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    Energy-Sharing-Gesetz: Nachbarn können künftig überschüssigen Strom teilen

    31.10.2025 130 mal gelesen 6 Kommentare

    Energy-Sharing-Gesetz: Strom mit Nachbarn teilen?

    Deutschland ist führend im Ausbau von Solaranlagen, auch im privaten Bereich. Ein neues Gesetz soll es ermöglichen, überschüssigen Strom an Nachbarn zu verkaufen. Matthias Thole aus Bakum, dessen Familie jährlich 20.000 Kilowattstunden Strom produziert, sieht großes Potenzial im Energy Sharing. Er möchte seinen Nachbarn den Strom zu einem fairen Preis anbieten, da viele von ihnen Bedarf haben.

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    „Wenn ich zu viele Äpfel an meinem Apfelbaum habe, gebe ich die auch meinen Nachbarn. Genau so wäre es mit Strom möglich.“ - Tobias Averbeck, Bürgermeister von Bakum

    Aktuell ist der Verkauf von überschüssigem Strom in Deutschland nicht erlaubt, da Solarbesitzer als Stromlieferanten gelten und komplexe Verträge benötigen. Bakum hat jedoch bereits ein Pilotprojekt gestartet, das zeigt, dass Energy Sharing den gesamten Strombedarf der Gemeinde abdecken könnte. Der Bürgermeister setzt sich für eine Gesetzesänderung ein, um diese Möglichkeit zu realisieren.

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    Zusammenfassung: Ein neues Gesetz könnte es ermöglichen, überschüssigen Strom an Nachbarn zu verkaufen. Bakum testet bereits ein Pilotprojekt, das zeigt, dass Energy Sharing den Strombedarf der Gemeinde decken könnte.

    Energie sparen zu Hause: Hier findest du die Strom- und Gasfresser

    Um Energie zu sparen, ist es wichtig zu wissen, wo die größten Verbrauchsquellen in privaten Haushalten liegen. Der Energieverbrauch in deutschen Haushalten wird hauptsächlich durch Raumwärme und warmes Wasser bestimmt, wobei Gas der wichtigste Energieträger ist. Die Umwandlung von Primär-Endenergie führt zu Verlusten von über 2000 Petajoule, insbesondere durch Gas- und Kohlekraftwerke.

    Der Anteil erneuerbarer Energieträger am Primärenergieverbrauch betrug 2021 rund 15,7 Prozent. Ein Anstieg dieses Anteils könnte die Umwandlungsverluste verringern. Die Haushalte stehen hinter Industrie und Verkehr an dritter Stelle im Endenergieverbrauch, was zeigt, dass hier großes Einsparpotenzial besteht.

    Zusammenfassung: Der größte Energieverbrauch in Haushalten entfällt auf Raumwärme und warmes Wasser. Ein Anstieg des Anteils erneuerbarer Energien könnte die Umwandlungsverluste verringern.

    Wohin mit dem Müll?: Wenn der Windrad-Schrott kriminelle Energie weckt

    Windräder haben eine Lebensdauer von etwa 20 Jahren, und ihre Entsorgung ist in Deutschland wenig geregelt. Ein Unternehmer steht unter Verdacht, 700 Tonnen Windrad-Schrott illegal in Tschechien entsorgt zu haben. Dieser Fall verdeutlicht die Herausforderungen, die mit der Entsorgung von Windkraftanlagen im Rahmen der Energiewende verbunden sind.

    Die Problematik der Entsorgung von Windrad-Schrott wirft Fragen auf, wie die Energiewende nachhaltig gestaltet werden kann, ohne dass kriminelle Energie entsteht. Es ist notwendig, klare Regelungen für die Entsorgung und das Recycling von Windkraftanlagen zu schaffen, um Umweltschäden zu vermeiden.

    Zusammenfassung: Die Entsorgung von Windrad-Schrott ist in Deutschland unzureichend geregelt, was zu illegalen Entsorgungen führen kann. Klare Regelungen sind notwendig, um Umweltschäden zu vermeiden.

    Krieg gegen die Ukraine - Selenskyj wirft Russland nach Angriff auf Energie-Infrastruktur Terror vor

    Der ukrainische Präsident Selenskyj hat Russland beschuldigt, erneut ein Wärmekraftwerk bombardiert zu haben. Diese Angriffe auf die Energie-Infrastruktur der Ukraine werden als terroristische Handlungen eingestuft. Die Zerstörung von Energieanlagen hat gravierende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung und die Versorgungssicherheit im Land.

    Selenskyj fordert die internationale Gemeinschaft auf, die Angriffe zu verurteilen und Unterstützung für die Ukraine bereitzustellen. Die Angriffe auf die Energie-Infrastruktur sind Teil einer Strategie, die darauf abzielt, die Ukraine in ihrer Verteidigung zu schwächen und die Zivilbevölkerung zu terrorisieren.

