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    Energiewende unumkehrbar: Deutschlands Herausforderungen bei Netzen, Speicher und Effizienz

    22.07.2025 244 mal gelesen 9 Kommentare

    Energiewende unumkehrbar: Vattenfall-Chef und die Herausforderungen für Deutschland

    Der Deutschlandchef von Vattenfall, Robert Zurawski, betont in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung, dass die Energiewende in Deutschland „unumkehrbar“ sei. Laut Zurawski ist die Entscheidung für erneuerbare Energien im Strombereich „längst gefallen“, da mittlerweile über 50 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen stammt. Allerdings weist er darauf hin, dass Netze und Speicher nicht im gleichen Tempo mitgewachsen sind und hier Nachholbedarf besteht. Ein Rückschritt in diesem Bereich würde laut Zurawski alles nur noch teurer machen und die Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährden.

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    Vattenfall hat bereits 2012 die Entscheidung für eine fossilfreie Energieversorgung getroffen und will bis 2040 komplett treibhausgasneutral arbeiten. Die Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) bezeichnet das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 als „sehr ambitioniert“ und hat ein Energiewende-Monitoring in Auftrag gegeben, um Fortschritt und Kosten neu zu bewerten.

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    Laut dem Portal Beyond Fossil Fuels haben in Europa nur Norwegen und Albanien bereits eine komplett fossilfreie Stromversorgung erreicht. Die Mehrheit der europäischen Länder hinkt beim Abschied von fossilen Energien hinterher. In Deutschland wird insbesondere die Planung neuer Gaskraftwerke kritisiert, da klare Ziele zur Dekarbonisierung fehlen.

    Land Fossilfreie Stromversorgung
    Norwegen Ja
    Albanien Ja
    Deutschland Über 50% erneuerbar, Ziel 2045

    Infobox: Die Energiewende in Deutschland ist laut Vattenfall unumkehrbar, doch der Ausbau von Netzen und Speichern bleibt eine zentrale Herausforderung. Nur Norwegen und Albanien sind in Europa bereits fossilfrei bei der Stromversorgung. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Stuttgart: Klimaneutralität bis 2035 und die Rolle privater Investitionen

    Stuttgart steht vor der doppelten Herausforderung, die Energiewende zu meistern und sich auf Extremwetterereignisse einzustellen. Das Ziel, bis 2035 klimaneutral zu werden, wird als teuer eingeschätzt, wobei vor allem privates Kapital eine entscheidende Rolle spielt. In einer Zukunftsvision für das Jahr 2045 sind nahezu alle Dächer in Stuttgart begrünt oder mit Solaranlagen ausgestattet, und auch das Rathaus ist mit einer grünen Fassade versehen.

    Die Stadt setzt auf eine umfassende Transformation des Stadtbilds, bei der Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Mittelpunkt stehen. Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert erhebliche Investitionen, insbesondere von privaten Haushalten und Unternehmen.

    Infobox: Stuttgart plant, bis 2035 klimaneutral zu werden. Die Umsetzung der Energiewende und der Schutz vor Extremwetterereignissen erfordern hohe Investitionen, vor allem aus privaten Mitteln. (Quelle: stuttgarter-nachrichten.de)

    Earth Overshoot Day 2025: Nachhaltige Lösungen für Bad und Küche

    Der Earth Overshoot Day fällt im Jahr 2025 auf den 24. Juli. Ab diesem Tag sind alle natürlichen Ressourcen, die der Planet in einem Jahr regenerieren kann, rechnerisch verbraucht. GROHE bietet Technologien, die Wasser, Energie und CO₂ sparen und das Haushaltsbudget entlasten. Im Badezimmer können moderne Armaturen wie die GROHE Cubeo mit SilkMove ES Kartusche und EcoJoy-Technologie den Wasser- und Energieverbrauch deutlich senken. Für einen Vier-Personen-Haushalt bedeutet das eine jährliche Ersparnis von bis zu 77 Euro bei den Wasserkosten und bis zu 194 Euro bei den Energiekosten.

    Auch beim Duschen lässt sich sparen: Die GROHE Tempesta 110 Handbrause begrenzt den Durchfluss auf 5,6 Liter pro Minute, was bis zu 229 Euro Wasserkosten und bis zu 496 Euro Energiekosten spart. Mit der GROHE Tempesta 250 Kopfbrause sind durch die Reduzierung des Wasserbedarfs auf 7,3 Liter pro Minute bis zu 168 Euro weniger Wasserkosten und bis zu 364 Euro weniger Energiekosten pro Jahr möglich.

    In der Küche ermöglichen Systeme wie GROHE Blue Home, bis zu 800 Einweg-Plastikflaschen pro Jahr in einem Vier-Personen-Haushalt einzusparen. Für die Herstellung eines Liters Flaschenwasser werden im Schnitt bis zu sieben Liter Wasser benötigt.

