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    China baut größten Staudamm der Welt in Tibet – Energie, Konflikte und Klimaziele

    21.07.2025 277 mal gelesen 11 Kommentare

    China startet Bau des größten Staudamms der Welt in Tibet

    China hat mit dem Bau eines gigantischen Staudamms am Fluss Yarlung Tsangpo in Tibet begonnen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, verkündete Ministerpräsident Li Qiang den Baubeginn während des Spatenstichs in Nyingchi, nahe der Grenze zu Indien. Das Projekt umfasst fünf Kraftwerke und ist mit offiziellen Kosten von 1,2 Billionen Yuan (fast 143,8 Milliarden Euro) veranschlagt. Der Staudamm soll jährlich 300 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugen und damit dreimal so viel Kapazität bieten wie der berühmte Drei-Schluchten-Damm auf dem Yangtze-Fluss. Damit wäre er der größte Staudamm der Welt.

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    China verfolgt mit dem Bau das Ziel, bis 2030 den Höhepunkt seiner Kohlenstoffdioxid-Emissionen zu erreichen und bis 2060 klimaneutral zu werden. Das Projekt stößt jedoch auf Umweltbedenken und Sorgen bei den Anrainerstaaten Indien und Bangladesch, die am Unterlauf des Yarlung Tsangpo liegen. Indien forderte China im März auf, sicherzustellen, dass der Damm die Aktivitäten der anderen betroffenen Staaten nicht beeinträchtigt. Der Damm liegt zudem in einer Region, auf die sowohl China als auch Indien Machtansprüche erheben, was die diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern belastet.

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    „Der Damm soll jährlich 300 Milliarden Kilowattstunden Strom gewinnen. Er hätte damit dreimal so viel Kapazität wie der berühmte Drei-Schluchten-Damm auf dem Yangtze-Fluss und wäre der größte Staudamm der Welt.“ (DIE ZEIT, dpa)
    • Kosten: 1,2 Billionen Yuan (143,8 Milliarden Euro)
    • Jährliche Stromerzeugung: 300 Milliarden Kilowattstunden
    • Kapazität: Dreimal so groß wie der Drei-Schluchten-Damm
    • Ziel: Klimaneutralität bis 2060

    Infobox: China investiert 1,2 Billionen Yuan in den Bau des weltweit größten Staudamms in Tibet, der jährlich 300 Milliarden Kilowattstunden Strom liefern soll. Das Projekt ist Teil der chinesischen Klimaziele, sorgt aber für internationale Spannungen und Umweltbedenken. (Quelle: DIE ZEIT)

    Vereine in Niederkrüchten profitieren von Windenergie

    In Niederkrüchten werden Vereine und Einrichtungen seit fünf Jahren durch die Erlöse der vier Windräder der Bürgerenergiegesellschaft Bürgerwind Niederkrüchten im Bönnesohl bei Boscherhausen unterstützt. Die Stiftung SL-Natur-Energie verteilt die Einnahmen jährlich an Projekte aus den Bereichen Umwelt- und Naturschutz, Soziales, Kultur sowie Kinder- und Jugendarbeit. In diesem Jahr wurden insgesamt 39.000 Euro an 17 Vorhaben aus dem Gemeindegebiet vergeben.

    Für die diesjährige Förderung gingen 40 Anträge von 38 verschiedenen Vereinen ein. Eine unabhängige Jury prüfte und bewertete die eingereichten Ideen. Die feierliche Übergabe der Förderbescheide fand im Clubhaus des Europäischen Golfclubs Elmpter Wald statt, wo viele Vertreterinnen und Vertreter der begünstigten Organisationen ihre Projekte persönlich vorstellten.

