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    Energiewende weltweit: Risiken, Chancen und neue Technologien im Faktencheck

    21.05.2025 252 mal gelesen 10 Kommentare

    Milliarden-Investitionen in Energie: Risiken und Chancen der Energiewende

    Eine umfassende Analyse des Boston University Institute for Global Sustainability (IGS) hat 662 Energieprojekte aus 83 Ländern untersucht, die zwischen 1936 und heute realisiert wurden. Das Gesamtvolumen dieser Investitionen lag bei rund 1,25 Billionen Euro. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere Atomkraftprojekte mit den höchsten Zusatzkosten und den längsten Verzögerungen verbunden sind. Bauherren und Investoren sehen sich dadurch häufig mit politischen Konflikten und Nachfinanzierungen in Milliardenhöhe konfrontiert. Auch neue Technologien wie Wasserstoff und CCS (Carbon Capture and Storage) bereiten bei Bau und Finanzierung erhebliche Schwierigkeiten und sprengen häufig Zeit- und Kostenpläne. Studienleiter Benjamin Sovacool warnt, dass diese Ergebnisse ein Warnsignal für die Wasserstoffstrategie darstellen und bezweifelt, dass der geplante Ausbau im vorgesehenen Tempo realisierbar ist.

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    Im Gegensatz dazu schneiden Solarparks und neue Stromtrassen besonders gut ab, viele sogar mit geringeren Kosten als ursprünglich geplant. Auch Windkraftanlagen gelten als vergleichsweise planungssicher. Ein weiteres zentrales Ergebnis der Studie: Je größer das Kraftwerk, desto größer das Risiko. Ab einer Leistung von etwa 1560 Megawatt steigen die Risiken für Zeit- und Kostenüberschreitungen deutlich. Verzögert sich ein Projekt um mehr als 87,5 Prozent der ursprünglichen Bauzeit, explodieren die Kosten. Besonders in Ländern mit schwachen Verwaltungsstrukturen können Großprojekte Jahre ins Stocken geraten, was drastische Folgen für Energiebedarf und Volkswirtschaft hat. Kleinere, modular aufgebaute Projekte bieten hier eine kalkulierbare und günstigere Alternative. Die Datenbank der Forscher ist die bisher umfassendste ihrer Art und bietet wichtige Erkenntnisse für zukünftige Investitionen in Energie-Infrastruktur.

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    "Erneuerbare Energien wie Wind und Solar bringen nicht nur Vorteile für Klima und Energieversorgung. Sie sind auch wirtschaftlich klüger – weniger Bauprobleme, weniger Verzögerungen." – Benjamin Sovacool, Direktor des IGS
    • Atomkraftprojekte: Höchste Zusatzkosten und längste Verzögerungen
    • Wasserstoff und CCS: Häufige Zeit- und Kostenüberschreitungen
    • Solar- und Windkraft: Planungs- und Kostensicherheit
    • Großprojekte ab 1560 MW: Deutlich erhöhtes Risiko

    Infobox: Die Studie des IGS zeigt, dass erneuerbare Energien wie Solar und Wind nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich die sicherere Wahl sind. Großprojekte bergen erhebliche Risiken, während kleinere, modulare Anlagen als zukunftsfähige Alternative gelten. (Quelle: FOCUS online)

    Europas Abhängigkeit von russischer Energie: Herausforderungen beim Ausstieg

    Ab 2027 will Europa den Import von russischem Gas und Öl beenden. Trotz des Krieges in der Ukraine bleibt die EU jedoch weiterhin ein bedeutender Abnehmer russischer Energieträger. Laut der britischen Denkfabrik "Ember" sind die Gas- und Flüssiggasimporte aus Russland in einigen Ländern wie Frankreich, Spanien und Belgien sogar gestiegen. Im vergangenen Jahr stammten rund 15 Prozent des nach Europa importierten Gases aus Moskau. Die EU hat im gleichen Zeitraum Öl und Gas im Wert von fast 22 Milliarden Euro aus Russland importiert, während die Finanzhilfe für die Ukraine knapp 19 Milliarden Euro betrug.