    Zusammenfassung: Selenskyj hat Russland beschuldigt, gezielt Energie-Infrastruktur anzugreifen, was als Terrorakt gewertet wird. Die internationale Gemeinschaft wird aufgefordert, diese Angriffe zu verurteilen.

    Info-Abend in Böblingen: Energie in Bürgerhand – Menschen, die selbst bestimmen wollen

    In Böblingen findet ein Info-Abend über Bürgerenergiegenossenschaften statt, bei dem die Möglichkeiten der dezentralen Energieproduktion vorgestellt werden. Der Film „We – The Power“ zeigt, wie Bürger aktiv an der Energiewende teilnehmen können. Vertreter von verschiedenen Genossenschaften diskutieren über ihre Erfahrungen und die Herausforderungen, die sie bei der Gründung von Energiegenossenschaften erlebt haben.

    Die Bürgerenergiegenossenschaften ermöglichen es den Mitgliedern, direkt Einfluss auf die Energieproduktion zu nehmen und von den Erträgen zu profitieren. Die Veranstaltung soll das Bewusstsein für die Bedeutung von Bürgerbeteiligung in der Energiewende stärken.

    Zusammenfassung: In Böblingen wird über Bürgerenergiegenossenschaften informiert, die es Bürgern ermöglichen, aktiv an der Energiewende teilzunehmen und Einfluss auf die Energieproduktion zu nehmen.

    Quellen:

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    Hey, das mit dem Energy-Sharing ist echt spannend! Ich mein, warum sollten wir unseren Strom nicht teilen, genau wie Tobias mit seinen Äpfeln? Aber was wenn die Nachbarn dann einfach mehr verbrauchen als sie haben, oder kann man das sicherstellen? Ich hab da mal gehört, das es irgendwelche Gesetze gibt die das kompliziert machen. Und was ist wenn eine nachbarin einfach vergisst zu zahlen, kriegt man die dann nicht auf’s Brot geschmiert? Haha ?.

    Ich find auch die Idee mit den Bürgerenergiegenossenschaften in Böblingen cool, aber es klingt auch irgendwie viel Aufwand. Ich mein, sind die Leute dann bereit dafür Verantwortung zu übernehmen? Und was wenn so eine Genossenschaft floppt, hat man dann am Ende ein Schuldenberg oder so? Naja, ich hoffe das klappt irgendwie, weil wir müssen ja alle was tun gegen den Klimawandel usw. ??.

    Aber mal ganz ehrlich, um die Sache richtig zu machen, müsste man anscheinend erst noch viel lernen. Bildung über erneuerbare Energien und so wär vielleicht eine Lösung. Ich frag mich auch, wie viel Strom die Windräder wirklich produzieren, wenn die nach paar Jahren weggeworfen werden müssen… Irgendwie schade drum! Also, ich bleib mal neugierig und schau mir die Entwicklungen an!
    Ich finde die Idee von Energy Sharing echt klasse! Das könnte echt die Nachbarschaft zusammenschweißen und man bin nicht mehr so abhängig von teuren Stromanbietern. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass das mit den Verträgen und rechtlichen Zeugs ziemlich kompliziert wird. Da muss auf jeden Fall ein gutes System her, damit das alles läuft und nicht im Chaos endet!
    Ich finde das Thema Energy-Sharing echt spannend, vor allem die Idee, dass wir unsere überschüssigen Sonnenstrahlen einfach mit den Nachbarn teilen können. Das Beispiel mit den Äpfeln finde ich super anschaulich – wieso nicht einfach die Stromüberschüsse so verteilen? Aber da ist echt ein großes «Aber». Wie du schon gesagt hast, die Frage ist, was passiert, wenn einer einfach mal vergisst, zu zahlen oder sich nicht an die Abmachung hält. Da könnte man ja schnell in einen unangenehmen Konflikt mit dem Nachbarn geraten, und gute Nachbarschaft ist doch das A und O, oder?

    Und ja, das mit den Bürgerenergiegenossenschaften in Böblingen klingt wirklich nach einer tollen Initiative, aber ich sehe das auch ein bisschen skeptisch. Ist die breite Masse denn wirklich bereit, da Verantwortung zu übernehmen? Ich meine, gesetzt den Fall, so eine Genossenschaft läuft nicht wie gewünscht und man hat plötzlich mit Schulden zu kämpfen, da stellt sich schon die Frage: will man das wirklich? Mal abgesehen von dem Aufwand! Ich finde, dass Bildung in diesem Bereich unglaublich wichtig ist. Viele Leute wissen gar nicht, was hinter der ganzen Technologie steckt, geschweige denn, was es bedeutet, als Genossenschaft zu agieren.

