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    Deutsche beim Ausbau erneuerbarer Energien gespalten – Umfrage zeigt kritische Stimmen

    12.08.2025 213 mal gelesen 8 Kommentare

    Umfrage: Ein Drittel der Deutschen sieht Pläne für erneuerbare Energien kritisch

    Eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins „Stern“ zeigt, dass die deutsche Bevölkerung beim Ausbau erneuerbarer Energien gespalten ist. 32 Prozent der Befragten halten die Bemühungen für zu weitgehend, während 34 Prozent der Meinung sind, dass der Anteil erneuerbarer Energien zu gering sei. Nur 30 Prozent finden, dass Deutschland genau im erforderlichen Maße auf erneuerbare Energien setzt.

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    Die Pläne der Bundesregierung sehen vor, dass bis 2030 mindestens 80 Prozent des Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energien gedeckt werden sollen. Bis 2045 strebt Deutschland laut Klimaschutzgesetz Klimaneutralität an. Die Umfrage zeigt zudem regionale und politische Unterschiede: Ostdeutsche und Anhänger der AfD sind überdurchschnittlich häufig der Meinung, dass Deutschland zu stark auf erneuerbare Energien setzt. Jüngere Menschen unter 30 Jahren sowie Anhänger der Grünen und der Linkspartei finden hingegen häufiger, dass der Ausbau zu langsam vorangeht. Für die Studie wurden am 7. und 8. August 1003 Menschen telefonisch befragt.

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    Bewertung des EE-Ausbaus Anteil der Befragten
    Zu weitgehend 32 %
    Zu gering 34 %
    Genau richtig 30 %

    Infobox: Die Meinungen zum Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland sind nahezu gleich verteilt. Die Zielmarke von 80 Prozent EE-Anteil bis 2030 bleibt gesellschaftlich umstritten. (Quelle: WELT)

    POWERCHINA beschleunigt Energiewende in Europa und Zentralasien

    Die Power Construction Corporation of China (POWERCHINA) treibt den weltweiten Übergang zu einem kohlenstoffarmen Energiesystem voran. In Europa und Zentralasien setzt das Unternehmen auf Projekte, die speziell auf die Herausforderungen von Dürre und extremer Hitze reagieren. Dazu gehören Solar-, Wasserkraft- und grüne Wasserstoffprojekte.

    Im Mai unterzeichnete POWERCHINA einen Generalunternehmervertrag mit Viroque Energy für den Bau des Photovoltaikkraftwerks Arreaz in San Roque, Cádiz (Spanien). Das Kraftwerk wird eine installierte Leistung von 44 Megawatt haben und nach Fertigstellung jährlich etwa 95.000 Megawattstunden sauberen Strom liefern. In Bosnien und Herzegowina wurde das Wasserkraftwerk Ulog mit einer Leistung von 35,14 Megawatt fertiggestellt und in Betrieb genommen. Es umfasst eine Betonbogenstaumauer, ein ökologisches Kraftwerk und ein Wasserumleitungssystem.

    In Usbekistan hat POWERCHINA das erste industrielle Projekt für grünen Wasserstoff in Zentralasien realisiert. Die Anlage in Taschkent nutzt ALK-Elektrolyse-Technologie mit einer Gesamtkapazität von 20 MW und kann jährlich 3.150 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren. Dadurch werden im Vergleich zur bisherigen Produktion von grauem Wasserstoff etwa 30.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr eingespart.

    Mohammad Abunayyan, Vorsitzender von ACWA Power, betont: „Der erfolgreiche Start des Projekts ist ein wichtiger Meilenstein für die Branche.“ Er hebt die internationale Zusammenarbeit und das Engagement für saubere Energien hervor.
    • 44 MW Photovoltaik in Spanien, 95.000 MWh/Jahr
    • 35,14 MW Wasserkraft in Bosnien und Herzegowina
    • 20 MW Elektrolyseur in Usbekistan, 3.150 t grüner Wasserstoff/Jahr, 30.000 t CO2-Einsparung/Jahr

    Infobox: POWERCHINA setzt mit Großprojekten in Spanien, Bosnien und Usbekistan neue Maßstäbe für die Energiewende und den Klimaschutz in Europa und Zentralasien. (Quelle: Yahoo Finanzen)

    Bad Wörishofen: Nachhaltige Energieversorgung im Fokus

    Die Stadtwerke Bad Wörishofen präsentierten dem städtischen Umweltbeirat ihre Strategien zur nachhaltigen Energieversorgung. Im Rahmen einer Exkursion wurden zwei Schlüsselanlagen besichtigt, die zeigen, wie die Stadt bereits heute auf erneuerbare Energien setzt. Besonders das Wertachkraftwerk steht dabei im Mittelpunkt der weiteren Planungen.

