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    Deutschland zahlt 69 Milliarden Euro für fossile Energieimporte – Preise sinken, Abhängigkeit bleibt

    18.06.2025 154 mal gelesen 6 Kommentare

    Deutschland gibt 69 Milliarden Euro für fossile Brennstoffe aus

    Im Jahr 2024 hat Deutschland für die Importe von Erdöl, Gas und Kohle insgesamt rund 69 Milliarden Euro ausgegeben. Diese Summe entspricht etwa 1,6 Prozent der gesamten deutschen Wirtschaftsleistung des vergangenen Jahres. Die Kosten für fossile Energieimporte lagen damit um 12,4 Milliarden Euro niedriger als im Vorjahr und sogar um 66 Milliarden Euro unter dem Rekordwert des Energiekrisenjahres 2022. Dennoch bleibt das Preisniveau für Energieimporte im Vergleich zu den Jahren vor dem Ukrainekrieg deutlich erhöht, wie die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen berichtet.

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    Der Rückgang der Kosten ist unter anderem auf einen leicht gesunkenen Energiebedarf zurückzuführen, was auf das milde Wetter während der Heizsaison und die schwache Konjunktur zurückgeführt wird. Besonders Erdgas konnte 2024 im Schnitt um 17 Prozent günstiger importiert werden als 2023, die Einfuhrpreise für Steinkohle sanken ebenfalls um knapp 17 Prozent, für Erdöl um gut zwei Prozent. Die Stromeinfuhren, die vor allem aus Frankreich, Dänemark und Norwegen kamen, beliefen sich auf etwa zwei Milliarden Euro und waren damit deutlich günstiger als die fossilen Energieimporte.

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    Energieträger Anteil am Energiebedarf 2024
    Erdöl gut 36 %
    Erdgas knapp 26 %
    Erneuerbare Energien 20 %
    Braun- und Steinkohle 15 % (zusammen)

    Die wichtigsten Lieferländer für Erdöl waren Norwegen, die USA und Kasachstan. Erdgas wurde vor allem aus Norwegen und als Flüssigerdgas (LNG) aus den USA importiert, ein signifikanter Teil kam auch aus den Niederlanden. Steinkohle stammte hauptsächlich aus Australien, den USA und Kolumbien. Trotz des Rückgangs der Kosten zahlen deutsche Haushalte für Gas fast 80 Prozent mehr als vor dem Ukrainekrieg.

    • Die Bedeutung von Erdgas und erneuerbaren Energien für die Versorgung ist gestiegen.
    • Der Anteil von Erdöl und Kohle am Energiemix ist gesunken.

    Infobox: Deutschland hat 2024 für fossile Energieimporte 69 Milliarden Euro ausgegeben, wobei die Preise für Gas und Kohle deutlich gesunken sind. Die Abhängigkeit von Importen bleibt jedoch hoch. (Quelle: Spiegel)

    Grüne fordern Energie-Kehrtwende wegen Eskalation in Nahost

    Die jüngste Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat zu einem Anstieg der Öl- und Gaspreise geführt. Laut ADAC sind die Preise für Benzin und Diesel an deutschen Tankstellen um einige Cent gestiegen, und auch Erdgas wurde auf dem Weltmarkt kurzfristig teurer. Die Straße von Hormus, durch die mehr als 20 Prozent des weltweiten Ölbedarfs und ein noch höherer Anteil der weltweiten LNG-Tanker transportiert werden, steht dabei im Fokus. Nach Angriffen Israels auf das iranische Atomprogramm droht der Iran mit einer Blockade dieser wichtigen Meerenge.

    Die Grünen warnen, dass eine weitere Eskalation zu noch stärkeren Preissprüngen führen könnte als zu Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Sie sehen die Abhängigkeit von fossilen Energien als eine der größten Gefahren für Menschen und Unternehmen in Deutschland. Die Grünen kritisieren Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) scharf für ihre Ankündigung neuer Gaskraftwerke mit einer Ausschreibungsmenge von mindestens 20 Gigawatt und die geplante Reform des Heizungsgesetzes.

    „Die Politik von Frau Reiche gefährdet eine sichere Zukunft für Unternehmen und Menschen in Deutschland und Europa. Katherina Reiche ist gefangen im fossilen Denken, aus dem sie stammt“, so die Grünen-Politiker Julia Verlinden und Andreas Audretsch.
    • Die Grünen fordern einen Plan zur Vorbereitung auf eine mögliche Energiekrise.
    • Der Ausbau der Erneuerbaren und die Förderung der Elektromobilität sollen fortgesetzt werden.
    • Die Bundesregierung soll sich für Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Zukunftstechnologien und günstige Preise entscheiden.

