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Erdbeben: Energie wird auf drei Arten frei
Aktuelle Forschungen zeigen, dass bei Erdbeben rund 80 Prozent der Energie als Wärme freigesetzt werden. Diese Erkenntnisse stammen von Geologen des Massachusetts Institute of Technology (MIT), die Mini-Beben im Labor simulierten, um die Energieverteilung während eines Erdbebens zu untersuchen. Dabei wurde festgestellt, dass nur etwa zehn Prozent der Energie in Form seismischer Erschütterungen und weniger als ein Prozent in das Zerkleinern des Gesteins fließen.
„Die Deformationsgeschichte – im Wesentlichen das, woran sich das Gestein erinnert – beeinflusst, wie zerstörerisch ein Erdbeben sein kann“, sagt Ortega-Arroyo.
Die Experimente zeigen, dass die Wärmeabgabe so abrupt erfolgt, dass das Gestein in der Nähe des Epizentrums auf bis zu 1.200 Grad Celsius erhitzt werden kann. Diese Erkenntnisse könnten dazu beitragen, das seismische Risiko in erdbebengefährdeten Regionen besser zu bewerten und die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Beben vorherzusagen.
Zusammenfassung: Bei Erdbeben wird die meiste Energie als Wärme freigesetzt, was neue Ansätze zur Risikobewertung in erdbebengefährdeten Regionen ermöglicht. (Quelle: Scinexx)
Klimaschutz Langenfeld: Stadt soll benötigte Energie selbst produzieren
Die Stadt Langenfeld hat eine Ist-Analyse zum Vorreiterkonzept Klimaschutz durchgeführt, die zeigt, dass sie sich auf den Ausbau erneuerbarer Energien konzentrieren sollte. Das maximal erreichbare Potenzial umfasst den Bau eines großen Windrades auf allen vier Windkraft-Potenzialflächen der Stadt. Der Auftrag zur Untersuchung dieser Flächen wurde bereits vor einem Jahr erteilt.
Die Resonanz der Bürger auf die Auftaktveranstaltung war jedoch gering, mit nur 20 Teilnehmern. Jens Hecker, Leiter des Klimaschutzteams, bemerkte, dass der Klimaschutz heute oft anderen Themen weicht, lobte aber das Interesse der Anwesenden.
Zusammenfassung: Langenfeld plant, ihre benötigte Energie durch den Ausbau erneuerbarer Energien selbst zu produzieren, sieht jedoch eine geringe Bürgerbeteiligung. (Quelle: RP Online)
Powerkampf der Supermächte: Amerikas Energie-Fiasko: China gewinnt das Milliarden-Rennen!
In einem aktuellen Bericht wird darauf hingewiesen, dass Rechenzentren enorme Mengen an Energie verbrauchen und Solarstrom die günstigste Energiequelle pro Kilowattstunde bietet. Die modernen Solarmodule erreichen Wirkungsgrade, die mit denen von Atomkraftwerken vergleichbar sind, während China durch Preisdumping den Ausbau erneuerbarer Energien massiv vorantreibt.
Diese Entwicklungen verdeutlichen den globalen Wettbewerb im Energiesektor, in dem China zunehmend die Oberhand gewinnt, während die USA mit Herausforderungen konfrontiert sind.
Zusammenfassung: Solarstrom wird als die kostengünstigste Energiequelle hervorgehoben, während China im globalen Energiemarkt an Einfluss gewinnt. (Quelle: FinanzNachrichten.de)
Leuchtturm-Projekt: Bundesweit einzigartiger Energiepark entsteht in Gundelsheim
In Gundelsheim wurde ein innovativer Energiepark eingeweiht, der Strom für rund 30.000 Haushalte aus einer Kombination von Solarenergie, Windkraft und einem neuartigen Batteriespeicher erzeugen soll. Die Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 58 Megawatt und ist damit die zweitgrößte in Baden-Württemberg.
Der geplante Batteriespeicher wird aus alten E-Auto-Akkus bestehen und soll zusammen mit Natrium-Ionen-Batterien betrieben werden. Diese Kombination ermöglicht eine flexible und effiziente Nutzung der erzeugten Energie.
Zusammenfassung: Der neue Energiepark in Gundelsheim kombiniert verschiedene erneuerbare Energiequellen und innovative Speichertechnologien, um eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten. (Quelle: SWR)
Quellen:
- Erdbeben: Energie wird auf drei Arten frei
- Klimaschutz Langenfeld: Stadt soll benötigte Energie selbst produzieren
- Powerkampf der Supermächte: Amerikas Energie-Fiasko: China gewinnt das Milliarden-Rennen!
- Leuchtturm-Projekt: Bundesweit einzigartiger Energiepark entsteht in Gundelsheim
- Taktikcheck: Arminia hat nicht die Power und die Energie, um zurückzukommen
- Erneuerbare Energien - Was alte Auto-Akkus mit einem Energiepark zu tun haben - Wirtschaft - SZ.de





