    Die Stadtwerke verfolgen einen cleveren Energie-Plan, der die Herausforderungen der Energiewende adressiert. Ziel ist es, die Energieversorgung der Stadt nachhaltig und zukunftssicher zu gestalten. Ob sich diese Maßnahmen auch positiv auf die Strom- und Energiekosten der Bürger auswirken werden, bleibt abzuwarten.

    Infobox: Bad Wörishofen setzt auf lokale Wasserkraft und innovative Energieprojekte, um die Energiewende vor Ort aktiv zu gestalten. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

    Burgenland Energie: Vom Versorger zum Green-Tech-Vorreiter

    Die Burgenland Energie AG hat sich von einem regionalen Energieversorger zu einem Innovationstreiber und Vorbild für die Energiewende entwickelt. CEO Dr. Stephan Sharma verfolgt das Ziel, das Burgenland bis 2030 zu einer der ersten klimaneutralen und energieautarken Regionen der Welt zu machen. Der Wandel wurde durch die geopolitischen Krisen der letzten Jahre beschleunigt. Während Europa zu 75 Prozent und Österreich zu 59 Prozent von Energieimporten abhängig sind, liegt der Wert im Burgenland bei 37 Prozent.

    Das Unternehmen investiert gezielt in Photovoltaik, Windkraft und Speichertechnologien und ist heute Marktführer in Österreich. Zu den innovativen Projekten zählen Europas größte Agri-PV-Anlage, Österreichs erster Wind-PV-Hybridpark und ein organischer Stromspeicher. Die Bevölkerung wird aktiv eingebunden, etwa durch die größte Bürgerbeteiligung der Region und Energiegemeinschaften. Auch flexible Energie-Abos nach dem Vorbild von Streaming-Diensten gehören zum Angebot.

    • Investitionen in Photovoltaik, Windkraft und Speicher
    • Europas größte Agri-PV-Anlage
    • Österreichs erster Wind-PV-Hybridpark
    • 37 % Energieimportabhängigkeit im Burgenland

    Dr. Sharma nennt vier zentrale Erfolgsfaktoren: Veränderungsbereitschaft, konsequente Kundenorientierung, Einbindung aller relevanten Gruppen und starke Partnerschaften.

    Infobox: Burgenland Energie zeigt, wie regionale Energieunabhängigkeit und Innovation Hand in Hand gehen können. (Quelle: haufe.de)

    Künstliche Intelligenz: Hoher Energieverbrauch im Fokus

    Künstliche Intelligenz (KI) ist in vielen Lebensbereichen angekommen – von Tech-Konzernen über das Militär bis hin zu Bildungseinrichtungen. Dabei gerät der enorme Energieverbrauch von KI-Systemen oft in den Hintergrund. Die Analyse von RP Online beleuchtet die Chancen, Möglichkeiten und Schattenseiten der Technologie.

    Im Selbstversuch zeigt sich, dass KI-Modelle beim Textverständnis und der Generierung von Inhalten an ihre Grenzen stoßen können. Gleichzeitig wird deutlich, dass der Betrieb und das Training von KI-Systemen erhebliche Mengen an Energie benötigen. Die Diskussion um Nachhaltigkeit und Effizienz von KI gewinnt daher zunehmend an Bedeutung.

