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    Energie im Wandel: KI, Geothermie und Kernkraft prägen globale Versorgungstrends

    28.07.2025 343 mal gelesen 16 Kommentare

    Schwalm-Eder-Kreis setzt auf Künstliche Intelligenz zur Energieeinsparung

    Im Schwalm-Eder-Kreis in Hessen wird ein innovatives Projekt zur Energieeinsparung in öffentlichen Gebäuden gestartet. Fünf Kommunen – Bad Zwesten, Borken, Jesberg, Neuental und Wabern – mit insgesamt etwa 30.000 Einwohnern in 43 Ortsteilen nehmen daran teil. Ziel ist es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) die Heizung, Beleuchtung und Lüftung bedarfsgerecht zu steuern. CO2-Messgeräte erfassen die Anzahl der Personen in einem Raum, woraufhin die KI die Heizleistung automatisch anpasst.

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    Das Projekt wird mit 1,2 Millionen Euro aus einem Förderprogramm der Hessischen Landesregierung unterstützt. Bereits vor dem Einsatz der KI konnten durch digitale Thermostate, CO2-Messgeräte und Stromsensoren erhebliche Einsparungen erzielt werden. So spart beispielsweise die Anpassung der Lüftungsanlage in einer Veranstaltungshalle der Kommune rund 10.000 Euro Energiekosten pro Jahr. Die KI soll ab Winter 2026 in Betrieb gehen und nicht nur die Kosten, sondern auch den Arbeitsaufwand für das Personal reduzieren. Die Erfahrungen aus dem Schwalm-Eder-Kreis sollen als Vorbild für ganz Hessen dienen.

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    Projektumfang Details
    Fördersumme 1,2 Millionen Euro
    Beteiligte Kommunen 5 (Bad Zwesten, Borken, Jesberg, Neuental, Wabern)
    Einwohner ca. 30.000
    Start der KI Winter 2026
    Einsparung Lüftungsanlage 10.000 Euro/Jahr

    Infobox: Das KI-Projekt im Schwalm-Eder-Kreis zeigt, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Kommunen zu erheblichen Energie- und Kosteneinsparungen führen können. (Quelle: tagesschau.de)

    Geothermie aus Grünwald: Klimafreundliche Energie für München

    Die Gemeinde Grünwald im Süden Münchens plant, die Landeshauptstadt künftig mit klimafreundlicher Erdwärme zu versorgen. Das kommunale Unternehmen in Grünwald arbeitet am Ausbau der Geothermie-Förderung und könnte damit schon bald 100.000 Haushalte mit Wärme beliefern. Die Bohrungen reichen bis in 4.000 Meter Tiefe, um die dort vorhandene Erdwärme effizient zu nutzen.

    Die Geothermie-Baustelle Laufzorn II ist ein zentrales Element des Projekts. Die Gemeinde positioniert sich damit als Vorreiter der Energiewende in Bayern und will einen bedeutenden Beitrag zur Reduktion fossiler Energieträger leisten. Die Versorgung Münchens mit Erdwärme aus Grünwald könnte die CO2-Bilanz der Stadt deutlich verbessern und die Abhängigkeit von Gas und Öl verringern.

    • Geplante Versorgung: 100.000 Haushalte
    • Bohrtiefe: bis zu 4.000 Meter
    • Fokus: Ausbau der Geothermie-Förderung

    Infobox: Grünwald setzt mit dem Ausbau der Geothermie ein Zeichen für nachhaltige Energieversorgung und will München klimafreundlich mit Wärme beliefern. (Quelle: SZ.de)

    Indien erreicht Pariser Klimaziele fünf Jahre vor Frist

    Indien hat seine Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaabkommen bereits fünf Jahre vor dem offiziellen Zieljahr 2030 erfüllt. Nach Angaben des Ministeriums für Neue und Erneuerbare Energien (MNRE) wurden im Juli 2025 von insgesamt 484,8 Gigawatt installierter Stromkapazität rund 242,8 Gigawatt durch umweltfreundliche Energieformen wie Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft, Kernkraft und Biomasse erzeugt. Damit stammt die Hälfte der indischen Stromproduktion aus erneuerbaren und nicht-fossilen Energiequellen.