    Infobox: Die Grünen fordern angesichts steigender Energiepreise und geopolitischer Risiken eine Abkehr von fossilen Energien und eine konsequente Förderung erneuerbarer Energien. (Quelle: Tagesspiegel)

    Warum das Löschen von Daten Energie kostet

    Das Löschen von Daten auf Computern kostet Energie in Form von Wärme. Der Physiker Rolf Landauer bewies 1961, dass das Löschen von Information immer mit einem Energieverlust verbunden ist – das sogenannte Landauer-Prinzip. Ein Experiment mit ultrakalten Atomwolken hat nun gezeigt, dass dieses Prinzip auch für die Quantenwelt gilt: Das Löschen von Quanteninformation führt ebenfalls zu einem Anstieg der Entropie und zu Energieverlust.

    Im Experiment wurden Wolken ultrakalter Rubidiumatome als Quantenspeicher genutzt. Die Forscher teilten das System in ein Quantensystem und eine Umgebung auf und analysierten, wie Information verloren geht und Entropie übertragen wird. Die Ergebnisse bestätigen, dass auch ein Vielteilchen-Quantensystem dem Landauer-Prinzip folgt. Das ist eine wichtige Erkenntnis für die Entwicklung von Quantencomputern und die Grundlagenforschung.

    • Das Löschen von Information ist immer mit einem Energieverlust verbunden.
    • Auch Quantencomputer sind von diesem Prinzip betroffen.
    • Die Forschung bringt ein besseres Verständnis für Quantentechnologien und die Quantenphysik.

    Infobox: Das Landauer-Prinzip gilt auch für Quantensysteme: Das Löschen von Information kostet immer Energie, auch in der Quantenwelt. (Quelle: Scinexx)

    EU-Kommission legt Plan für Verbot russischer Gasimporte vor

    Die EU-Kommission hat einen Plan vorgelegt, der ab 2028 einen vollständigen Stopp russischer Gasimporte vorsieht. 2024 machten Gaslieferungen aus Russland knapp 19 Prozent aller Importe aus. Die Importe sollen schrittweise verboten werden, um Markt- und Versorgungsstabilität zu gewährleisten. Für langfristige Lieferverträge soll das Verbot ab dem 1. Januar 2028 gelten, für kurzfristige Verträge bereits ab dem 17. Juni 2026. Neue Verträge dürfen ab dem 1. Januar 2026 kein russisches Gas mehr importieren.

    Der Vorschlag muss noch von den EU-Ländern und dem EU-Parlament verhandelt werden. Zwei Drittel der russischen LNG- und Pipeline-Gasimporte basieren auf langfristigen Verträgen. Die Kommission sieht im Import von Gas aus Russland eine Sicherheitsbedrohung für Europa und will mit dem Verbot die Energieunabhängigkeit erhöhen und die Einnahmen Russlands verringern. Das deutsche Unternehmen Sefe, das früher Gazprom Germania hieß, importierte 2024 mehr als sechsmal so viel LNG aus Russland wie 2023. Sollte das Verbot kommen, müsste Sefe Ersatz für die wegfallenden LNG-Volumen beschaffen.

    Jahr Anteil russischer Gasimporte an EU-Importen
    2024 knapp 19 %
    • Das Verbot betrifft sowohl LNG als auch Pipeline-Gas.
    • Eine Sicherheitsklausel erlaubt Ausnahmen bei Versorgungsengpässen.
    • Auch ein vollständiges Ende russischer Öleinfuhren bis Ende 2027 ist geplant.

    Infobox: Die EU plant, ab 2028 kein russisches Gas mehr zu importieren. Das Verbot soll schrittweise eingeführt werden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. (Quelle: Zeit Online)

    Klimawende mit Sandbatterie: Finnisches Dorf macht Öl den Garaus

    Das finnische Dorf Pornainen mit etwas mehr als 5000 Einwohner:innen hat eine innovative Sandbatterie als klimaneutralen Energiespeicher in Betrieb genommen. In der Batterie werden etwa 2000 Tonnen zerkleinerter Speckstein auf rund 500 Grad Celsius erhitzt und speichern so Strom als Wärme. Die gespeicherte Energie kann monatelang gehalten und bei Bedarf in das lokale Fernwärmenetz eingespeist werden. Dadurch sind die jährlichen CO₂-Äquivalent-Emissionen des Wärmenetzes um rund 160 Tonnen gesunken, was fast 70 Prozent der Klimaemissionen entspricht.