    Infobox: Der Energiebedarf von KI-Systemen ist enorm und stellt eine wachsende Herausforderung für nachhaltige Digitalisierung dar. (Quelle: RP Online)

    Quellen:

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    Also ich hab jetz mal en bisschen geguckt was ihr so schreib und einer meint ja das wegen KI alles schlimmer wird mit den Stromverbrauch, naja ich glaub das hängt ja alles zusammen aber so richtig weis ich auch nich warum die KI so viel Strom fressen tut. Ich glaub das hängt daran das die Dinger dauernd rechnen oder so, wie n ganzes Rechenzentrum und dann saugen se halt Energie wie so n Staubsauger nur eben digital haha. Aber dann sagn wieder andere das in Burgenland angeblich weniger Importen brauchen und so, also ich finde das verwirrt total, weil warum klappt das da und woanders klappts wieder gar nicht. Und wenn dann son POWERCHINA in Usbekistan Wasserstoff macht, ist das dann eig. für uns oder nur für die Chinesen und die Usbeken? Nach Spanien Liefert Deutschland glaub kein Strom oder? Alles bisschen schwer zu verstehn.

    Dann war noch was von Bad Wörishofen, da hab ich mal Urlaub gemacht, aber wusst echt nicht das da so Kraftwerke stehn! Vlt. leigt das ja an dem Fluss, bei uns gibs ja sowas nich. Aber ob das am End wirklich Strom billiger macht, da weis de ja nie. Strom wird ja sowieso immer teuer, ob jetzt KI oder keine KI. Na ja, aufjedenfall les ich immer das alle was andre wollen, die einen mehr Solardach die andern weniger Wind, je nach Bundesland auch immer anders, find ich bisschen unfair weil Wind hats ja nich überall. Gibt so viele Meinungen ey, kein Wunder das keiner genau recht hat. Vlt solltest man mal einfach auslosen, was gemacht wird, dann beschwert sich am End keiner mehr haha.
    Ich find's schon verrückt, dass manche hier sagen Burgenland zeigt wie's geht, weil das klappt doch echt nicht überall – wär ja schön wenn jede Region einfach Autarkie machen könnte, aber das hängt halt voll von den Bedingungen ab.
    Finde interessant, dass in Bad Wörishofen so viele neue Sachen zur Energieversorgung ausprobiert werden, aber ob das wirklich für günstigeren Strom sorgt, wage ich ehrlich gesagt zu bezweifeln.
    Ich versteh immer nit richtig warum jetzt bei Burgenland soviel besser lauft mit die EE, aber in Deutschland scheinen alle nur zu streiten ob zu viel oder zu wenig gemacht wird. Die machens da einfach und hier wird dauernd nur gefragt. Vielleciht sollt sich mal jemand davon was abgucken und nich immer nur neue Umfragen machen, weil wer ruft die überhaupt an für sowas, ich noch nie.
    Also diese Bürgerabos wie Streaming hab ich noch gar nie gehört, klingt witzig ob man da dann auch einfach mal so Strom für ne Woche pausiern kann wie bei Netflix oder was?
    Was ich in der Diskussion noch interessant finde: Über das Bürgerbeteiligungsmodell wie im Burgenland redet hier keiner. Vielleicht wär das auch in Deutschland ein Weg, um mehr Akzeptanz zu schaffen, wenn die Leute direkt eingebunden werden und auch was davon haben, statt nur Stromleitungen vor der Nase zu haben. In meiner Region wäre so ein Modell sicher auch spannender als ständiger Streit um neue Windräder.
    Also das mit Burgenland hab ich nie gehört aber ich versteh nicht wie die bringen das hin mit so wenig Import, die haben doch sicher viel mehr Sonne oder die Leute sparen da irgendwie anders als wir, wo soll sonst der Strom herkommen?
    Ich finde ja spannend, dass im Burgenland die Leute viel mehr beteiligt werden mit diesen Energiegemeinschaften. Das fehlt bei uns irgendwie, kein Wunder dass so viele skeptisch sind wenn sie nicht mitreden können. Wäre vielleicht auch bei uns in Deutschland ne Idee, mehr auf die Leute vor Ort einzugehen statt alles von oben zu entscheiden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Meinungen zum Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland sind gespalten, während internationale und regionale Projekte wie POWERCHINA oder Burgenland Energie innovative Wege zur nachhaltigen Energieversorgung aufzeigen. Zugleich rückt der hohe Energieverbrauch von Künstlicher Intelligenz zunehmend in den Fokus der Nachhaltigkeitsdebatte.

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