    Ein zentrales Problem ist die Uneinigkeit innerhalb der EU. Länder wie die Slowakei und Ungarn sträuben sich gegen einen vollständigen Verzicht auf russisches Gas, was den gemeinsamen Ausstieg erschwert. Zudem fehlen der EU bislang schlagkräftige Instrumente, um Verstöße gegen den Ausstieg zu sanktionieren. Experten wie Andreas Schröder (ICIS) und Timm Kehler (Verband der Gas- und Wasserstoffwirtschaft) warnen, dass ohne klare Ersatzstrategien steigende Preise und Marktinstabilität drohen. Der Umstieg auf kurzfristige Verträge hat die Preisschwankungen am europäischen Markt bereits verschärft. Georg Zachmann (Thinktank Bruegel) betont, dass die Abhängigkeit von Russland Moskau die Möglichkeit gibt, einzelne EU-Staaten gegeneinander auszuspielen.

    "Ohne klare Ersatzstrategien riskiert Europa steigende Preise und Marktinstabilität." – Timm Kehler, Vorstand des Verbandes "Die Gas- und Wasserstoffwirtschaft"
    Importe 2024 Wert in Mrd. Euro
    Öl und Gas aus Russland 22
    Finanzhilfe für Ukraine 19
    • 15 Prozent des importierten Gases in Europa stammt aus Russland
    • Uneinigkeit in der EU erschwert den Ausstieg
    • Fehlende Sanktionsmechanismen gegen Verstöße
    • Steigende Preise und Marktinstabilität als Risiko

    Infobox: Die EU steht vor der Herausforderung, bis 2027 unabhängig von russischer Energie zu werden. Uneinigkeit und fehlende Strategien gefährden jedoch einen reibungslosen Ausstieg und könnten zu Preisschwankungen führen. (Quelle: ProSieben)

    China auf dem Weg zur Energie-Dominanz: Elektrifizierung und erneuerbare Energien

    China verfolgt seit 2014 eine umfassende Energierevolution. 2022 machte Kohle noch 61 Prozent des Energieverbrauchs aus, doch der Anteil erneuerbarer Energien steigt rasant. Zwischen 2015 und 2023 sank die Kohleverstromung um zehn Prozent, während der Strombedarf pro Kopf von etwa 4 auf 6 Megawattstunden stieg. Allein zwischen 2022 und 2023 stieg der Stromverbrauch um 6,7 Prozent, was 606 Terawattstunden entspricht – mehr als Deutschland in einem Jahr benötigt (2024: 516 TWh). 46 Prozent dieses Mehrbedarfs wurden durch Wind und Solar gedeckt, weitere 7,4 Prozent durch Biomasse und Atomkraft.

    Die Internationalen Energieagentur (IEA) erwartet, dass 2025 der Höhepunkt des Kohlestroms in China erreicht ist und 2028 über 50 Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Quellen stammen werden. Auch die Elektrifizierung schreitet voran: 2025 sollen erstmals mehr Elektroautos als Verbrenner verkauft werden, mit einer Verdopplung der E-Auto-Verkäufe auf 12,5 Millionen zwischen 2022 und 2025. Über 30 Prozent der Energie in der Industrie ist bereits verstromt, und das Schienennetz umfasst 45.000 Kilometer. Bis 2030 investiert China 800 Milliarden Dollar in den Netzausbau, um Strom aus erneuerbaren Quellen landesweit zu verteilen.

