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    Energiewende, Gasspeicher, Lithium: Düsseldorf und Deutschland im Energie-Fokus

    24.08.2025 135 mal gelesen 6 Kommentare

    Düsseldorf setzt auf Energiewende: Energiespartag als Plattform für Innovation und Beratung

    Die Stadt Düsseldorf verfolgt das Ziel, bis 2035 klimaneutral zu werden. Um dieses ambitionierte Vorhaben greifbar zu machen, findet am 30. August auf dem Schadowplatz der Energiespartag Düsseldorf statt. Die Veranstaltung richtet sich an Bürger, Handwerker, Stadtverwaltung und Versorger und bietet eine Plattform für Austausch und Information. Organisiert wird der Tag von der Elektrogemeinschaft Düsseldorf, die seit 2023 alle relevanten Akteure zusammenbringt.

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    Vor Ort stehen Experten aus verschiedenen Bereichen wie der Elektro-Innung, der Innung Heizung/Sanitär/Klima, der Maler- und Glaser-Innung, Energieberater der Kreishandwerkerschaft, das Umweltamt der Stadt Düsseldorf sowie die Stadtwerke Düsseldorf für Beratungen zur Verfügung. Besucher können an Mitmachstationen teilnehmen, Fördermittel-Checks durchführen lassen und Technik wie Photovoltaikelemente oder Balkonkraftwerke direkt erleben. Besonders praktisch: Wer eigene Verbrauchsdaten mitbringt, erhält eine individuelle Beratung zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Lutz Denken von der Umweltakademie Düsseldorf betont: „Wir vermitteln umfassendes Wissen, das sofort in der Praxis nutzbar ist.“

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    Auch nach dem Energiespartag bietet die Umweltakademie Düsseldorf neutrale und meist kostenfreie Beratungen an. Ab September startet eine Vortrags- und Diskussionsreihe zum Thema Wärmepumpen, die sich an Immobilienbesitzer und Mieter richtet und mit Fehlinformationen aufräumen soll.

    Veranstaltung Datum Ort Eintritt
    Energiespartag Düsseldorf 30. August, 11–17 Uhr Schadowplatz Düsseldorf kostenfrei

    Infobox: Der Energiespartag Düsseldorf bietet am 30. August von 11 bis 17 Uhr auf dem Schadowplatz kostenlose Beratung und Mitmachangebote rund um die Energiewende. Quelle: RP Online

    Gasspeicher in Deutschland: Füllstände deutlich niedriger als in den Vorjahren

    Die deutschen Gasspeicher sind aktuell deutlich weniger befüllt als in den Vorjahren. Dies berichtet Deutschlandfunk und verweist auf die aktuelle Entwicklung der Speicherstände. Die geringere Befüllung könnte Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit im kommenden Winter haben, da die Speicher eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung des Gasmarktes spielen.

    Die Ursachen für die niedrigeren Füllstände werden nicht näher ausgeführt, jedoch ist die Entwicklung im Vergleich zu den Vorjahren auffällig. Die Situation wird von Experten und Marktteilnehmern aufmerksam beobachtet, da sie potenziell Einfluss auf Preise und Versorgungssicherheit haben kann.

    Infobox: Die Füllstände der deutschen Gasspeicher liegen derzeit deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Quelle: Deutschlandfunk

    Kornkreis in Bayern: Energiephänomen auf dem Feld

    In Bayern ist auf dem Feld des Landwirts Zerhoch ein Kornkreis mit zehn Zacken, einem Durchmesser von 84 Metern und einer Fläche von 0,6 Hektar entstanden. Der Kornkreis sorgt für Aufsehen und zieht zahlreiche Besucher an, die das Phänomen bestaunen und die besondere Energie des Ortes spüren wollen.

    Der Landwirt berichtet, dass ihm geraten wurde, sich auf das Feld zu stellen und die Energie zu spüren. Das geometrische Muster und die Größe des Kornkreises machen das Ereignis zu einer Besonderheit in der Region.

    Anzahl Zacken Durchmesser Fläche
    10 84 Meter 0,6 Hektar

    Infobox: Ein Kornkreis mit zehn Zacken, 84 Metern Durchmesser und 0,6 Hektar Fläche sorgt in Bayern für Diskussionen über Energiephänomene. Quelle: Spiegel

    Rohstoffmärkte: Lithium als „weißer Energie-Booster“ im Fokus der Anleger

    Die Nachfrage nach Lithium, dem sogenannten „weißen Energie-Booster“, steigt weltweit rasant an. Laut FinanzNachrichten.de ist der Rohstoff ein zentraler Treiber der Energiewende, insbesondere durch die E-Mobilität, KI-Rechenzentren und den Ausbau der Solarenergie. Die Märkte erleben ein Ungleichgewicht: Während Tech-Unternehmen hohe Bewertungen erreichen, werden die Produzenten der essenziellen Rohstoffe wie Lithium vielerorts noch niedrig bewertet.