    Maßnahme Wasserkosten-Ersparnis/Jahr Energiekosten-Ersparnis/Jahr
    GROHE Cubeo Armatur bis zu 77 € bis zu 194 €
    GROHE Tempesta 110 Handbrause bis zu 229 € bis zu 496 €
    GROHE Tempesta 250 Kopfbrause bis zu 168 € bis zu 364 €
    • Bis zu 800 Einweg-Plastikflaschen pro Jahr können durch GROHE Blue Home eingespart werden.
    • Für einen Liter Flaschenwasser werden bis zu sieben Liter Wasser benötigt.

    Infobox: Ressourcenschonende Technologien im Bad und in der Küche können jährlich mehrere hundert Euro an Wasser- und Energiekosten sparen und helfen, den Earth Overshoot Day hinauszuzögern. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    Interview: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in der Industrie

    Alexa Staack, Teamleiterin Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmanagement beim BFE Institut für Energie und Umwelt, erläutert im Interview die aktuellen Herausforderungen für die Industrie. Sie betont, dass Energieeffizienz langfristig eine wirtschaftliche Chance darstellt, da die Energiepreise kaum auf das Niveau von vor zehn oder fünfzehn Jahren zurückkehren werden. Unternehmen, die weniger Energie verbrauchen, zahlen weniger und sichern sich so einen Wettbewerbsvorteil.

    „Der größte Fehler ist, gar nichts zu tun.“ (Alexa Staack, BFE Institut für Energie und Umwelt)

    Staack sieht Förderprogramme als essenziell an, um Technologien zu ermöglichen, die wirtschaftlich noch nicht tragfähig sind. Politische Unsicherheit und häufige Gesetzesänderungen hemmen jedoch Investitionen. Sie plädiert für technologieoffene, aber zukunftsgerichtete Lösungen und betont, dass batterieelektrische Fahrzeuge im Vergleich zu Wasserstoff oder E-Fuels deutlich effizienter sind.

    • Förderprogramme sind entscheidend für die Markteinführung neuer Technologien.
    • Politische Unsicherheit bremst Investitionen in Nachhaltigkeit.
    • Technologieoffenheit sollte sich an Effizienz und Marktnähe orientieren.

    Infobox: Energieeffizienz ist für Unternehmen eine wirtschaftliche Chance. Förderprogramme und technologieoffene Ansätze sind entscheidend, politische Unsicherheit bleibt jedoch ein Hemmnis. (Quelle: chemie technik)

    Quellen:

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    Also ich hab da unten gesehn, einer schreibt das man eigl mit Windrädern überall in Deutschland alles sauber hinbekommt und wir dann keine Gaskraftwerken mehr brauchen. Aber ich find das ehrlichgesagt bisschen einfach gedacht, weil doch nich überall gleich viel Wind ist und ausserdem sind die Leitungen von Nord nach Süd garnicht richtig fertig, dann bringt das ja auch nich soviel oder? Ich mein die versuchen zwar seit Jahren das mit die Trassen zu baun bi zu Bayern und so, aber ständig gibts Streit wegen Bürger oder Natur oder irgendwas und nix geht voran. Dann sagt noch wer das einfach mehr Batterien gebaut werden sollen aber ich check ehrlich garnich wie das gehn soll, weil so Akkus doch auch voll teuer und umweltunfreundlich sein können. Ausserdem halten die garnich ewig, steht da ja nicht. Ich hab auch mal gehört in Norwegen gibts ja fast nur Wasserkraft aber wir haben doch hier garnicht soviele Berge, also das kann garnich das gleiche sein find ich. Muss man mehr auf Solar machen wahrscheinlich aber dann im Winter ists auch schlecht, Stuttgart will eh überall Gründächer machen aber das hilft ja nur der Stadt und nich dem Land. Ich find die Politik macht irgendwie nix wirklich fertg und dann beschwer die sich das alles so teuer wird, die sollen sich mal lieber ne richtige Lösung überlegn anstatt dauernd nur Ziele für 2035 oder 2045 zu sagen, weil dann bin ich schon Rentner und merk da nix mehr von. Achso und was Grohe jetzt mit dem Duschen spart find ich schon nice, aber 5,6 Liter pro minüt kommt mir super wenig vor, kriegt man denn dabei noch richtig die Haare sauber??
    Also steht ja das jetzt in Stuttgart die leute viel selber geld ausgeben müssn für die ganze neue solar und so, frag mich halt ob das jeder kann weil man ja nich einfach paar tausend euro da hat, da geht bestimmt was schief und einige machen dann garnich mit. Und da steht auch die stadt will bis 2035 schon fertig werden, aber in ganz deutschland is ja erst 2045 geplant, also macht irgendwie keinen sinn das dann jede stadt anders schnell sein soll?
    Ich finde krass, wie oft die Politik bei Förderprogrammen oder Gesetzen Hin und Her macht, das schreckt doch echt viele kleine Betriebe total ab da groß in neue Effizienz-Technik zu investieren.
    Mir ist bei den Kommentaren noch aufgefallen, dass voll viele immer meinen, die Industrie würde sowieso nix machen oder es bringt alles nix, weil die Firmen eh nur aufs Geld schaun. Aber laut dem Artikel und dem Interview scheint das ja doch bissl anders zu sein, weil die Industrie ja inzwischen kapiert hat, dass sie langfristig auch profitieren können, wenn sie weniger Energie verbrauchen (sind ja auch die Preise voll gestiegen). Klar, es gibt immer welche die gar nix machen, aber ist wahrscheinlich wie überall – wenn's dann plötzlich Gesetze gibt und alle sehen, oh, der Nachbar spart richtig, ziehen auf einmal viele mit.