    • 2022: 61 Prozent des Energieverbrauchs aus Kohle
    • 2015–2023: Kohleverstromung um 10 Prozent gesunken
    • 2022–2023: Stromverbrauch um 606 TWh gestiegen, 46 Prozent davon durch Wind und Solar gedeckt
    • 2025: Erwarteter Höhepunkt des Kohlestroms
    • 2028: Über 50 Prozent des Stromverbrauchs aus Erneuerbaren erwartet
    • 2025: 12,5 Millionen E-Auto-Verkäufe prognostiziert
    • 800 Milliarden Dollar Investitionen in Netzausbau bis 2030

    Infobox: China setzt auf massive Elektrifizierung und den Ausbau erneuerbarer Energien, um energiepolitisch unabhängig zu werden und die Klimaziele bis 2060 zu erreichen. (Quelle: Merkur)

    Wärmepumpe als bevorzugte Heizlösung in Thüringen

    Im Jahr 2024 wurden in Thüringen 73,9 Prozent der 1.193 bezugsfertigen Wohngebäude primär mit erneuerbaren Energien beheizt, wie das Statistische Landesamt in Erfurt mitteilt. Dabei dominieren Luft-Wasser-Wärmepumpen und Geothermieanlagen. Der Anteil der Gasheizungen sank auf 16,9 Prozent, was einen Rückgang von sieben Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr bedeutet. In weniger als einem Prozent der Neubauten wurde eine Ölheizung installiert.

    Zusätzlich entschieden sich 59,5 Prozent der Bauherren für eine Zusatzheizung, wobei Holzheizungen vor Solaranlagen dominierten. Fast jedes dritte neue Wohngebäude ist somit zusätzlich mit einer Holzheizung oder einer Solaranlage ausgestattet.

    Heizsystem Anteil an Neubauten (%)
    Wärmepumpe/Erneuerbare 73,9
    Gasheizung 16,9
    Ölheizung <1
    • 59,5 Prozent der Bauherren wählen eine Zusatzheizung
    • Holzheizungen dominieren vor Solaranlagen

    Infobox: Die Wärmepumpe ist in Thüringen die bevorzugte Heizlösung bei Neubauten, während der Anteil fossiler Heizsysteme weiter sinkt. (Quelle: STERN.de)

    Metallpulver als langfristiger Energiespeicher: Neue Ansätze für die Energiewende

    Das Forschungsfeld Energy and Environment (E+E) der TU Darmstadt hat in einem Insight Paper die Potenziale von Metallpulvern, insbesondere Eisen, als langfristige Energiespeicher untersucht. Eisen verfügt über eine hohe Energiedichte, kann CO2-frei verbrannt und in einem geschlossenen Kreislauf verlustfrei regeneriert werden. Es lässt sich sicher lagern, transportieren und in bestehende Infrastrukturen integrieren. Als Ergänzung zu grünen Gasen wie Wasserstoff und Ammoniak bietet Eisen eine skalierbare Option für die saisonale Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien.

    Die Herausforderung der Energiewende besteht darin, langfristige Schwankungen im Energieangebot auszugleichen, etwa wenn Energieüberschüsse aus dem Sommer für die Gebäudeheizung im Winter genutzt werden sollen. Während kurzfristige Schwankungen bereits mit Pumpspeichern und Batterien überbrückt werden können, fehlt es bislang an Lösungen für saisonale Speicher. Metallpulver könnten hier eine entscheidende Rolle spielen, insbesondere für industrielle Anwendungen, bei denen Prozesswärme benötigt wird.

    • Eisen als Energiespeicher: Hohe Energiedichte, CO2-frei, verlustfrei regenerierbar
    • Sichere Lagerung und Transport möglich
    • Skalierbare Option für saisonale Speicherung
    • Ergänzung zu Wasserstoff und Ammoniak

    Infobox: Metallpulver, insbesondere Eisen, bieten laut TU Darmstadt eine vielversprechende Lösung für die langfristige und saisonale Speicherung erneuerbarer Energien. (Quelle: ingenieur.de)

    Quellen:

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    Ich finde den Punkt von Rainer oben spannend, dass China jetzt so viel in Stromnetze investiert – spannend wär zu wissen, ob die überhaupt auch an saisonale Speicher wie das Metallpulver aus dem anderen Artikel denken, oder ob da erstmal möglichst viel Erzeugung das Ziel ist.
    Was ich bei der Diskussion noch wichtig finde: Es wird immer von großen Projekten und den riesigen Risiken gesprochen, aber wie wär’s mal mehr über diese modulare, kleinere Ansätze zu reden, die im Artikel so positiv abschneiden? Hab das Gefühl, der Fokus liegt oft nur auf den ganz großen Sachen, dabei könnten gerade die flexibleren Lösungen viel Stress und Probleme verhindern. Würd mich echt interessieren, warum da nicht noch stärker drauf gesetzt wird, besonders in Ländern mit schwacher Verwaltung.
    Was ich bei der Sache mit Europas Ausstieg aus russischem Gas immer wieder verrückt finde, ist dieses Hickhack innerhalb der EU. Ich meine, klar, Länder wie die Slowakei oder Ungarn hängen da total dran, aber was bringt uns das, wenn am Ende jeder sein eigenes Süppchen kocht? Ohne dass alle an einem Strang ziehen, seh ich irgendwie nicht wie das mit der Unabhängigkeit wirklich klappen soll.
    Also dieses mit die Holsheizungen als Zusatz bei Neubauten find ic iwie komich. Dachte echt des is mittlerweile voll out, weil das doch mega schlecht fürs Klima is? Oder verwechsel ich da jets was mit Kohleöfen oder so. Versteht echt nich warum nich mer Solar, is doch viel besser oder nich??
    Ich kapier eigntlich nicht echt wie windkraftwerke jetz weniger risikoreich sein solln, weil die doch auch so grosse flügel haben und oft garnicht dreh oder ganz ausfalln weil wind fehlt.
    Also mir kommt das komisch weil in den komentmat da oben hat noch keiner was zu diese Gas sachen geschrieben was Frankreich und Belgien angeht, also wenn das wirklich so is das die immernoch Mehr aus Russland holn, dann kann man doch garnicht von ner richtige Wende reden. Das sin ja alles nur halbe Sachen, die EU will angeblich unabhängig werden, aber Hollt gleichzeit doch weiter für million Gas von drüben. Ist dann ja logisch das die preise so rumschwanken und keiner blickt mehr durch, bin auch nicht sicher ob da jeder Politker wirklich verstanden hat wie das mit diesen kurzfrist Verträgen läuft die sin doch meistens teuer auf lange sicht.

    Diese Sanktionsidee da mit Strafen gegen die die noch gas kaufen klingt doch nett aber will doch eh keiner machn weil alle Angst ham das einer dann mal den Hahn komplett zudreht, und deswengen sagt am Ende jeder so ja lass uns warten bis 2027 und dann sehen wir erst weiter. Ich glaub ehrlichgesagt das klappt eh nie so wirklcih, spätestens im Winter fang se dann wieder an zu diskutiern wie viel Prozent das diesmal noch sein “darf”.

    Hab auch mal gelesen das Deutschland neulich was rumprobiert mit Flüssiggas aus Amerika, aber das is doch sau umwelt schädlich und da fragt dann wieder keiner nach Hauptsach man kriegts billiger als vom Putin. Schon komisch alles unterm Strich. Wegen dem Markt und so, es heißt ja immer Angebot Nachfrage aber wenn überall die Politiker mitreden isses eh immer nur durcheinander.

