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    Deutschland denkt über Rückkehr zur Kernenergie inmitten der Energiekrise nach

    06.11.2025 116 mal gelesen 5 Kommentare

    Nuklear-Energie: Deutsches Atomkraft-Comeback?

    Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), Rafael Mariano Grossi, hat die Möglichkeit einer Rückkehr Deutschlands zur Kernenergie in den Raum gestellt. Dies geschieht vor dem Hintergrund der aktuellen Energiekrise und der Notwendigkeit, die Energieversorgung zu sichern. Grossi betont, dass das Thema sehr ernsthaft geprüft wird, was auf eine mögliche Neubewertung der Kernenergie in Deutschland hindeutet.

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    „Das Thema wird sehr ernsthaft geprüft“ - Rafael Mariano Grossi, IAEA

    Zusammenfassung: Die IAEA sieht eine Rückkehr zur Kernenergie in Deutschland als ernsthaftes Thema an, was auf eine mögliche Neubewertung der Energiepolitik hindeutet.

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    Warum viele in Österreich mehr für Energie zahlen, als sie müssten

    Wolfgang Urbantschitsch, der scheidende Vorstand der Regulierungsbehörde E-Control, erklärte, dass die Kosten für Energie ab Januar 2026 kein Inflationstreiber mehr sein werden. Die Gesamtkosten für Strom bleiben stabil, während die steigenden Netzgebühren durch gesunkene Gaspreise überkompensiert werden. Im Jahr 2024 betrug die Wechselrate der Anbieter nur rund fünf Prozent, obwohl günstigere Alternativen existieren.

    Die jährlichen Kosten für Haushaltsenergie stiegen 2025 um mehrere hundert Euro, was weniger an den Energiepreisen selbst, sondern an stark gestiegenen Gebühren für Strom- und Gasnetz lag. Urbantschitsch warnt, dass der Druck auf die Energiepreise zunehmen wird, insbesondere durch den Gasausstieg.

    „Früher oder später wird der Punkt kommen, wo man dieser Entwicklung nicht mehr zusehen kann“ - Wolfgang Urbantschitsch

    Zusammenfassung: Ab Januar 2026 sollen die Energiepreise in Österreich stabil bleiben, jedoch sind die Wechselraten der Anbieter niedrig, was zu höheren Kosten für viele Haushalte führt.

    Wärme-Energie-Zentrale liefert moderne Fernwärme in Bad Tölz

    Die Wärme-Energie-Zentrale (WEZ) in Bad Tölz, die mit einem Budget von 30 Millionen Euro realisiert wird, kombiniert verschiedene Wärmequellen wie Photovoltaik, Hackschnitzel und Gas. Die WEZ soll eine zuverlässige Fernwärmequelle bieten, wobei 30 Prozent des Bedarfs durch Luft-Wärmepumpen gedeckt werden. Die PV-Anlagen auf dem Dach sorgen für einen weiteren Anteil von 5 Prozent an der Wärmeversorgung.

    Die WEZ wird auch mit Blockheizkraftwerken und Gas-Spitzenlastkesseln ausgestattet, um in Spitzenzeiten eine zuverlässige Wärmeversorgung zu gewährleisten. Die Stadtwerke betonen die hohe Versorgungssicherheit und die Autarkie der WEZ bei Stromausfällen.

    „Die WEZ gewährleistet eine hohe Versorgungssicherheit“ - Andrea Abels, Stadtwerke Bad Tölz

    Zusammenfassung: Die WEZ in Bad Tölz wird mit einem Budget von 30 Millionen Euro realisiert und kombiniert verschiedene Wärmequellen, um eine zuverlässige Fernwärmeversorgung zu gewährleisten.

    Küsten-Ministerkonferenz in Büsum: A20 und Energiethemen im Fokus

    Auf der Küsten-Ministerkonferenz in Büsum stehen der Weiterbau der A20 sowie Themen der Energiepolitik im Mittelpunkt. Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen fordert mehr Tempo bei wichtigen Infrastrukturprojekten, insbesondere beim Ausbau der Autobahn 20 von Bad Segeberg nach Westerstede. Zudem wird über mögliche Kooperationen in der Verteidigungsindustrie und den Bau von Konverterplattformen für Offshore-Windstrom beraten.

    Die Minister betonen die Notwendigkeit einer gemeinsamen Tourismusstrategie für die Küstenländer, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken und die Infrastruktur zu verbessern.

    „Wir müssen beim Weiterbau der A20 mehr Tempo machen“ - Claus Ruhe Madsen

    Zusammenfassung: Die Küsten-Ministerkonferenz in Büsum fokussiert sich auf den Weiterbau der A20 und die Energiepolitik, wobei eine schnellere Umsetzung der Infrastrukturprojekte gefordert wird.

    In zwei Monaten sollte Energie kein Inflationstreiber mehr sein

    Der E-Control-Chef Wolfgang Urbantschitsch prognostiziert, dass die Energiepreise ab Januar 2026 nicht mehr als Inflationstreiber fungieren werden. Die Netztarife für Strom steigen moderat, während die Gaspreise durch gesunkene Energiekosten überkompensiert werden. Urbantschitsch weist darauf hin, dass die Strompreise in diesem Jahr stark zur Inflation beigetragen haben.