    Indien steht weltweit auf Platz drei bei der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien – hinter China und den USA. Die Europäische Union lag 2024 laut der Denkfabrik Ember bei einem Anteil erneuerbarer Energien an der Stromproduktion von rund 47 Prozent, Deutschland bei knapp 58 Prozent. Indien plant, die Kohlenstoffintensität seiner Wirtschaft bis 2030 im Vergleich zu 2005 um 45 Prozent zu senken und bis 2070 klimaneutral zu werden.

    Kennzahl Wert
    Installierte Stromkapazität (Juli 2025) 484,8 GW
    Erneuerbare & nicht-fossile Energie 242,8 GW
    Anteil erneuerbarer Energien (Indien) 50 %
    Anteil erneuerbarer Energien (EU, 2024) 47 %
    Anteil erneuerbarer Energien (Deutschland, 2024) knapp 58 %

    Infobox: Indien hat die Pariser Klimaziele bereits 2025 erreicht und setzt damit weltweit Maßstäbe beim Ausbau erneuerbarer Energien. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Defossilisierung der Chemieindustrie: Herausforderungen und Chancen

    Die chemische Industrie in der Europäischen Union erzielte 2023 einen Umsatz von rund 665 Milliarden Euro. Zusammen mit den Bereichen Pharmazeutika, Kautschuk und Kunststoffe beschäftigt sie 3,4 Millionen Menschen, was 12,3 Prozent der Gesamtbeschäftigung im verarbeitenden Gewerbe der EU27 entspricht. Die indirekten Arbeitsplätze entlang der Wertschöpfungskette werden auf bis zu 20 Millionen geschätzt.

    Der Verbrauch von Erdöl in der EU ist in den letzten zehn Jahren von 400 Millionen Tonnen (2014) auf 355 Millionen Tonnen (2023) gesunken, der Importanteil lag jedoch weiterhin zwischen 82 und 84 Prozent. Der Erdgasverbrauch sank von 330 Millionen Tonnen (2014) auf 230 Millionen Tonnen (2023), wobei der Importanteil von 83 Prozent (2014) auf 89 Prozent (2023) anstieg. Im Stromsektor stieg der Anteil erneuerbarer Energien von 28–30 Prozent (2014) auf 46–47 Prozent (2024). Für das Jahr 2030 wird ein Anteil von 66–69 Prozent erwartet, das Ziel der EU-Kommission liegt bei 90 Prozent für 2040.

    Im Jahr 2024 erhielten Erzeuger erneuerbarer Energien in Deutschland Ausgleichszahlungen in Höhe von 553,94 Millionen Euro für nicht produzierten Wind- und Solarstrom, da Anlagen wegen Netzengpässen abgeschaltet werden mussten. Der flächendeckende Einsatz von Batteriespeichern könnte in den Sommermonaten einen 24-Stunden-Preis von drei bis sieben Cent pro kWh ermöglichen.

    Kennzahl Wert
    Umsatz Chemieindustrie EU (2023) 665 Mrd. Euro
    Beschäftigte (direkt) 3,4 Mio.
    Beschäftigte (indirekt) bis zu 20 Mio.
    Erdölverbrauch EU (2014/2023) 400 Mio. t / 355 Mio. t
    Erdgasverbrauch EU (2014/2023) 330 Mio. t / 230 Mio. t
    Importanteil Erdöl (2014–2023) 82–84 %
    Importanteil Erdgas (2014/2023) 83 % / 89 %
    Ausgleichszahlungen für Phantomstrom (2024) 553,94 Mio. Euro