    Was ich auch spannend find: Das Argument, dass dauernd die Politik andere Regeln macht und keiner mehr durchblickt. Ist ja tatsächlich so. Selbst privat ists manchmal schwer, den Durchblick zu behalten – wie oft hat man davon gelesen, dass irgend ein Fördertopf voll abrupt dicht gemacht wurde, weil das Geld wieder alle war? Oder dass man jetzt plötzlich neue Heizungsvorschriften bekommt und dann kommt nach'm halben Jahr wieder was anderes. Da wundert es mich kaum, wenn Firmen erstmal abwarten statt groß zu investieren.

    Zu dem Punkt mit den privaten Investitionen in Stuttgart: Da wär ich mal gespannt, was das praktisch heißt. Klingt ja erstmal logisch, dass nicht alles vom Staat bezahlt werden kann, aber wer hat schon mal so ohne Weiteres 20.000€ für Solarpanels oder Dämmung locker? Manche Häuslebauer vielleicht, aber Großteil der Mieter? Und wenn dann die Stadt mit Gründächern vorangeht, ist es zwar schön fürs Klima, aber am Ende zahlen es ja doch wieder die Bürger irgendwie über höhere Mieten oder Steuern mit.

    Und bei diesen Wasserspar-armaturen im Bad: Ich frag mich manchmal echt, wie langlebig die Dinger sind. Klar, rechnerisch spart man angeblich hunderte Euro, aber was, wenn schon nach wenigen Jahren was undicht wird oder man Ersatzteile braucht? Da wär mal 'ne echte Lebenszyklusrechnung interessant, also auch mit Reparaturen und Austausch. Aber gut, sparen will ja irgendwie jeder – vielleicht probier ich das mit der Brause ja doch mal aus, den Wasserverbrauch zähle ich eh schon immer nach.

    Jedenfalls, Fazit für mich: Am Ende ist das alles ganz schön komplex und egal ob Politik, Industrie oder Privat – alle sitzen irgendwie im selben Boot, aber leicht wird der Umbau sicher nicht für keinen.
    Was ich noch nicht so richtig verstehe: Im Artikel steht ja, dass besonders viel auf private Investitionen gebaut wird – aber was ist denn mit Mietern? Nicht jeder kann sich eben mal eine Solaranlage aufs Dach schrauben oder eine fette neue Dusche einbauen lassen, da müsste doch eigentlich noch mehr vom Vermieter oder der Stadt kommen. In Stuttgart z.B. wird viel von Gründächern und neuen Fassaden gesprochen, aber das betrifft doch oft nur Neubauten und nicht die ganzen alten Häuser, wo die meisten wohnen.
    Die Sache mit den Förderprogrammen find ich spannend, aber mal ehrlich – solange keiner weiß, ob das Gesetz nächste Woche schon wieder anders ist, wundert mich nicht, dass in der Industrie keiner große Summen wagt zu investieren.
    ich hab jetzt mal die kommentare alle gelesen, und da is mir aufgefallen das noch keiner was zu diese sache mit dem earth overshoot gesagt hatt oder den sparen im bad und küche. Also ich find das immer bisschen übertrieben wenn die jetzt so supergroße zahle hinschreibn von soviel euro sparen, weil ich mein, ich wohn allein und da kommt man ja nie sowas ran, warscheinlich gillt das nur für so familien die auch viel duschen und kochen und so. Grohe is also eh nicht billig das kann sich doch nich jeder leisten, am ende spart man vlt auf 10 jahre ein paar hundert euro, aber vorher zahlt man erstmal 1000 euro für ne neue armarturen oder so, das muss man auch ma sagen. Und ausserdem, soviel wasser wie beim flaschenwasser draufgeht ist doch eher ein problem von den firmen, nich von mir zuhause beim duschen, ich trink meistezeit eh leitungswasser und schmeckt auch nicht schlechter. Übrigens bei diese 5,6 Liter handbrause, hat ich mal sowas bei bekannten ausprobiert, das dauert voll lange bis man das shampoo raus hat so mit langen haar eigentlich nict so praktisch, ehrlich gsegt.