    Die Entwicklung der Energiepreise bleibt jedoch angespannt, da die Netztarife für Gas um durchschnittlich fast 20 Prozent steigen werden. Urbantschitsch betont, dass ein Anbieterwechsel helfen kann, Kosten zu sparen.

    „Ein Wechsel des Anbieters helfe sparen“ - Wolfgang Urbantschitsch

    Zusammenfassung: Ab Januar 2026 sollen die Energiepreise in Österreich stabil bleiben, jedoch bleibt die Entwicklung der Netztarife angespannt, insbesondere bei Gas.

    Quellen:

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    Finde es krass, dass die IAEA jetzt von ner Rückkehr spricht, aber ich denke, bevor wir uns wieder auf Atomkraft konzentrieren, sollten wir erstmal die alternativen Energien richtig vorantreiben!
    Ich finde das Thema Kernenergie wirklich spannend, vor allem wenn man die aktuelle Energiekrise bedenkt. Einerseits verstehe ich die Argumente dafür, dass wir wieder auf Atomkraft setzen sollten, um unsere Energieversorgung sicherzustellen. Aber das wirft auch viele Fragen auf! Ich meine, wie steht es um die Sicherheit der Anlagen und die Entsorgung des Atommülls? Es ist nicht so, dass wir das einfach ignorieren können, nur weil wir dringend Energie brauchen.

    Und um ehrlich zu sein, ich bin ein bisschen skeptisch, wenn ich höre, dass vor allem die IAEA das Thema ernsthaft prüft. Ist das nicht eher ein hint, dass wir im Moment einfach verzweifelt nach Lösungen suchen? Ich finde, wir sollten uns echt mehr auf die Erneuerbaren konzentrieren. Die Technologien sind da, aber wir müssen sie viel mehr fördern und ausbauen!

    Der Artikel über die Wärme-Energie-Zentrale in Bad Tölz zeigt doch eigentlich, dass es auch andere Wege gibt, um Energie zu gewinnen. Wenn die so viele verschiedene Quellen kombinieren, ergibt das doch viel mehr Sinn als sich auf ein einzelnes gefährliches Experiment zu konzentrieren, das massive Folgen haben könnte, wenn's schiefgeht.

    Ich denke, dass wir mehr Innovationen brauchen statt Rückschritte. Uns vor die Herausforderung zu stellen, die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die Energieversorgung zu sichern, das ist die Herausforderung, die wir annehmen sollten. Aber um auf den Artikel zurückzukommen: Wir müssen einen Balanceakt finden und das wird nicht einfach!
    Also ich find das auch komisch mit der Kernenergie! Was ist wenn da was schiefgeht? Hab gehört das kann ganz schön gefährlich sein, oder? Aber andererseits, alternativen Energien sind auch nicht immer so einfach, besodres wenn die Sonne nicht scheint. Ich hoffe nur das man nicht zu viel auf Risiko geht!
    Oh wow, das mit der Rückkehr zur Kernenergie ist ja echt ein heißes Thema! Kann ich kaum glauben, dass die IAEA da so nen Rückschritt vorschlägt. Vor allem weil wir doch auch viel über erneuerbare Energien reden und auch mehr in die Richtung tun sollten, damit wir nicht so abhängig von Gas und Öl sind. Ich meine, die ganze Welt kämpft doch gegen den Klimawandel und dann sowas? Wenn man die negativen Seiten von Atomkraft bedenkt, z.B. die Abfälle und das Risiko von Unfällen, scheinen mir die Alternativen viel besser. Und wie wär's mit mehr Windrädern und Solarzellen? Ach und ich hab letztens gelesen, dass die Preise für erneuerbare Energien auch sinken – das müsste doch ergänzend helfen?!

    Aber dann der Punkt von Wolfgang Urbantschitsch, das die Kosten in Österreich jetzt steigen. Das ist auch richtig komisch – da denkt man, man wechselt einfach mal den Anbieter und dann wird’s günstiger, aber anscheinend ist da die Auswahl ja eher mau. Vielleicht sind wir Europäer einfach zu faul oder was weiß ich, dass wir die Möglichkeiten nicht mehr nutzen. Vielleicht wurde auch nicht genug Werbung dafür gemacht, dass man Anbieterwechsel wie ein cooles Gewinnspiel betrachten sollte. Außerdem, Bad Tölz wird jetzt auf diese Art von Energie umstellen, oder? Ich bin gespannt, ob das wirklich so klappt mit den verschiedenen Wärmequellen. Hoffentlich klappt das alles und es kommt nicht ständig zu Engpässen, weil dann sind wir wieder am Ende die Dummen.

    Alles in allem sieht es nicht leicht aus, mit der Energiezukunft. Manchmal frag ich mich echt, ob das alles nur um die Macht und Kohle geht – so viel mehr könnte man tun, wenn die Entscheidungsträger endlich mal die richtigen Prioritäten setzen würden!
    Ich find's echt interessant, dass die IAEA jetzt die Möglichkeit einer Rückkehr zur Kernkraft in den Raum wirft. Wenn ich mir die aktuelle Lage so anschaue, weiß ich aber nicht, ob das wirklich die beste Lösung ist. Klar, die Energiekrise ist ernst, aber gerade jetzt sollte man doch auch mal die ganzen alternativen Energien nicht aus den Augen verlieren!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      E.ON Badenova EnBW entega Green Planet Energy NaturStrom Yello Rabot Charge
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