    Infobox: Die Defossilisierung der Chemieindustrie ist für Klimaschutz, Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit der EU unverzichtbar. (Quelle: Telepolis)

    Uran als Antwort auf den Energiehunger der KI-Rechenzentren

    Die wachsende Nachfrage nach Energie durch KI und Datenzentren stellt eine der größten Herausforderungen der Gegenwart dar. Das Training eines einzigen großen KI-Modells wie GPT-4 verbraucht so viel Strom wie 100 US-Haushalte pro Jahr. Microsofts KI-Rechenzentren sollen bis 2030 etwa 6 Prozent des gesamten US-Stromverbrauchs ausmachen. Bis 2030 könnten Datenzentren für 8 Prozent des globalen Stromverbrauchs verantwortlich sein – aktuell sind es rund 2 Prozent.

    Der Ausbau der Kernenergie wird weltweit massiv vorangetrieben: Die britische Regierung genehmigt ein 51-Milliarden-Dollar-Kernkraftwerk, Japan plant den ersten Reaktor nach Fukushima, und die US-Regierung hat im Juli 2025 ein 90-Milliarden-Dollar-Programm für nukleare Infrastruktur genehmigt, inklusive zehn neuer AP1000-Reaktoren. China plant 150 neue Reaktoren bis 2035. Die EU hat Kernenergie offiziell als "grün" eingestuft. Analysten erwarten bis 2026 Uranpreise von 150 USD pro Pfund, nachdem sie seit 2020 bereits um über 200 Prozent gestiegen sind.

    Foremost Clean Energy hält zehn Explorationsgebiete im Athabasca-Becken, das für 15–20 Prozent der globalen Uranproduktion verantwortlich ist. Das Unternehmen investiert 6,5 Millionen CAD in die Exploration für 2025 und arbeitet an mehreren Projekten parallel. Kanada liefert bereits 25 Prozent des in den USA verbrauchten Urans, wobei ab 2028 ein Importverbot für russisches Uran gilt.

    Kennzahl Wert
    Stromverbrauch KI-Modell (GPT-4) wie 100 US-Haushalte/Jahr
    Stromverbrauch Datenzentren (2030, global) 8 %
    Stromverbrauch Datenzentren (aktuell, global) 2 %
    Genehmigtes Kernkraftwerk UK 51 Mrd. USD
    US-Programm für nukleare Infrastruktur (2025) 90 Mrd. USD
    Geplante Reaktoren China (bis 2035) 150
    Uranpreissteigerung (seit 2020) über 200 %
    Prognose Uranpreis (2026) 150 USD/Pfund
    Foremost Explorationsbudget (2025) 6,5 Mio. CAD

    Infobox: Die steigende Energienachfrage durch KI und Datenzentren treibt den Ausbau der Kernenergie und die Nachfrage nach Uran weltweit massiv an. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Quellen:

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    Finde auch spannend, was einige schon zum Thema Geothermie geschrieben haben. Was ich dazu aber ergänzen wollte: Gerade dass München jetzt so stark auf Erdwärme aus Grünwald setzt, zeigt doch, dass es auch in Deutschland regionale Lösungen geben kann. Klar, so tief zu bohren und alles umzubauen ist teuer und aufwändig, aber die Unabhängigkeit von Gas und Öl ist es am ende wohl wert. Mal schauen wie das dann auch für andere Städte als Vorbild klappt.
    Also was mir da auffaellt wo keiner was zu sagt eigntlich, is das mit diesen KI da im Schwalm Eder-Kreis. Voll krass das die da jetzt mit Comutern automatisch die Heitzung machen lasen. Aber irgentwie is das auch nen bisschen scary weil wenn das mal nich funzt dann sitzen die da in den Schulen und so im Kalten oder zu Warm und dann bekommt einer vileicht sogar Krankheite oder so, von den CO2 Sachen weiß man ja nie. Und wenn die KI alles macht wird das dann nich wie beim Terminator irgentwie mit den Robotern die alles übernehmen? LOL. 1,2 Milionen Euro is auch hammer fiel für sowas find ich, dafür kann man doch auch paar Fenster erneuern, hab ich mal gehört das das auch co2 spart und vll sogar besser is als teure computer.