    Fördersumme 2025 Anzahl geförderte Projekte Anzahl Anträge Anzahl Vereine
    39.000 Euro 17 40 38

    Infobox: 17 Projekte in Niederkrüchten erhalten 2025 insgesamt 39.000 Euro aus Windenergie-Erlösen. Die Förderung unterstützt vielfältige Vereinsarbeit in der Gemeinde. (Quelle: RP Online)

    Neumarkt-St. Veit gründet eigene Stadtwerke für Energie und Versorgung

    Der Stadtrat von Neumarkt-St. Veit hat mit nur einer Gegenstimme die Gründung der Stadtwerke Neumarkt-Sankt Veit als Kommunalunternehmen beschlossen. Mit der Unterzeichnung der Unternehmenssatzung durch Bürgermeister Erwin Baumgartner ist der Weg für den offiziellen Start zum 1. Januar 2026 frei. Zunächst werden die Bereiche Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in das neue Unternehmen übergehen. Die Satzung sieht eine schrittweise Erweiterung auf weitere kommunale Bereiche vor, darunter Energie aus erneuerbaren Quellen und Wohnraumversorgung.

    Parallel zur Gründung werden zwei strategische Großprojekte vorangetrieben: der Bau von zwei Windrädern im Stadtgebiet und die Planung eines Fernwärmenetzes. Die Stadtwerke sollen künftig die Versorgung mit regenerativer Energie und die Umstellung auf nachhaltige Wärmequellen in Neumarkt-St. Veit voranbringen. Die Unternehmenssatzung wurde in enger Abstimmung mit dem Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband erarbeitet. Das Finanzamt Mühldorf bestätigte bereits, dass die Übertragung der städtischen Wasserversorgung grunderwerbsteuerfrei erfolgen kann.

    • Gründung der Stadtwerke Neumarkt-St. Veit als Kommunalunternehmen
    • Start: 1. Januar 2026
    • Schwerpunkte: Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung, erneuerbare Energien, Wohnraumversorgung
    • Großprojekte: Zwei Windräder, Fernwärmenetz

    Infobox: Neumarkt-St. Veit gründet eigene Stadtwerke und setzt auf Windenergie und Fernwärme, um die Versorgung nachhaltiger zu gestalten. Der Start ist für 2026 geplant. (Quelle: Innsalzach24)

    Neue Ansätze zur Risikoprävention in der Energiebranche

    Marc Luginbühl, CEO von HDI Switzerland, erläutert, dass die Ambition seines Unternehmens darin besteht, schwer versicherbare Risiken in der Energiebranche leichter zugänglich zu machen. Besonders im Zuge der Energiewende entstehen viele neue Risiken, für die es oft keine umfangreiche Schadenhistorie gibt. Dazu zählen große Batteriespeicher, Geothermie, Solarenergie und Windkraft.

    Ein innovatives Beispiel ist die Versicherungslösung „Windkraftplus AI Insurance“, die prädiktive Überwachung für Windkraftanlagen mit Risikobewertungen von Underwritern und Risikoingenieuren kombiniert. Ziel ist es, die Transformation der Energiebranche aktiv zu unterstützen und neue Risiken besser abzusichern.

    • Fokus auf schwer versicherbare Risiken wie Batteriespeicher, Geothermie, Solarenergie und Windkraft
    • Windkraftplus AI Insurance: Kombination aus prädiktiver Überwachung und Risikobewertung
    • Unterstützung der Energiewende durch innovative Versicherungslösungen

    Infobox: Neue Versicherungslösungen wie Windkraftplus AI Insurance helfen, die Risiken der Energiewende besser abzusichern und fördern so die Transformation der Branche. (Quelle: Handelszeitung)

    Quellen:

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    Also ich finde, die Dimensionen von dem Staudamm sind irgendwie kaum vorstellbar… 300 Milliarden Kilowattstunden, das ist mal ne Ansage. Ich versteh schon dass China auf diese „Klimaziele“ hinarbeitet und nach vorn preschen will, aber ich frage mich trotzdem: Macht das dann am Ende Sinn, wenn da wieder so massiv in die Natur eingegriffen wird? Klar, besser als Kohle, aber gerade in so ’nem sensiblen Gebiet wie Tibet ist das glaub ich nicht ohne Folgen, vor allem für die Leute und Tiere vor Ort.

    Und was ich auch noch gedacht hab, ist, ob die Nachbarländer wie Indien – die ja eh immer mal wieder Stress mit China haben – wirklich so locker dabei zugucken. Ich mein, da hängt ein ganzer Fluss dran, der zieht sich ja auch weiter durch Südostasien. Wer garantiert den Leuten da, dass sie nicht irgendwann aufm Trockenen sitzen? Ehrlich gesagt wundert mich, dass es da nicht schon mehr Protest oder krassere Konflikte gab.