    Und das mit earth overshoot day versteh ich auch nicht ganz, also am 24. juni is dann die erde leer? Dann kann man ja garnicht mehr grillen und kartoffeln essen is vll blöd gesagt aber warum dann nur auf bad und küche geguckt wird da kann man ja beim autofahrn oder urlaub viel mehr sparen denk ich. Und die sache mit förderprogramme aus der industrie, also ich glaub eh das kommt nie bei mir an weil das wird nur für die grossen benutzt und bis man das beantragen kann gibz bestimmt 14 formulare und keiner blickt durch. In Stuttgart bauen die sone Solardächer und begrünen alles das sieht cool aus aber ich pärsönlich glaub im Dorf wird das nie so. Ma gucken wie lang das alles noch dauert bis jeder mitmacht, vlt merk ich auch nix mehr davon so wie die andern schon sagen.
    Also das mit die Flaschen und das man für einen Liter Wasser gleich sieben Liter brauch hab ich noch nie sowas gehört, aber wenn das stimmt wärs ja richtg krass Verschwendung, warum machen die dann überhaupt noch Flaschenwasser bei uns??
    Also das mit den ganzen Förderprogs was die eine da meint, das check ich nicht immer so, ich mein wer sieht denn da durch bei den ganzen Stellanträgen und sowas, und dann ändert die Politik wieder alles und dann ist der Antrag wieder falsch oder gibts das budget nich mehr. Da sind die Firmen doch auch nur am Warten und Planen aber machen nich wirklich das was si wollen. Meine Tante arbeitet bei einer Baufirma, und die mussten auch mal alles umstellen wegen neuer Dämmvorschrift, dann gabs aber kein Geld von der Förderung weil der Antrag zu spät oder so, voll stress sag ich.

    Und warum alle immer diese Wasserstoffautos so toll finden, wenn doch sagt wird das e-autos viel effienter sind, kann ich garnicht glauben, weil wo kommt eigentlich der Strom dann für die ganzen e-autos her, das ist ja dann wieder die Sache mit die Netze und Speicher und bei Wind ist auch nicht immer Wind und Sonne ja auch nicht immer da, jetzt im Winter sowieso. Glaub am End bauen die dann doch wieder Kohle an weil ohne Strom kannst ja nix mehr machen, Tesla und so fahren ja eh alle noch auf der Straße mit normalem Strom von früher und nich ausm Windrad.

    Wegen Stuttgart, ich glaub eh nich das da alle bis 2035 die Dächer voll machen und grün, kenn da nen Typen, sein Vermieter macht gar nix am Haus seit Jahren, warum sollte der dann plötzlich Solaranlage holen und extra dafür bezahlen, die Leute müssen doch erstmal Geld haben. Und die Industrie, die dann wieder alles auf billig machen muss, kaufen dann doch das Zeugs aus China, die kümmern sich da doch eh weniger ums Klima.

    Und die Sache mit diesen GROHE Duschdinger, kann mir auch keiner sagen das man mit 5 Liter in der min duschen kann und trotzdem richtig sauber wird, das ist doch echt eng, spart vl Wasser aber fühlt sich komisch an, muss man dann halt länger duschen und spart am Schluss nich viel, vielleicht eher bei so Familien wo 4 Leute immer hintereinander duschen, aber da auch wieder, Kinder drehen eh immer voll auf und Eltern merken das erst wenn die REchnung kommt.

    Was mich wundert, warum immer alle sagen man kann soviele hundert Euro sparen im Jahr, aber Heizung und Wasser kostet trotzdem immer mehr, weiß nicht ob das am Gas lieg oder doch alles nur gerechnet. Ach und Overshoot Day – hab letztes Jahr irgendwas auf Insta dazu gesehen, aber war das nicht letztes Jahr viel früher, warum ist es dieses Jahr dann später, machen wir doch scheinbar was richtig? Bin langsam raus bei den ganzen Zahlen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Energiewende in Deutschland gilt als unumkehrbar, doch der Ausbau von Netzen und Speichern sowie private Investitionen bleiben zentrale Herausforderungen. Ressourcenschonende Technologien im Haushalt und Energieeffizienz in Unternehmen bieten wirtschaftliche Chancen, während politische Unsicherheit weiterhin ein Hemmnis darstellt.

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