    Noch was was ich net ganz schnappe, die machen doch schon was mit Thermosdings und CO2 Messugen, warum dann noch KI? Ist doch eigntlich doppelt- hält das dann länger oder sind die anderen Dinger schon kaput? Also für mich klingt das so halb nach Zukunfstkram aber auch ein bisschen nach so nen Werbetrick, damit die sagen so hey wir machen KI im Rathaus.

    Aber sonnst cool zu lessen das auch die kleinen Städte was machen wollen für Klima. Das mim sparen von Strom klappt bestimmt wenn nicht dauernd einer das Fenster auflässt im Klassenzimemr weil Heitzung spinnt...
    Also ich find krass das jetzt sovie viele Datenzentren eigendlich so viel Strom brauchen weil die KI laufen muss und so, ich dacht immer das kommt irgendwie meiste aus Wind noch, aber mit Uran als Lösung hab ich nie mit gerechnet.
    Mich wundert ehrlich gesagt, dass noch niemand was zu den riesigen Strommengen für KI und diese Rechenzentren geschrieben hat – finde ich schon krass, dass die Kernkraft da weltweit wieder so gepusht wird nur um den Energiehunger in den Griff zu kriegen.
    Was mir bei der ganzen KI-Sache auffällt: Da schreiben viele, wie cool die Einsparungen im Schwalm-Eder-Kreis sind, aber hat eigentlich schon jemand mal gefragt, wie da der Datenschutz geregelt wird? Immerhin werden da CO2-Messgeräte benutzt, die anhand der Personenanzahl die Heizung steuern – hoffentlich wird das nicht irgendwann zu einer Art Überwachung, wenn sowas mal flächendeckend kommt. Bin gespannt, ob das noch zum Thema wird.
    Was ich mich frage: Wenn jetzt durch KI und digitale Systeme immer mehr gesteuert und gespart wird, wie im Schwalm-Eder-Kreis, denkt dann eigentlich auch jemand an den höheren Stromverbrauch durch die ganzen Server und neuen Rechenzentren, die das alles erst möglich machen?
    Also mit diese Thema zu den Datencentren und KI udn so... ich versteh nicht wie das alles mit Uran jezzt was zu tun hat. Klar brauchen Computer strom ahah aber warum muss dann gleich mehr Atomkraftwerk gemacht werden, die machen doch auch müll und so. Und 8 Prozent weltwieter Strom für Datenzentren kommt mir voll übertrieben vor, das können die doch bestimmt wo anderes sparen… Verstehs nicht so recht alles, bischen wirr weils doch auch Solar gibt und Windräder.
    Besonders spannend find ich ja den Abschnitt mit Indien, ehrlich gesagt. Da reden alle immer davon wie schwierig das mit den Klimazielen ist, und dann haut Indien da so einen Brocken raus und überholt quasi die halbe Welt, inklusive uns in der EU. Manchmal hab ich das Gefühl, wir hier diskutieren uns bei all den Möglichkeiten und Plänen fast tot und andere machen es einfach. Wobei man fairerweise sagen muss, so viel Sonne wie in Indien geht halt in Bayern auch selten, außer mal an nem richtig guten Tag. Trotzdem - deren Ausbau an erneuerbaren Energien hat schon Respekt verdient.

    Was mir dabei aber Sorgen macht: Wenn in Deutschland oder generell in der EU trotzdem noch Milliarden an Ausgleichszahlungen für nicht erzeugten Strom bezahlt werden (wegen Netzengpässen), dann bringt uns unser guter Schnitt an erneuerbaren Energien doch nur teilweise was. Technisch gesehen schütten wir da schon gutes Geld in Sand, das man vielleicht eher in die Netze oder Speichersysteme packen sollte. Hat irgendwer aus dem Forum da eigene Erfahrungen mit Batteriespeicher oder so gemacht? Ich kenn das von Freunden aufm Land, die mit ihrer Solaranlage mehr Strom weg“werfen“ als selber verbrauchen - da ist schon ein bisschen Frust dabei.