    Mit der Sandbatterie wurde die Ölnutzung im Fernwärmenetz beendet und der Verbrauch von Holzhackschnitzeln um 60 Prozent reduziert. Die Batterie versorgt öffentliche Einrichtungen wie Schule, Rathaus und Bibliothek mit Wärme. Im Sommer kann sie fast einen Monat lang den lokalen Wärmebedarf decken, im Winter immerhin eine Woche. Finnland strebt an, bis 2035 klimaneutral zu werden, und Pornainen will Vorreiter bei nachhaltigen Energielösungen sein.

    • Sandbatterien können auch Material aus dem Bergbau als Abfallprodukt nutzen.
    • Das Projekt zeigt, dass es wirksame Lösungen zur Eindämmung des Klimawandels gibt.
    • Die Zuverlässigkeit der Wärmeerzeugung wurde verbessert.

    Infobox: Die Sandbatterie in Pornainen ermöglicht eine drastische Reduktion der Emissionen und macht das Wärmenetz unabhängiger von fossilen Brennstoffen. (Quelle: Watson.de)

    Quellen:

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    Was ich hier auch nochmal spannend fand, war der Abschnitt übers Löschen von Daten und das Landauer-Prinzip. Echt verrückt eigentlich, dass selbst sowas wie das digitale Löschen – was ja irgendwie nach „Nichts tun“ klingt – jedes Mal tatsächlich auch physische Energie kostet. Das ist irgendwie ein Detail, das man im Alltag gar nicht auf dem Schirm hat, aber es zeigt halt, wie tief verwurzelt unser Energieverbrauch schon in den kleinsten Abläufen ist. Habe mich jetzt gefragt, was das für die riesigen Serverfarmen bedeutet oder auch für die Entwicklung dieser neuen Quantencomputer. Ich mein, da schaufeln sich die Firmen ihre eigenen Stromposten ran, nur um Daten zu löschen und sauber zu halten. In Zeiten, wo wir eh schon an allen Ecken Energie sparen wollen, klingt das irgendwie nach nem blinden Fleck.

    Fand auch den Verweis aufs Experiment mit diesen Rubidiumatomen interessant. Klar, das ist Grundlagenforschung, aber die Folgen merkt dann am Ende vielleicht jeder, der nen PC benutzt, wenn das alles mal in der Praxis ankommt. Echt so ein Thema, an das man selten so denkt, grade bei der ganzen Aufregung ums große Energie und Stromsparen. Trotzdem, wär schon cool, wenn die Forschung da noch Wege findet, diesen Energieverbrauch zu drücken. Wär mal was – und würde beim Klima vielleicht mehr bewirken, als man so glaubt.
    Ich wusste gar nich das Finnland jetzt so krasse Batterien aus Sand baut, wäre viellecht auch für uns in Deutschlad besser als immer neue Gaskraftwerke auschreiben, aber warum macht man das nich einfach überall, dann wär doch das Imprtproblem auch weg oder bin ich doof?
    Dass die Haushalte trotz der Preisrückgänge immer noch fast 80% mehr fürs Gas zahlen als vor dem Ukrainekrieg, find ich heftig – da merkt man echt, dass die Sparmaßnahmen oder günstigere Importe nicht überall beim Verbraucher ankommen.
    Das mit der Sandbatterie in Finnland klingt für mich total spannend und macht mich ehrlich gesagt ein bisschen neidisch. Ich finde, über solche wirklich greifbaren Projekte wird hier viel zu wenig gesprochen. Alle reden immer nur über die ganz großen energiepolitischen Baustellen oder über internationale Konflikte, aber dass ein Dorf mit noch nicht mal 6000 Leuten zeigt, wie man quasi fast auf fossile Brennstoffe verzichten und dabei auch noch flexibler werden kann, geht irgendwie unter. Ich frag mich, warum sowas nicht auch mal groß in Deutschland probiert wird? Klar, ist natürlich auch ne Budgetfrage und die Situation ist hier anders als im kalten Finnland, aber ich wette, es gäbe genug Gemeinden, die sowas zumindest im Ansatz auch wollen würden.