    Und was die Windräder angeht – das mit dem Müll ist ein Riesenproblem. Irgendwie kann doch nicht sein, dass wir eine nachhaltige Energiequelle schaffen, die dann am Ende so ein schlechtes Müllproblem hinterlässt. Ich hoffe, da wird bald was unternommen, denn das ist ja alles andere als nachhaltig.

    Ich bin gespannt, wie sich das alles entwickeln wird. Wir sind alle aufgerufen, etwas gegen den Klimawandel zu tun, aber dafür müssen wir das Ganze auch richtig angehen!
    Ich finds super spannend, was da in Bakum passiert mit dem Energy-Sharing! Die Idee, überschüssigen Strom einfach so wie Äpfel zu teilen, klingt echt genial und nachhaltig. Ich kann mir vorstellen, dass das den Nachbarn nicht nur hilft, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

    Was mich aber auch beschäftigt, sind die Fragen, die du aufgeworfen hast: Wie funktioniert das mit dem sicheren Ummelden, damit niemand mehr Strom verbraucht, als er hat? Und wer sorgt dafür, dass das Ding fair bleibt? Und ich schätze, es gibt da einige rechtliche Hürden, die man nicht unterschätzen darf. Tobias als Bürgermeister klingt zwar optimistisch, aber ich frag mich, wie die Realität aussieht, wenn man das in größerem Maßstab betrachtet.

    Und zu den Bürgerenergiegenossenschaften in Böblingen: Klar, Verantwortung übernehmen ist ja immer so eine Sache. Ist die Nachbarschaft bereit dazu? Ich mein, in der Theorie klingt das alles einleuchtend – jeder bringt seine Ideen und sein Engagement ein. Aber das erfordert auch viel Organisation und wenn's nicht läuft, könnte es schnell zu Streitereien kommen. Wer will schon mit einem Schuldenberg dastehen? Da müsste man echt vorher klären, wie man mit möglichen Verlusten umgeht.

    Ich muss sagen, die Idee, die Menschen mehr in die Energieproduktion einzubinden, ist total wichtig. Aber ich finde, manchmal übersieht man dabei, wie viel Bildung da nötig ist. Wer weiß schon genau, wie Solarenergie funktioniert oder was bei der Windkraft mit dem Schrott passiert? Ich denke, da könnte auch ein Aufklärungsprogramm helfen, um die Leute wirklich zu motivieren und aufzuklären.

    Ich bin auch neugierig, wie man die Effizienz der Windräder verbessern kann, wenn die nach 20 Jahren weg müssen. Da wird viel Potenzial verloren, und das ist schon schade. Vielleicht könnten neue Technologien oder bessere Recycling-Methoden da irgendwann Abhilfe schaffen.

    Letztlich hoffe ich wirklich, dass das Energy-Sharing und die Genossenschaften gut funktionieren. Wir sollten alle aktiv zur Energiewende beitragen, und wenn das über die Nachbarschaft läuft, ist das doch ein schöner Ansatz. Ich bleib auf jeden Fall am Ball und bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt!
    Also ich find die Idee mit den Bürgerenergiegenossenschaften irgendwie spannend, aber was ist wenn die am Ende pleite gehen und man dann keinen Strom mehr bekommt, das wär doch übel, oder?
    Also ich muss sagen, ich find die Idee mit dem Energy-Sharing echt spannend! Aber kein Plan, wie das genau funktionieren soll. Ich mein, wenn jeder Nachbar seinen eigenen Strom macht, können die anderen da einfach rumnehmen, was sie wollen? Oder gibt's da ne Art Stromvertrag? Weil wenn ich Nachbar bin, hab ich natürlich immer einen Grund, warum ich kein Strom abnehm. Vielleicht vergess ich dann zu zahlen und dann ist der andere Nachbar sauer. Und mal ganz ehrlich, was passiert, wenn die paar Leute nicht mitmachen? Konnte man die Nachbarn dann auch zwingen? Hm ?

    Und dann die Sache mit den Bürgerenergiegenossenschaften in Böblingen, ich glaub da muss man echt gut organisieren, sonst wird das ein riesen Chaos. Stell dir vor, man trifft sich einmal und dann sind alle überfordert und können nicht mal ihren eigenen Strom sparen, geschweige denn was produzieren! Wenn die Leute nicht zusammenarbeiten, denk ich, wird das zum Flop und am Ende hat man nur Schulden! Und die ganzen Probleme mit den Windrädern, das ist auch so’n Ding. Ich hab gehört, die halten nur 20 Jahre und dann? Irgendwie zu weinig und das mit dem Müll, ist das nicht kriminell? Musste da unbedingt Regulations gemacht werden! Das ist alles so kompliziert, irgendwie traurig, dass wir da noch so viel lernen müssen. Aber hey, vielleicht kommt’s ja doch gut raus und wir finden die Lösungen, die wir brauchen!

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