    KI hab ich, ehrlich gesagt, auch ein bisschen Bedenken, wenn man liest wie viel Strom die Dinger verbrauchen. Wir brennen uns da quasi ein neues Fass auf, weil alles so „innovativ“ ist, aber wenn am Ende Kernkraft als Lösung hochgehalten wird, fühlt es sich trotzdem irgendwie retro an... oder seh ich das zu kritisch?
    Also ich versteh gar nich so ganz wie das gemeint is mit der KI und swieso so viele Kommunen jetz so viel geld da reintun für nur so bischen Heizungssteuerung. Klar spart das iwann vllt was aber bei uns in der stadt laufen auch immer die Lichter im Rathaus nachts ob da einer iss oder nicht. Ob da son CO2 messteil jetzt was bringt… bin skeptisch. Und überhaupt, wenn die AI alles steuert, kann das dann nich mal abstürtzen und alles bleibt dunkel? Ich meine, mein Handy spinnt ja auch ma rummer. Eure Beispiele mit 10000 euro sparen klingt viel aber eigl sind das glaub ich in wirklichkeit nich mal 5% von dem was da alles an lamben läuft und so. Oder is das nur für eine Halle? Wär mehr interresant zu wissen wie das nach zwei, drei Jahrn ist. Oder ob dann jmd merkt das ist viel zu kompliziert und keiner blickt mehr durch. Die reden immer von Entlastung fürs Personal, aber am Ende guckt doch eh der Hausmeister ob alle Fenster zu sind, oder nich? Wenn das als Vorbild für ganz Hessen soll, warum machen das dann nich einfach alle gleich sondern immer so Pilot quatsch?

    Wegen der Chemieindustrie, voll krass was die alles umsetzen, bei mir um die Ecke stinkt es eh dauernd nach Chemiefabrik, und dann sagen die es wird alles grüner? Glaube ich erstmal wen ichs seh. Ich check auch nich warum die ausgerechnet denen geld bezahlen wenn die Sonnen- oder Windstrom nicht machen dürfn. Sollen die einfach mehr Windräder hinstellen dann werden die Netze nich so voll lol. Und das mit Indien, die ham ja voll viele Menschen und die brauchen sicher auch viel Strom, dann ist ja klar dass die bei erneuerbaren mehr haben können oder? Aber ob das dann besser is für Klima, weil so viele Solaranlagen machen ja auch Schatten und die Pflanzen wachsen dann nicht mehr so gut darunter. egal.

    Hab auch irgendwo gelesen das Datenzentren voll viel Strom fressen, aber dann sagen die man kann da mit Uran alles lösen. Mir wär lieber die finden was das ungefährlich ist, weil von Uran kriegt man doch leuchtende Fische oder so, is doch in Amerika nachm Atomding passiert meine ich. Hoffentlich nimmt AI nich irgendwann selbst alles in die Hand und dann können wir nur noch Kerzen anmachen weil der Computer die Steckdosen blockiert. Hahaha.
    Was mich noch interessieren würde: Wird beim Ausbau der KI in öffentlichen Gebäuden eigentlich auch beachtet, dass Wartung und IT-Support für die Kommunen gestemmt werden können – oder gibt’s dafür dann extra Schulungen bzw. Hilfen?
    Also was ich garnicht versteh ist diese sache mit KI im Schwalm-Eder-Kreis da, also klar das spart villeicht gas aber das mit den CO2 Sensoren klingt schon ein bisschen nach BigBrother find ich, weil die dann ja eig wisstn müssen wieviele leutz so in nem raum stehn, da kann ja jeder überwacht werden oder nich? Naja, aber 10.000 euro für ne halle sparen is ja nicht wenig, obwol ich mich dann frag ob andere kommunen das auch so easy übernehmen köntten weil woher kriegt man so viel gefl?der und ob die KI dann überall gleich "klug" ist?

