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    Energiepolitik im Fokus: Streit um Monitoring, Strompreis-Entlastung und neue Speicherlösungen

    24.07.2025 242 mal gelesen 9 Kommentare

    SPD kritisiert Ministerin Reiche: Streit um Energie-Monitoring-Auftrag

    Die energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Nina Scheer, hat Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) scharf kritisiert. Laut einem Bericht der taz.de wirft Scheer der Ministerin vor, dass die Aufgabenbeschreibung für das Energie-Monitoring nicht den Vorgaben des Koalitionsvertrags entspricht. Im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD wurde ein „Energie-Monitoring“ vereinbart, das als Gutachten den Stand der Energiewende und den künftigen Strombedarf analysieren soll. Dieses Gutachten soll die Grundlage für die zukünftige Energiepolitik bilden.

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    Reiche hat den Auftrag an das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln vergeben, das wegen seiner Nähe zur fossilen Wirtschaft umstritten ist. Kritiker befürchten, dass das Gutachten dazu genutzt werden könnte, den Ausbau der erneuerbaren Energien zu bremsen, insbesondere durch eine niedrigere Stromverbrauchsprognose. In der Leistungsbeschreibung für das Gutachten werden laut Scheer weitergehende Fragen aufgeworfen, etwa ob es einer Neuausrichtung der Energiepolitik bedarf. Scheer warnt, dass dies alle geltenden energiepolitischen Regelungen infrage stelle und Planungs- sowie Investitionsunsicherheit schaffe. Ergebnisse, die nicht im Koalitionsvertrag stehen oder ihm widersprechen, könnten laut Scheer nicht verwertet werden, ohne eine Koalitionskrise zu riskieren. Das Bundeswirtschaftsministerium wollte sich auf Anfrage der taz nicht zu der Kritik äußern.

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    „Kombiniert man diese Fragestellung mit der von der Leistungsbeschreibung aufgeführten Vorauswahl an zu berücksichtigenden Studien, die in der hier erkennbaren Schwerpunktsetzung auf reduzierte Strombedarfsprognosen ebenfalls keine koalitionäre Grundlage haben, ist man im Bereich der Nichtverwertbarkeit der Ergebnisse“, so Nina Scheer.
    • SPD kritisiert die Vergabe des Energie-Monitorings an ein Institut mit Nähe zur fossilen Wirtschaft.
    • Die Aufgabenbeschreibung geht laut SPD über den Koalitionsvertrag hinaus und schafft Unsicherheit.
    • Das Ministerium äußert sich nicht zu den Vorwürfen.

    Infobox: Die SPD sieht durch die aktuelle Aufgabenbeschreibung für das Energie-Monitoring die Ziele der Energiewende und die Planungssicherheit gefährdet. (Quelle: taz.de)

    Stromkosten-Entlastung: Wie viel kommt wirklich bei den Kunden an?

    Die Bundesregierung plant, Stromkunden bei den Netzentgelten zu entlasten, da diese als Bestandteil des Strompreises deutlich gestiegen sind. Wie SZ.de berichtet, sollen durch die Übernahme eines Teils der Übertragungsnetzentgelte sowie von Umlagen die Verbraucherinnen und Verbraucher um 6,5 Milliarden Euro entlastet werden. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche betonte, dass die Entlastungen über die Netzbetreiber an die Kunden weitergegeben werden müssen. Die Netzentgelte sind in Regionen mit viel erneuerbaren Energien, wie im Norden, oft höher als im Süden.

    Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft, erklärte, dass sich die Entlastung nicht pauschal beziffern lasse, da sie regional unterschiedlich ausfalle. Nach Berechnungen des Vergleichsportals Verivox sinkt der Strompreis für Haushalte im Bundesdurchschnitt um rund 1,6 Cent pro Kilowattstunde. Ein Drei-Personen-Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 4.000 Kilowattstunden spart somit rund 64 Euro. Allerdings kommt die Entlastung nicht überall in Deutschland an, da Netzgebiete mit viel eigener Stromerzeugung weniger abhängig von den Übertragungsnetzentgelten sind.

    Da es sich nicht um eine Steuersenkung handelt, sind die Energieversorger nicht verpflichtet, die Entlastung direkt an die Haushalte weiterzugeben. Sie fließt indirekt in die Kalkulation der Versorger ein. Die Bundesregierung plant zudem, die Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe ab 2026 zu verstetigen und die Gasspeicherumlage abzuschaffen. Die Entlastung der Industrie habe laut Bundesregierung Priorität, um Arbeitsplätze zu sichern.