    Was ich auch super finde: Dass sie nicht nur „irgendeine“ Batterie gebaut haben, sondern Sand benutzt wird, der sonst einfach rumschimmelt und sogar als Abfall gelten könnte – sowas ist für mich echte Innovation und eben nicht immer gleich die High-Tech-Lösung aus Übersee oder so. Hätte man mir vor drei Jahren gesagt, ein ganzer Ort heizt mit heißgemachtem Sand hätt ich auch gelacht, aber anscheinend geht’s, und das auch noch ziemlich effizient. Fänd ich spannend zu wissen, wie lange das noch dauert, bis wir solche Sachen wirklich mal als Standard in Deutschland sehen. Gerade in Sachen Fernwärme wär da doch Potential.

    Vielleicht ist das auch so ein deutsches Ding, dass man immer so auf die ganz großen Zahlen schaut und das dann alles schwerfällig wird. Die Projekte bei uns landen dann meistens irgendwo im Bürokratiestau. Vielleicht sollte man einfach mal die Nachbarn um Rat fragen oder sich trauen, mehr zu experimentieren, so wie die Finnen.
    Also ich check nich so ganz wie das mit die Sandbatrie geht, aber krass das im Finnland sone kleine Ortschaft schon fast kein Öl mehr brauch. Wär ja eigetnlich vielleich auch was für heiße Länder? Wieso gibts das hier bei uns nix jedenfalls hört sich das nach viel sparniss an, auch ohne den ganenn Gassalat.
    Also ich weis gar nicht ob das wirklich so clever is immer gleich alles auf die Politik zu schieben. Die Sache mit dem EU-Gasding find ich so kompliziert, das krigt man ja im TV kaum erklärt, und jetzt wollen die das einfach so wegmachen? Aber die sagen doch im Text das sone Firma wie Sefe jetz 6 mal mehr Gas holt als letztes Jahr, wie funzt das überhaupt, wenn das dann irgendwann verboten wird, platzen dann überall die Heizungen lol? Ich versteh das net was die mit den kurzfristvertrag und langzeit meinen, sowas plant man doch nich mal eben vorraus.

    Und das mit Finnland klingt komisch, also Sand zu heizen hört sich erst mal an wie n Witz von meiner Oma (die hat schon mal nen Toaster im Sand versteckt weil sie meint das wär sicher vorm Stromausfall). Aber wenn das funzt, warum macht das dann nicht jede Stadt in Deutschland schon, dann müste doch gar keiner mehr Öl importiern oder seh ich das falsch? Da steht ja die brauchen keinen Öltank mehr im Dorf und sparen sich krass CO2, also warum dauert das immer so ewig bei uns??

    Und da war noch was im Text mit der Straße von Hormus, ich weis noch mein Erdkundelehrer hat mal gesagt da fahren die Piraten mit Öl durch, aber dass das soviele Tanker sind hätt ich nich gedacht. Wenn die Grünen jetzt schimpfen auf die Frau Reiche, dann könn die doch auch nix für den Ärger im Nahen Osten, die macht ja nich die Kriege. Aber dieses Strom von Frankreich soll ja billiger sein, da wünsch ich mir, die stecken mehr die Stecker nach Frankreich rüber, dann müsste jeder weniger zahlen weil die da Atomstrom haben, oder? Kein Plan ob das geht aber irgendwies muss doch einer mal billiger werden aber es wird immer nur alles teuer.

    Würde mich mal interessieren wie das is, wenn man gar kein Gas mehr kriegt, dann kann doch keiner mehr Currywurst warm machen im Bahnhof und dann gibts n Aufstand, hab schon bei meinem Nachbarn den Grill ausen Balkon gestellt gesehen zur Vorsicht. In Finnland grillen die bestimmt auch viel, is da ja kalt.

    Naja, Sandbatterie hör ich mir jetzt mal auf Youtube an wie das aussieht, vielleicht kann ich das selber basteln für den Schuppen.

    Zusammenfassung des Artikels

    Deutschland gab 2024 rund 69 Milliarden Euro für fossile Energieimporte aus, wobei die Preise zwar sanken, aber das Niveau weiter hoch bleibt. Die Grünen fordern angesichts geopolitischer Risiken und steigender Kosten eine konsequente Energiewende hin zu erneuerbaren Quellen.

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