    Wenn ich so drüber nachdenke, ist das Ganze ja fast schon so ein Prestigeprojekt wie damals die Drei-Schluchten-Nummer… irgendwie auch Machtspielchen, oder? Find ich ganz schön riskant. Und dann so viel Geld, da würd ich mich an Chinas Stelle mal fragen, ob das nicht nachhaltiger und dezentraler auch gehen würde – mit weniger Nebenwirkungen halt. Aber kann natürlich sein, dass das bei der Größe vom Land auch einfach gar nicht anders geht, was weiß ich schon…

    Was noch irgendwie untergeht: Klar, das wird immer als „grün“ und Zukunft verkauft, aber einmal gebaut, kann man den Eingriff ja nicht mehr rückgängig machen. Gerade in so Regionen mit fragiler Natur, heiklen politischen Lagen und lauter unterschiedlichen Interessen ist das schon ne gewagte Sache, meiner Meinung nach.
    Ja aber mal ehrlich, wenn so windräder wie in Niederkrüchten doch auch geld bringen für projekte und so, warum macht China das nicht einfach mit wind statt diese megadämme. Also sind gross aber kann doch klappen wenn die kleinen dörfer selbst strom machen, is bestimmt billiger. schadet dann auch weniger tiere und Flüsse, oder hab ich da was falsch verstanden?
    Was mich an der ganzen Sache mit dem Damm echt wundert, ist, dass man irgendwie nie erfährt, wie eigentlich die Leute vor Ort in Tibet selbst dazu stehen. Ich mein, in den Nachrichten oder Berichten wie diesem geht’s fast immer nur um China, die Klimaziele, die Kosten und die weltpolitischen Folgen, aber selten mal darum, was mit den tibetischen Gemeinden passiert, die ja vermutlich direkt betroffen sind. Ist das für die ’ne Chance, zum Beispiel für bessere Infrastruktur, oder verlieren die am Ende alles, was sie kannten? Ich kenn mich nicht super aus, aber viele solcher Großprojekte gehen ja meistens am Kopf der lokalen Bevölkerung vorbei…

    Und was sich mir auch noch aufdrängt: Bei diesen riesigen Bauprojekten kommt’s ja nicht nur auf Bau und Umwelt an, sondern auch auf so Sachen wie Korruption und Kontrollmechanismen. 143 Milliarden Euro – das ist so eine unfassbare Summe, da kann man sich gar nicht vorstellen, wieviele Hände da mitverdienen wollen, ob alles transparent läuft, eh fraglich. In anderen Ländern wär das auf jeden Fall ein riesen Thema und wahrscheinlich gäbe es schon dutzende Enthüllungen dazu. Vielleicht ist das auch ein Grund, warum China da so wenig Infos rausrückt.

    Ganz anderer Punkt, aber irgendwie hängt das ja alles zusammen: Gleichzeitig liest man dann von diesen Windrädern und Stadwerken in Deutschland, wo die Leute im Ort mitsprechen und der Erlös an die Vereine geht. Klar, das ist von der Dimension her was ganz anderes, trotzdem würd mich interessieren, ob es nicht auch ein „mittleres Maß“ gibt – zwischen Bürgerwindrad auf’m Feld und Mega-Staudamm, sodass der Nutzen für viele da ist, aber nicht so krass ins System eingegriffen wird.

