms
- Warum importiert Deutschland Strom: Grünwelt Energie erläutert die Zusammenhänge
- WZ-Kommentar zur Erzeugung von Energie in Wuppertal: Es tut sich merklich was
- "Kann jetzt meine Karriere beenden": So feiert Derbyheld Poulsen seinen HSV-Premierentreffer
- Darum schafft Energie Cottbus in dieser Saison den Zweitliga-Aufstieg