    Der Bericht hebt hervor, dass der Lithium-Engpass real ist und zunehmend politisch wird. Exportkontrollen, Zölle und Industrie-Subventionen beeinflussen die Lieferketten. Preissprünge können ohne Vorwarnung auftreten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Projekten mit „Doppel-Turbo“-Setup: Zunächst wird schneller Cash-Flow aus oberflächennahen Zonen generiert, gefolgt von einem Mehr-Dekaden-Abbau in der Tiefe. Die Baukosten (CAPEX) liegen unter dem Branchendurchschnitt, und ein mehrjähriger Liefervertrag mit einem globalen Industrie-Player ist in Vorbereitung. Jeder Dollar Anstieg beim Metallpreis multipliziert den Modell-NPV, was die Attraktivität für Investoren erhöht.

    • Steigende Nachfrage nach Lithium durch E-Mobilität und Solarenergie
    • Politische Einflussfaktoren wie Exportkontrollen und Zölle
    • Projekte mit schneller Produktionsaufnahme und langfristigem Abbau
    • Preissteigerungen wirken sich direkt auf die Bewertung aus

    Infobox: Lithium bleibt ein Schlüsselfaktor der Energiewende, mit politisch und wirtschaftlich getriebenen Preissprüngen und hoher Nachfrage. Quelle: FinanzNachrichten.de

    Quellen:

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    Also ich fand ja die Sache mit dem Kornkreis richtig kurios – hab das ehrlich gesagt zuerst für so‘n Witz gehalten, aber scheint ja wirklich einiges los zu sein auf dem Feld. Witzig, wie das Thema "Energie" jetzt nicht nur bei Solar und Gas diskutiert wird, sondern plötzlich auch im Maisfeld. Dass Leute da tatsächlich hingehen, um „Energie“ zu spüren, find ich schon schräg, aber hey: soll jeder machen, was ihm gut tut. Wobei ich mich immer frag, ob da nicht einfach ein paar kreative Köpfe am Werk waren und nachts mit Stäben und Schnüren losgezogen sind...

    Aber zu den Gasspeichern: Hab noch keinen Kommentar dazu gelesen, finde aber schon beunruhigend, wie wenig darüber eigentlich in der breiten Öffentlichkeit geredet wird. Letztes Jahr waren alle total aus dem Häuschen wegen der Gas-Knappheit und jetzt, wo die Füllstände so niedrig sind, gibt’s kaum nen Aufschrei. Klar, werden alle hoffen, dass der nächste Winter mild wird – aber so richtig Verlass is halt nicht drauf. Vielleicht sollte das bisschen mehr Aufmerksamkeit kriegen, statt immer nur über E-Autos und Ladesäulen zu diskutieren.

    Jedenfalls – geiles Potpourri an Energiethemen im Artikel, von Hightech bis Kornkreis. Hoffentlich hilft so ein Energiespartag langfristig mehr, als nur ein paar schicke Infostände aufzustellen.
    Krass das mit dem Lihium jetzt so wichtig ist, früher war das mehr nur ein Batteriezeug jetzt bestimmt das wohl die ganze Weltd, frage mich ob die dann demnächst alle Autos damit bauen auch wenn gar kein Lihium mehr übrig bleibt für Handys oder so.
    Der Aspekt mit Lithium kommt ja im Artikel echt spannend rüber, aber ich find’s schon krass, wie abhängig wir dadurch jetzt auch von bestimmten Ländern werden. Es ist irgendwie typich, dass Aktien und Preise direkt verrückt spielen, sobald da politisch was passiert. Hoffe nur, dass wir da nicht in die nächste Abhängigkeit schlittern wie damals beim Gas, wird halt leider selten ehrlich diskutiert.
    Weiß garnet so genau was Lithium jetz für ne Energie machn soll wenn doch die E-autos eigl mit strom gefahrn werden und net mit so Salz, wär aber vllt besser wenn mer da was autark machen könnte, weil mit den Preisen und so siehts jo immer weniger rosich aus.
    Ich find krass, dass jetzt so viel über E-Autos und Gasspeicher geredet wird, aber keiner erwähnt, wie heftig sich der Lithium-Bedarf gerade entwickelt und wie abhängig wir dadurch in Zukunft von ganz anderen Ländern werden – sollte man echt mal im Hinterkopf behalten.
    Spannend finde ich vor allem die Sache mit dem Lithium, davon liest man ja immer mal wieder was, aber wie abhängig wir von den Rohstoffen sind, geht oft unter. Gerade für E-Autos und die ganze Technik, auf die hier alle setzen, wird das ja richtig zum Thema. Hoffentlich gibt’s da mal ne ehrliche Diskussion zu den Schattenseiten und Lieferketten, bevor wieder alles auf eine Karte gesetzt wird.

    Zusammenfassung des Artikels

    Düsseldorf veranstaltet am 30. August einen kostenlosen Energiespartag mit Beratung und Mitmachangeboten zur Energiewende auf dem Schadowplatz. Die deutschen Gasspeicher sind aktuell deutlich weniger gefüllt als in den Vorjahren, was die Versorgungssicherheit im Winter gefährden könnte; zudem sorgt ein großer Kornkreis in Bayern für Aufsehen und Lithium bleibt wegen der Energiewende weltweit stark nachgefragt.

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