    Maßnahme Wert
    Bundeszuschuss zu Netzentgelten 6,5 Mrd. Euro
    Strompreissenkung (Durchschnitt) 1,6 Cent/kWh
    Ersparnis für 3-Personen-Haushalt (4.000 kWh/Jahr) 64 Euro

    Infobox: Die geplante Entlastung bei den Netzentgelten beträgt 6,5 Milliarden Euro, die tatsächliche Ersparnis für Haushalte ist regional unterschiedlich und liegt im Schnitt bei 64 Euro pro Jahr für einen Drei-Personen-Haushalt. (Quelle: SZ.de)

    Stromanbieter-Wechsel jetzt in 24 Stunden möglich

    Seit Juni 2025 profitieren Stromverbraucher von einer deutlichen Beschleunigung beim Wechsel ihres Energieanbieters. Wie Presseportal berichtet, garantiert ein Beschluss der Bundesnetzagentur aus dem Jahr 2024, dass ein Strom-Lieferantenwechsel innerhalb von 24 Stunden möglich ist. Voraussetzung ist, dass alle erforderlichen Informationen vorliegen. Der neue Anbieter muss den Prozess innerhalb eines Werktags mit dem Netzbetreiber koordinieren – früher konnte dies bis zu drei Wochen dauern.

    Der 24-Stunden-Wechsel bezieht sich auf die Marktkommunikation und technische Anmeldung, der Lieferbeginn kann dennoch in der Zukunft liegen. Verbraucher müssen lediglich Zählernummer und Kontaktdaten übermitteln, der neue Anbieter übernimmt die Kündigung des alten Vertrags und alle weiteren Schritte. Grünwelt Energie, ein Anbieter von 100 Prozent Ökostrom aus erneuerbaren Energien, sieht im schnellen Wechsel einen Anreiz, auf nachhaltige Energie umzusteigen. Das Unternehmen wurde zudem erneut mit dem TÜV NORD-Zertifikat für „Geprüften Ökostrom“ ausgezeichnet.

    • Stromanbieterwechsel ist seit Juni 2025 innerhalb von 24 Stunden möglich.
    • Der neue Anbieter übernimmt alle Formalitäten, der Lieferbeginn kann später erfolgen.
    • Grünwelt Energie bietet 100 Prozent Ökostrom und wurde erneut TÜV-zertifiziert.

    Infobox: Der Stromanbieterwechsel ist nun innerhalb eines Werktags möglich, was Verbrauchern einen schnelleren Zugang zu ihrem Wunschtarif verschafft. (Quelle: Presseportal)

    Erneuerbare Energie zum Anfassen: Energie-Lernboxen für Schulen

    Das Zentrum für erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit (ZEN) Ensdorf und der Solarenergie-Förderverein Amberg/Amberg-Sulzbach haben gemeinsam drei Energie-Lernboxen angeschafft, um Schulen eine praxisorientierte und kostenfreie Möglichkeit zu bieten, das Thema erneuerbare Energien erlebbar zu machen. Wie die Mittelbayerische Zeitung berichtet, wurden die Boxen im Rahmen eines solaren Kaffeekränzchens offiziell an Schulen der Region übergeben. Lehrkräfte konnten die Inhalte der Box kennenlernen und selbst erproben.

    Ein Höhepunkt war ein Gewinnspiel, bei dem die Grundschule Kümmersbruck eine der drei Boxen dauerhaft und kostenfrei erhielt. Die anderen beiden Boxen stehen beim Solarverein und im ZEN Ensdorf zur kostenlosen Ausleihe bereit. Ziel des Projekts ist es, Kinder früh für das Thema erneuerbare Energien zu sensibilisieren und nachhaltiges Denken zu fördern. Das überarbeitete Unterrichtsprojekt „Strom von der Sonne“ ist unter www.solar-im-unterricht.de verfügbar.

    • Drei Energie-Lernboxen wurden für Schulen in der Region angeschafft.
    • Eine Box bleibt dauerhaft an der Grundschule Kümmersbruck, zwei können ausgeliehen werden.
    • Ziel ist es, Kinder spielerisch für erneuerbare Energien zu sensibilisieren.