    Ich hab so ein bisschen den Eindruck, dass in China einfach immer gleich alles maximal groß sein muss und es vielleicht manchmal besser wär, Sachen kleiner anzugehen, dafür mit mehr Beteiligung von unten. Wär vielleicht für Mensch und Natur langfristig angenehmer. Aber scheinbar zählen für die Regierung halt solche XXL-Zahlen noch mehr als alles andere.
    Mehr windräder wie in Niederkrüchten wären doch vileicht billiger als so ein monster Damm und die Leute kriegen direkt was zurück für die Region, oder seh ich das falsch, weil da wird ja immer gesagt Wind is auch nicht so sicher oder reicht net – aber 39.000 Euro is doch schon was in Niederkrüchten oda?
    Was mich mal interessieren würde: Gibt es eigentlich Beispiele, wo China solche Riesenprojekte am Ende doch nochmal umplant oder stoppt, wenn die Kritik zu groß wird? Ich hab das Gefühl, dass die Entscheidung da meistens einfach durchgezogen wird, egal wie viele Bedenken es gibt. Gerade bei dem ganzen internationalen Stress denk ich mir, dass ein bisschen mehr Transparenz mal nicht schaden würde, aber davon liest man hier leider nix.
    Was ich bei alldem immer spannend finde – und da redet irgendwie keiner so richtig drüber – sind die Fortschritte, die in kleineren Kommunen oder durch private Initiativen erreicht werden, wie jetzt z.B. in Niederkrüchten oder Neumarkt-St. Veit. Klar, China mit seinem Mega-Staudamm klingt erstmal beeindruckend und die Summe ist auch einfach unfassbar, aber manchmal frage ich mich ganz ehrlich, ob dieser Größenwahn bei den Großprojekten wirklich immer sein muss.

    Guckt man sich das an, was die da in Niederkrüchten mit den Windrädern machen: Da kommt das Geld zum Teil direkt wieder der Gemeinde zugute, verschiedene Projekte vor Ort profitieren und die Leute vor Ort können irgendwie auch mitgestalten. Kommt mir viel näher dran an das Ideal, dass die Energiewende die Leute auch wirklich mitnimmt und nicht nur auf imposante Zahlen und Prestige schielt.

    Und wenn Neumarkt-St. Veit seine eigenen Stadtwerke gründet, finde ich das auch wesentlich nachvollziehbarer. Lokale Energielösungen können ja auch richtig was bringen – warum denn nicht mal öfter dezentral denken, vor allem wenn man sieht, wie kompliziert, teuer und politisch aufgeladen solche Mega-Bauten wie in China dann doch werden. Da frage ich mich, warum man nicht weltweit stärker regionale Projekte fördert oder überhaupt von vornherein abwägt, was eigentlich das Ziel ist? Geht’s wirklich nur um Maximalleistung und Weltrekorde oder wäre es nicht manchmal sinnvoller, Energieerzeugung, Versorgung und Umweltfolgen kleinteiliger, dafür aber nachhaltiger anzugehen?

    Was mich überraschte: Im Artikel stand was zu neuen Versicherungen, die jetzt extra für die Energiewende entwickelt werden. Wäre mir nie in den Sinn gekommen, dass Windräder & Batterien so ein ganz eigenes Risiko-Thema sind. Offensichtlich hängt da inzwischen schon so viel dran, dass sich Versicherungen was eigenes dafür ausdenken müssen – zeigt ja auch, dass der Wandel wirklich überall ankommt, nicht nur bei den riesigen Baustellen.

    Ich will gar nix schlechtreden, was China da macht, gibt bestimmt Bereiche, wo sowas sinnvoll ist (vielleicht auch wegen Klima und so). Aber so richtig ins Bild passen für mich solche Riesenbauten nicht mehr, wenn man sieht, wie anders man auch rangehen kann, und das sogar mit weniger Streit, Kosten und Nebenschäden.
    Was mich an der Sache noch nervös macht: Wie will China eigentlich mit den enormen Baukosten und der damit einhergehenden Verschuldung umgehen – vor allem, wenn internationale Konflikte oder Verzögerungen beim Bau auftreten?
    Oke krass das mit dem geld, aber ich find auch heftig das in anderen orten einfach windräder stehen und die leute da was davon bekommn, in China is ja sowas undenkbar warscheinlich. Frag mich warum die nicht sowas ähnliches machen könnten für die region da? kommt eh alles wieder nach bejing oder so, und die andern schauen in die röhre lol
    also das mit Niederkrüchten hab ich noch nie gehöhrt vorher, witzig das das direkt nach dem China Damm kommt in m artikel. Dachte erst das hängt auch zusammen, war dann aber so windenergie statt wasser, aber geht ja auch beides irgndwie mit strom oder. Is aber krass wie wenig geld da rüberkommt wenn man mal guckt, 39.000 euro für fast 40 vereine is ja kaum en halbes auto für jeden, lol. Da machen die ausm China Damm in einem tag wahrscheinlich mehr geld mit strom als bei euch in 5 jahren oder so.