    Was halt auch so verrrückt klingt is das mit den Ausgleichszahlungen – wie kannn das sein, das geld für strom der gar nicht gemacht wird bezahlt wird das is einfach verückt, warum kannn das nicht einfach eingespeist werden im sommer? ich mein mit den batterispeichern hab ich mal was gehört aber das is doch bestimmt total teur und sowas kann doch nicht jeder machen.

    Zu indien noch, find ichs krass das die schon ihre ziehle beim klima vor uns erreichen, ich dachte immer deutschland ist voll vorbild – aber anscheind sind die da jetzt viel besser, nur das mit den windkraftanlagen in indien ist mir schleierhaft, wie die das alles so schnell gebaut haben? Wahrscheinlich stehen da überall in den städten einfach so falten windräder, lol.

    Und dann noch mit KI stromverbrauch… 100 haushalte für ein KI programm klingt nach science fiktion, wieviel steckdosen brauch man da für soen computer, eig? Das bekomm ich in meim Kopf garnicht zusammen, muss ja wie ein 10 stöckiger laptop sein oder so. Uran is dann aber ehrlich gruselig ich will keine Atomreaktoren neben mein haus, aber naja wenn sonst alles ausfällt, muss mans machen weils sonst dunkel bleibt oder? Mir is aber wichtiger das der strom einfach nich mehr so teuer wird und nicht auf einmal ausm fenschter fliegt weil wieder irgend so n Kraftwerk ausfällt.

    Naja, alles ganz komplitziert und ehrlich gesagt kapier ichs nich immer aber irgendwer muss ja was machen wegen klima und so.
    Was ich noch spannend finde: In einem der Kommentare hieß es ja schon, dass München zum Vorbild werden könnte – das könnten sich vielleicht auch die Städte in Hessen denken, wenn das KI-Projekt im Schwalm-Eder-Kreis wirklich so viel Geld und Energie spart wie angekündigt.
    Was ich mich frage is warum die Chemieindustrie dann eigentlicht noch soviel Strom aus Gas nimmt wenn doch jetzt überall Batterien kommen und so die Preise angeblich runtergehn, müsste man doch gleich mehr umstellt haben oder nich?
    Was ich mich bei der Sache mit den KI-Rechenzentren frage: Wer sorgt denn dafür, dass der ganze Mehrverbrauch auch wirklich aus sauberen Quellen gedeckt wird?
    Also KI frist ja wohl so viel strom das kann eh alles garnicht hinhauen, wennn die jetzt noch in diesen DatenZentren mehr Atome spalten dann is doch auch wieder CO2 im spiel ich glaub das merkt irgentwie keiner so richtig.
    Ich fand den Punkt mit den großen Ausgleichszahlungen für Wind- und Solarstrom spannend – das liest man leider zu selten. Da sieht man halt, dass erneuerbare Energien alleine nicht reichen, wenn das Netz nicht mitzieht. Irgendwie müssten die Investitionen in vernünftige Speicherlösungen oder Netzausbau da echt mal vorankommen, sonst verschenken wir weiter massig grünen Strom...

    Zusammenfassung des Artikels

    Im Schwalm-Eder-Kreis wird ab 2026 Künstliche Intelligenz zur energieeffizienten Steuerung öffentlicher Gebäude eingesetzt, um Kosten und CO2 zu sparen. Grünwald will München künftig klimafreundlich mit Geothermie versorgen, während Indien seine Pariser Klimaziele bereits fünf Jahre früher erreicht hat und die EU-Chemieindustrie vor großen Herausforderungen bei der Defossilisierung steht.

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