    Und noch so zum Schluß wegen dieses Ukraine geld, ich finds schon dolle das die EU echt fast genausoviel für Öl und Gas raushaut wie dann zur Ukraine schickt, hätte lieber gedacht das lässt sich vermeiden wenn sie alle so grüne Energie machen wie sie immer im Fernsehn sagen. Aber anscheinend dauert das ewig und nix geht wie geplannt. Aber bin auch kein Fachman, kann auch alles anders sin.
    ich find irgentwie komisch das da steht wind und solar ist immer günster aber dafür muss man doch auch riesen stromtrassen baun und das kostet doch auch manchmal voll viel, oder is das anders gemeind?
    Also ich kan ja echt nich ganz fassen wie das in Thüringen nu laufen soll... Steht da dass über 70 prozent die Wämrepumpe nehm un dann aber doch die mehr als die hälfte noch iwas mit Holz nachschieben. Irgendwie eig komisch weil dachte immer Wärmepumpen wärn so richtig DAS ding fürs Klima u man bracuh nix anderes dazu, aber wenn dann doch wieder alle ihre holz ofen anmachn im Winter dann is das doch auch nich soooo sauber eig weil Holz stinkt ja und CO2 ballert das ja auch irgendwan raus oder? Vielleicht versteh ich da was nciht richtig, aber is es nich so dass Holz beim Verbrennen dann halt auch nich klimaneutral is wenn man zu viel nimmt... Hätten die baume doch besser stehn lassen oder so.

    Und das dann Gas immernoch benutz wird, las ich mal dass die Gaspreise abgeh gehn wenn jetzt alle auf einmal rausgehn wollen wie EU sagt... Aber stellen siche die Politiker da immer bissel quer, find ich schon. Irgendwie hör man auch oft, dass die Sanktion gar nich so richtig durchgezogen werde gegen Länds die noch Gas von Russland holn. Aber dann reden alle drüber warum das so teuer is mitm Heizöl und alles. Ich glaub so ganz blickt da keener durch, wenn soviele Zahlen reinfliegen.

    Ey und dann das mit den Metallstaub als Energiespeicher, das ist ja voll Sciencefiction oder? Würd gern mal sehn wie s das in echt machen, voll die Feuergefahr bestimmt im Hauskeller stell ich mir so vor. Aber besser als Batterien mit Lithium die eh immer explodiern, lol. Naja, is alles noch bissl verwirrt mit die Energiewende, nobody weiß so richtig wie's am Ende klappt.
    Ich hab gelesen in Thüringen holen jetzt fast alle Wärmepumpen statt Gas, aber kann man da nich eifnach beides mischen und ist das dann nicht sogar kalt im Winter weils ja auch viel Schnee gibt?
    Also was ich noch sagen wollt zu dem Punkt mit der EU un die russische energie.. ich hab irnwo gelese das grade die Slowakei voll auf russengas hängt, dabei dacht ich immer das baltikum ist schlimme davon abhängik, aber die ham schon lange umgestellt auf anderes Gas, also das hab ich nicht ganz kapiert. Find au diese Sanktionssachen komisch, die sagen die EU kann da harte Strafen machen aber im Text steht ja das eigentl nix passiert, also wieso dürfen dann länder einfach weiter einkaufen geht doch eigentl nicht? un wegen Preisschwankungen, kann das sein dass des alles auch einfach daran liegt das die so viele Verträge umgestellt ham un voll auf kurzfristig gehen, das is doch immer risky, mein Chef hat das mal bei Stromemarkt erklärt aber ich bin net so sicher ob ichs richtig verstanden hab, klang aber stressig. Und das mit der Markinstabilität, ob das dann was für den Euro mach, keine ahnung fragen immer alle nach aber bis jetz is euro noch stabil aussiehts so zumindest wenn ich im Supermark bin, okay alles teurer klar aber das war ja eh. Also alles bischen verwirrend mit EU die sich nich einig wird, hätt gedacht die ham mehr Plan, aber sieht so aus als wär da viel politikgehasse dran.

    Zusammenfassung des Artikels

    Erneuerbare Energien wie Wind und Solar sind laut Studie wirtschaftlich und ökologisch vorteilhaft, während Großprojekte hohe Risiken bergen; Europas Energieunabhängigkeit von Russland bleibt wegen Uneinigkeit schwierig, China investiert massiv in erneuerbare Energien und Elektrifizierung.

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