    Ich wunder mich aber ehrlich wie die das in so kleinen gemeinden überhaupt hinkriegen, da muss ja ständig einer irgendwas rechnen, mit fördern und abgeben und so. Und die machen das für kinder oder klubs, jetzt stell ich mir vor so n dorf kriegt plötzlich n riesen staundamm wie in tibet, was machen die dann? Gibts dann strom für jedes dorfkind umsonst? Haha wär ja geil.

    Ich kapier das mit der risikoversicherung auch nicht ganz, da steht windkraft plus AI... ist das jetzt ne app oder versichern die nur die räder nicht die menschen? Is schon komisch heutzutage mit allem versichern, früher stand einfach ein windrad und fertig jetzt muss gleich alles künstliche intelligenz sein und so. Wahrscheinlich weil die teile teur werden wenn sie umkippen drauf.

    Wobei mir einfällt, von Neumarkt St Veit hab ich auch noch nix gehört, is das Bayern oder so? Nicht, dass die da statt Wind auch irgendwan mal Wasser probiern wie in China, aber da sind ja weniger Berge als da drüben—glaub ich halt jedenfalls. Stadtwerk klingt immer voll nach Stadt, aber is eher so Gemeinde wie beim Fußball oder sone Arena.

    Alles immer voll kompliziert, erst machen die Chinesen Mega Damm und woanders reichen vier Windräder und ein bisschen Vereins-Förderung, aber am ende is bei uns Wetter eh selten so wie man plant für strom... Hoffentlich kippt keiner von den windrädern um, weil versichern kann ja auch nicht jedes dorf alles, oder?
    Was ich noch krass finde: im Artikel steht ja, dass Indien China schon im März gebeten hat Rücksicht zu nehmen, aber es wird nirgends erwähnt, wie China genau mit den Wasserrechten in der Zukunft umgehen will – wär interessant zu wissen, ob es da konkrete Zusagen oder einfach nur vage Versprechen gibt.
    Also mit den Windrädren da in Niderkrüchten ist ja mal was ganz aneres alls so Riesndämer wie bei china in Tibet, hab ich mir gedacht. Weil diese kleinen Winddinger da machen ja geld für die Vereine, wo ich dachte sowas gibts mehr so im Dorf und man kennt sich da. Kriegen die dann einfach so für was sie machen Förderungen? 39tausend klingt viel aber wenn das auf viele verteilt wird dann ist vielleicht am Ende doch nicht so fett, weiß nicht wie teuer so Jugendarbeit is oder was. Aber halt im verglaich, da sthet China ballert mal eben 143milliarden raus, da passt auf einen Bierdeckel die ganze Förderungen für 100 Jahre oder so von so Winddings. Und bei den Windrädern gehn auch keine Flüsse aus oder werden Dörfer geflutet wie bei nem Staudam, glaub ich zumindest, hab mal wo gehört das Windkraft laut ist für Vögel oder Fledermaus, aber nich soviel kaputt wie bei Stromseeen,?

    Ach, und wegen dem was mit versicherung da untendrun steht, ich check ehrlich gesagt nie wie das klappt mit Risiko. Da gibts wohl jetzt sowas mit AI für Wind, also ob das dann auch für Staudämme geht? Wär doch gut wenn einer sagt „jo, jetzt bricht kein Damm weil wir wissen das schon vorher dank Computer“, aber macht China sowas oder denken die einfach „geht schon gut“? Finde wär spannend zu lesn ob das je von so nen Versicherungsmenschen vor Ort gechecked wurde, oder ob das nur bei uns in DE so is? Ich mein weil, is ja auch Risiko wegen so grossen Stausee, nicht bloß bei den Anrainerstaaten die Angst haben.

    Sonst, ich mein, alles läuft wohl auf strom raus, aber dass so kleine Städte bei uns jetzt eigene Werke haben find ich eig. cool, muss ja net jeder nen noch grösseren Damm bauen. Mehr Wind, weniger Drama, denk ich so.

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