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    Energiewende: Technische Lösungen nötig trotz stabiler Heizkosten und steigender Nachfrage

    14.10.2025 53 mal gelesen 2 Kommentare

    Energiewende: Warum weniger Heizen nicht alles ist

    Im Jahr 2024 haben viele Mieter in Deutschland aufgrund der hohen Energiepreise so wenig geheizt wie möglich. Der Gebäudedienstleister Techem berichtet, dass der Verbrauch im Vergleich zu 2023 stabil geblieben ist, was darauf hindeutet, dass die Möglichkeiten zur Einsparung durch individuelles Sparverhalten der Bewohner ausgeschöpft sind. Um jedoch mehr Energie und CO2 einzusparen, sind technische Lösungen wie digital steuerbare Heizungsanlagen und der verstärkte Einsatz von Wärmepumpen erforderlich.

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    „Smarte Heizungsanlagen sind längst Realität und wirtschaftlich hochrelevant“, erklärt Techem-Chef Matthias Hartmann.

    Die Analyse von Techem zeigt, dass die Heizkosten pro Quadratmeter seit 2021 um 40 Prozent gestiegen sind, obwohl weniger geheizt wurde. Die höchsten jährlichen Heizkosten wurden in Chemnitz (19,01 Euro/Quadratmeter) und Potsdam (18,61 Euro) festgestellt. Im Saarland mussten die Menschen mit 15,75 Euro die höchsten Heizkosten auf Landesebene tragen.

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    Zusammenfassung: Die Heizkosten in Deutschland sind stark gestiegen, während der Verbrauch stabil blieb. Technische Lösungen sind notwendig, um die Energiewende voranzutreiben. (Quelle: STERN.de)

    Energieverbrauch wird sich bis 2030 verdoppeln

    Eine aktuelle Analyse zeigt, dass der Energieverbrauch in Deutschland bis 2030 voraussichtlich um 100 Prozent steigen wird. Dies wirft Fragen zur zukünftigen Energieversorgung auf und erfordert eine umfassende Strategie zur Deckung des steigenden Bedarfs. Die Diskussion über die notwendigen Maßnahmen zur Sicherstellung einer nachhaltigen Energieversorgung ist in vollem Gange.

    Zusammenfassung: Der Energieverbrauch in Deutschland wird bis 2030 voraussichtlich verdoppelt, was eine strategische Planung erfordert. (Quelle: BILD)

    Viersener Energie-Genossenschaft in Vorbereitung

    In Viersen plant eine private Initiative die Gründung einer Bürger-Energie-Genossenschaft, die eine Photovoltaikanlage mit einer Kapazität von 100 Kilowatt-Peak errichten möchte. Diese Anlage könnte bis zu 25 Haushalte mit Strom versorgen. Bei einer Informationsveranstaltung zeigten sich rund 60 Interessierte, die an dem Projekt teilnehmen möchten.

    Zusammenfassung: In Viersen wird eine Bürger-Energie-Genossenschaft gegründet, die eine Photovoltaikanlage plant, um lokale Haushalte mit Strom zu versorgen. (Quelle: RP Online)

    Energie: Staatsforsten erreichen Ziel von 500 Windrädern bis 2030

    Die Bayerischen Staatsforsten haben angekündigt, ihr Ziel von 500 Windrädern bis 2030 zu erreichen. Der Vorstandsvorsitzende Martin Neumeyer erklärte, dass alle geplanten Anlagen bis dahin auf den Weg gebracht werden sollen, auch wenn nicht alle in Betrieb sein werden. Derzeit stehen 104 Windräder im Staatswald, und bis zum ersten Quartal des kommenden Jahres sollen 300 Anlagen in Planung sein.

    Zusammenfassung: Die Bayerischen Staatsforsten sind auf Kurs, ihr Ziel von 500 Windrädern bis 2030 zu erreichen, was einen bedeutenden Fortschritt für die Windenergie in Bayern darstellt. (Quelle: DIE ZEIT)

    Windkraft im Gegenwind: Widerstand gegen erneuerbare Energien

    In Deutschland gibt es einen zunehmenden Widerstand gegen den Ausbau der Windkraft, insbesondere an Land. Obwohl eine Mehrheit der Bevölkerung die Energiewende grundsätzlich unterstützt, befürchten viele Bürger, dass der Umbau zu schnell voranschreitet. Bürgerinitiativen wehren sich gegen neue Windparks, und Klagen verzögern Genehmigungen.

    Zusammenfassung: Der Ausbau der Windkraft in Deutschland stößt auf Widerstand, obwohl die Energiewende allgemein unterstützt wird. (Quelle: MDR)

    Energiewende im Fokus: Diskussionsrunde in Marktredwitz

    In der Talkshow „Sonntags um 11“ des BR wurde über den Fortschritt der Energiewende in Bayern diskutiert. Die Veranstaltung thematisierte die Nutzung von Sonne, Wind und Biomasse und stellte die Frage, ob Bayern auf dem richtigen Weg zur Klimaneutralität ist. Die Diskussion brachte verschiedene Perspektiven und Meinungen zu den Herausforderungen und Chancen der Energiewende zusammen.

    Zusammenfassung: In Marktredwitz fand eine Diskussionsrunde zur Energiewende statt, die verschiedene Ansichten über den Fortschritt und die Herausforderungen in Bayern beleuchtete. (Quelle: Frankenpost)

    Quellen:

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    Finde es echt wichtig, dass wir trotzdem an technischen Lösungen festhalten, auch wenn die Leute grad weniger heizen, sonst wird's langfristig echt schwierig mit der gesamten Energiewende.
    Ich kann die Bedenken wegen des Tempus des Umbaus der Windkraft gut nachvollziehen, aber für die Energiewende müssen wir einfach mutig bleiben. Wenn wir immer nur abzuwarten, könnten wir irgendwann viel rückständiger dastehen als die anderen Länder. Und die geplante Photovoltaikanlage in Viersen klingt ja echt spannend! Vielleicht ist das ein guter Schritt in die richtige Richtung und motiviert andere Gemeinden, nachzuziehen.

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