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    Erdbeben-Forschung: 80 Prozent der Energie werden als Wärme freigesetzt

    23.09.2025 161 mal gelesen 3 Kommentare

    Erdbeben: Energie wird auf drei Arten frei

    Aktuelle Forschungen zeigen, dass bei Erdbeben rund 80 Prozent der Energie als Wärme freigesetzt werden. Diese Erkenntnisse stammen von Geologen des Massachusetts Institute of Technology (MIT), die Mini-Beben im Labor simulierten, um die Energieverteilung während eines Erdbebens zu untersuchen. Dabei wurde festgestellt, dass nur etwa zehn Prozent der Energie in Form seismischer Erschütterungen und weniger als ein Prozent in das Zerkleinern des Gesteins fließen.

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    „Die Deformationsgeschichte – im Wesentlichen das, woran sich das Gestein erinnert – beeinflusst, wie zerstörerisch ein Erdbeben sein kann“, sagt Ortega-Arroyo.

    Die Experimente zeigen, dass die Wärmeabgabe so abrupt erfolgt, dass das Gestein in der Nähe des Epizentrums auf bis zu 1.200 Grad Celsius erhitzt werden kann. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, das seismische Risiko in erdbebengefährdeten Regionen besser zu bewerten und die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Beben vorherzusagen.

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    Zusammenfassung: Bei Erdbeben wird die meiste Energie als Wärme freigesetzt, was neue Ansätze zur Risikobewertung in erdbebengefährdeten Regionen ermöglicht. (Quelle: Scinexx)

    Klimaschutz Langenfeld: Stadt soll benötigte Energie selbst produzieren

    Die Stadt Langenfeld hat eine Ist-Analyse zum Vorreiterkonzept Klimaschutz durchgeführt, die zeigt, dass sie sich auf den Ausbau erneuerbarer Energien konzentrieren sollte. Das maximal erreichbare Potenzial umfasst den Bau eines großen Windrades auf allen vier Windkraft-Potenzialflächen der Stadt. Der Auftrag zur Untersuchung dieser Flächen wurde bereits vor einem Jahr erteilt.

    Die Resonanz der Bürger auf die Auftaktveranstaltung war jedoch gering, mit nur 20 Teilnehmern. Jens Hecker, Leiter des Klimaschutzteams, bemerkte, dass der Klimaschutz heute oft anderen Themen weicht, lobte aber das Interesse der Anwesenden.

    Zusammenfassung: Langenfeld plant, ihre benötigte Energie durch den Ausbau erneuerbarer Energien selbst zu produzieren, sieht jedoch eine geringe Bürgerbeteiligung. (Quelle: RP Online)

    Powerkampf der Supermächte: Amerikas Energie-Fiasko: China gewinnt das Milliarden-Rennen!

    In einem aktuellen Bericht wird darauf hingewiesen, dass Rechenzentren enorme Mengen an Energie verbrauchen und Solarstrom die günstigste Energiequelle pro Kilowattstunde bietet. Die modernen Solarmodule erreichen Wirkungsgrade, die mit denen von Atomkraftwerken vergleichbar sind, während China durch Preisdumping den Ausbau erneuerbarer Energien massiv vorantreibt.

    Diese Entwicklungen verdeutlichen den globalen Wettbewerb im Energiesektor, in dem China zunehmend die Oberhand gewinnt, während die USA mit Herausforderungen konfrontiert sind.

    Zusammenfassung: Solarstrom wird als die kostengünstigste Energiequelle hervorgehoben, während China im globalen Energiemarkt an Einfluss gewinnt. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Leuchtturm-Projekt: Bundesweit einzigartiger Energiepark entsteht in Gundelsheim

    In Gundelsheim wurde ein innovativer Energiepark eingeweiht, der Strom für rund 30.000 Haushalte aus einer Kombination von Solarenergie, Windkraft und einem neuartigen Batteriespeicher erzeugen soll. Die Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 58 Megawatt und ist damit die zweitgrößte in Baden-Württemberg.

    Der geplante Batteriespeicher wird aus alten E-Auto-Akkus bestehen und soll zusammen mit Natrium-Ionen-Batterien betrieben werden. Diese Kombination ermöglicht eine flexible und effiziente Nutzung der erzeugten Energie.

    Zusammenfassung: Der neue Energiepark in Gundelsheim kombiniert verschiedene erneuerbare Energiequellen und innovative Speichertechnologien, um eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. (Quelle: SWR)

    Quellen:

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    Super spannend, was hier über die Erdbebenforschung steht! Ich finde es echt krass, dass 80 Prozent der Energie einfach als Wärme verloren gehen. Das macht einem schon zu denken, wenn man mal überlegt, wie viele Erdbeben es gibt und welche Kräfte da am Werke sind. Ich erinnere mich, dass ich mal einen Bericht über diesen "Ring of Fire" gesehen habe – das ist echt eine gefährliche Zone, aber gleichzeitig auch faszinierend, wie die Erde arbeitet.