    Infobox: Mit den neuen Energie-Lernboxen erhalten Schulen in der Region eine kostenfreie und praxisnahe Möglichkeit, das Thema erneuerbare Energien im Unterricht zu behandeln. (Quelle: Mittelbayerische Zeitung)

    Strom speichern ohne Batterie: Revolutionäre Technik kommt nach Deutschland

    Das israelische Unternehmen Augwind plant, in Deutschland eine neuartige Speicherlösung für erneuerbare Energien zu etablieren. Wie agrarheute.com berichtet, sollen mit Druckluft in Salzkavernen große Mengen erneuerbarer Energie über Wochen oder sogar Monate gespeichert werden. Die Inbetriebnahme der ersten kommerziellen AirBattery ist für 2027/2028 geplant. Die Technologie nutzt unterirdische Salzkavernen, um überschüssige Energie in Form von Druckluft zu speichern und bei Bedarf wieder in Strom umzuwandeln.

    In einer Demonstrationsanlage in Israel wurde ein AC-zu-AC-Wirkungsgrad von 47 Prozent erreicht. Eine einzelne Kaverne kann genug Druckluft speichern, um 3 bis 8 GWh Strom zu erzeugen – ausreichend für tausende Haushalte über längere Zeit. Deutschland verfügt über mehr als 400 Kavernen, die ein theoretisches Speicherpotenzial von rund 330 TWh bieten, was etwa 60 bis 65 Prozent des jährlichen deutschen Stromverbrauchs entspricht. Die prognostizierten Speicherkosten liegen bei 10 bis 15 US-Dollar (rund 9 bis 13 Euro) pro kWh bei einer Nutzung über zwei Wochen. Die AirBattery verzichtet auf kritische Rohstoffe wie Lithium und verspricht eine Langzeitstabilität von mindestens 40 Jahren.

    Kriterium Wert
    Speicherpotenzial (Deutschland) 330 TWh
    Wirkungsgrad (Demonstrationsanlage) 47 %
    Speicherkosten (pro kWh, 2 Wochen Nutzung) 10–15 US-Dollar (9–13 Euro)
    Langzeitstabilität mindestens 40 Jahre
    Inbetriebnahme in Deutschland 2027/2028

    Infobox: Die AirBattery-Technologie von Augwind bietet ein enormes Speicherpotenzial und könnte einen entscheidenden Beitrag zur Versorgungssicherheit und Preisstabilität im deutschen Strommarkt leisten. (Quelle: agrarheute.com)

    Quellen:

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    Finde es auch super mit den Lernboxen, allerdings wäre es noch besser, wenn die wirklich in jeder Schule dauerhaft verfügbar wären und nicht nur ausgeliehen werden könnten.
    Also ich verstehe das irgendwie nicht so richtig, das mit den strom boxen, richtig coole Idee eigentlich, aber wie machen die das dann wenn alle schulen aufeinmal sowas haben wollen? Die eine schule hat ja eine gewonnen für immer, da gabs glaub ich so en Preisauschreiben oder so, aber die anderen zwei dürfen jetz nur ausgeliehen werden von schueln, das ist doch irgendwie bisschen blöd, gibt doch mehr als drei schulen im Amberg oder? Was ist wenn die weit weg sind und müssen die Box wieder bringen, das hält doch alles auf.

    Aber andres thema, das mit dem stromanbieterwechsel, das tut doch eigentlich garnicht so viel bringen, weil die preise sich ja trotzdem nicht arg ändern, also mein onkel hat mal gesagt das bei ihm der wechsel gedauert hat und dann war doch kaum billiger, vll jetzt schon wenns schneller geht aber ändert ja nix an was die Konzerne verlangen. Und was ist wenn man ausversehen zu nem falschen Anbieter wechselt und dann kein Strom mehr hat, is das dann wie bei internet wenn man hängt und wartet? Kein plan.

    Mit die neue Speicherdingern, die mit Luft und so, hab ich auch gelesen aber ganz ehrlich, wieviel strom passt denn da wirklich rein, 330 tausend kwh klingt mega viel aber ist das dann wirklich tagelang licht an oder nur grillen im garten. Und wie sicher ist das eig, könnte doch platzen oder so? Jedenfalls coil das keine Baterrien gebraucht werden, davon hört man ja immer das die brennen bei Autos.

    Nochma zurück, diese ganze monitoring sache mit die SPD und CDU versteh ich garnicht, weil für mich klingt monitoring einfach nach, jemand guckt einmal nach wie veil strom wir brauchen und sagt dann was los is unso. Die machen da so n theater drum, hauptsache uns bleibt am ende strom an und kostet nicht noch mehr. Immer wird nur diskutiert aber was wirklich besser wird sieht man net. Ist halt hauptsache für die politiker zu streiten und zum drüber reden, am Ende drehen wir das licht an und hoffen es wird nicht dunkel.

    Hoffe die boxen gehn nicht kaputt, weil dann kriegt die schule eh keinen neuen.
    hab jetzt net alles gelesen aber irendwo steht doch das jetzt der stromanbieter wechsel viel schneller gehn soll, aber das kann doch garnich für altverträge gelten oda? Mein cousin hat mal fast 2 monate gewartet und jetz wolln die das auf 24 stunden machen haha. Bestimmt gibt da am ende wieder nur neue fallen oder so, die alten kunden bleibn sicher aufm alten strompreiß fest.
    Also ich hab gerade vor allem über diesen neuen Stromspeicher nachgedacht – AirBattery hieß das doch, oder? Finde ich ehrlich gesagt echt spannend, dass so was wie gespeichert wird, ganz ohne Batterie und lithium und was da heutzutage alles so verwendet wird. Ich frag mich aber echt, warum da noch keiner früher drauf gekommen ist, wir haben ja hierzulande wirklich genug Salzkavernen rumliegen. Das Potenzial klingt irgendwie gewaltig, wenn man sich diese Zahlen anschaut… 60% des Stromverbrauchs? Schwer vorstelln, dass das so klappt, aber vorstellen kann man sich es ja mal.

    Was mir dabei ein bisschen fehlt, sind Infos, wie das eigentlich abläuft, wenn wirklich mal so ne Energie-Krise kommt. Ob das dann spontan hochgefahren werden kann oder ob man das erst ewig "aufpumpen" muss. Und 47% Wirkungsgrad ist halt auch noch nicht soooo viel, also knapp die Hälfte verpufft. Trotzdem, besser als gar nix speichern zu können. Finde, da sieht man mal wieder, dass Innovation nicht immer Technik von morgen sein muss – manchmal reicht scheinbar wirklich einfach mal was neu zu denken mit den Dingen, die schon da sind.

    Schade find ich eigentlich, dass in den Artikeln oft gar nicht drauf steht, ob diese Speicher am Ende den Strom für uns billiger machen, oder ob wir das als Verbraucher wieder alles mitfinanzieren müssen. Nachhaltig ist das Ganze ja anscheinend – aber es wär halt auch mal schön, wenn solche Fortschritte dann wirklich direkt bei uns im Geldbeutel ankommen. Mal sehen, ob das bis 2028 wirklich alles so klappt.
    Ich find ja die Sache mit den Salzkavernen als Speicher echt interessant, dass da bisher noch niemand anders drauf gekommen is. Hoffentlich wird daraus dann nicht wieder nur ein Leuchtturmprojekt und es kommt wirklich mal was bei der Bevölkerung an. Wär halt wichtig, dass solche Lösungen am Ende die Strompreise auch wirklich stabil halten und nicht nur große Unternehmen davon profitieren.
    hab eig gedacht es gibt schom lange so wechsel, also das man einfach anbieter ändern kann im i-net oder so. Nu soll das erst sei 2025 fix gehn, das is voll spät ey. Finde komisch dass vieleicht noch mindestvertragslaufzeiten bleiben und das dann doch wieder nich alle machen können, villeicht wird dann einfach alles teurer statt besser, immer dass gleiche mit demneue regeln, versteh eifnach net warum das so lang dauert.
    Dass der Anbieterwechsel jetzt so schnell geht find ich ehrlich gesagt echt super, weil ich davor schon öfter wegen dieser ätzend langen Wartezeit nicht gewechselt hab.
    Die Box in Kümmersbruck wurde aber glaub ich auch nur verlost weil die Schule so groß war oder haben die da mehr Solardächer als andere, blickt da eh keiner mehr durch wie das verteilt wird lol.
    Die Idee mit der Druckluftspeicherung klingt ja echt spannend, ich frage mich nur, wie stark sich das am Ende wirklich auf die Strompreise auswirkt oder ob das wieder nur für die großen Stromkonzerne interessant ist.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die SPD kritisiert die Vergabe des Energie-Monitorings an ein Institut mit Nähe zur fossilen Wirtschaft und warnt vor Unsicherheit durch eine Aufgabenbeschreibung, die über den Koalitionsvertrag hinausgeht. Stromkunden sollen zudem bei Netzentgelten entlastet werden, der Anbieterwechsel ist ab Juni 2025 in 24 Stunden möglich und neue Lernboxen fördern erneuerbare Energien an Schulen.

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