    Was mich auch beeindruckt, ist die Methode, wie die Forscher die Mini-Beben im Labor simulieren. Ich meine, wer hätte gedacht, dass ein Labor auch so etwas herstellen kann? Ich schätze mal, dass nicht jeder einfach so die Möglichkeit hat, mit diesen gewaltigen Kräften zu experimentieren!

    Und der Satz von Ortega-Arroyo hat mich echt zum Nachdenken gebracht: „Die Deformationsgeschichte beeinflusst, wie zerstörerisch ein Erdbeben sein kann.“ Das ist so wahr – es geht nicht nur um die Stärke des Bebens, sondern auch um die Geschichte und Struktur des Gesteins. Eigentlich ist das wie im Leben, oder? Vergangenheit und Erfahrungen formen unsere Reaktionen auf Herausforderungen.

    Ich frage mich, ob diese Erkenntnisse wirklich in der Praxis angewendet werden, um Menschen besser zu schützen. Es wäre super, wenn wir nicht nur die Wissenschaftler, sondern auch die Politik ein bisschen mehr in die Pflicht nehmen könnten, um Möglichkeiten der Frühwarnsysteme zu entwickeln! In Erdbebenregionen ist das Leben schließlich nicht ohne schnelles Handeln möglich.

    Ich hab auch die anderen Absätze und Themen gelesen, besonders den über die Stadt Langenfeld. Da scheint es ja ein krasses Missverhältnis zwischen dem Thema Klimaschutz und der Bürgerbeteiligung zu geben. Kann nicht verstehen, warum die Leute da nicht interessiert sind – da sollte doch jedem klar sein, dass jeder Einzelne was dafür tun kann, um die Umwelt zu schützen. Vor allem, wenn es um erneuerbare Energien geht, die sind doch die Zukunft, oder?

    Also insgesamt eine spannende Sache hier, ich hoffe, dass wir bald mehr solcher interessanten und aufschlussreichen Artikel sehen!
    Wow, was für ein interessanter Artikel! Ich finde die Forschung zu Erdbeben wirklich faszinierend, vor allem, wie da so viel Energie freigesetzt wird und man sich das gar nicht richtig vorstellen kann. Wenn ich daran denke, dass 80 Prozent der Energie als Wärme verloren gehen, dann kommt mir das schon echt verrückt vor! Die ganze Kraft, die in der Erde schlummert, und dann bleibt nur ein kleiner Teil für die erschütternden Bewegungen übrig. Das mit den Mini-Beben im Labor finde ich auch super spannend - wer hätte gedacht, dass man so etwas nachstellen kann? Vielleicht könnten die Forscher irgendwann sogar einen präziseren Blick darauf werfen, wie sich das Risiko für zukünftige Erdbeben einschätzen lässt.

    Was ich mich aber frage, ist, wie viel von diesem Wissen tatsächlich bei den Menschen ankommt, die in den betroffenen Regionen leben. Oft geht es doch im Alltag um ganz andere Themen und die unmittelbaren Gefahren scheinen so weit weg. Ich hoffe echt, dass diese Erkenntnisse nicht nur für die Wissenschaftler da sind, sondern auch tatsächlich umgesetzt werden, um präventiv Leben zu schützen. Zum Beispiel, wenn man an Frühwarnsysteme denkt, die Menschen rechtzeitig informieren könnten, dass ein Beben bevorsteht – das wäre riesig!

    Ich fand auch den Kommentar über Langenfeld spannend! Es ist echt traurig zu hören, dass nur so wenige Bürger Interesse zeigen. Ich meine, Themen wie Klimaschutz betreffen uns alle, und die eigenen vier Wände sind schließlich für viele auch ein Stück Heimat. Ich verstehe nicht, warum die Leute sich nicht mehr einbringen – vielleicht hat es auch viel mit der Aufklärung zu tun? Wenn mehr Leute wüssten, welche positiven Auswirkungen ein Einsatz für erneuerbare Energien haben kann, wären sie dann vielleicht eher bereit, sich zu engagieren? Denke ich an die Möglichkeiten, die uns Erneuerbare bieten, könnte Langenfeld wirklich ein Vorreiter im Klimaschutz werden!

    Und dieser Energiepark in Gundelsheim klingt einfach mega! Die Idee, aus alten E-Auto-Akkus Strom zu machen, find ich genial. Ist das nicht die Zukunft, die wir alle uns wünschen? Nachhaltige Energie aus verschiedenen Quellen und dazu noch eine innovative Speicherlösung – das könnte nicht nur Langenfeld, sondern vielen anderen Städten als Vorbild dienen. Lasst uns darauf hoffen, dass solche Projekte mehr Menschen zum Nachdenken bringen und sie aktiv werden lassen! Ich freu mich schon auf die nächsten Artikel über diese Themen!
    Ich finds auch voll komisch das die Bürger nicht mehr für Klimaschutz interesiert sind, ich mein das betrifft uns alle und es gibt eh nichts wichtigeres als unsere Erden!

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