Bremen investiert über eine Milliarde Euro in neuen Energieknoten für grüne Stromversorgung

Bremen investiert über eine Milliarde Euro in neuen Energieknoten für grüne Stromversorgung

Autor: Energie-Echo Redaktion

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Kategorie: News

Zusammenfassung: Hertha BSC will die Enttäuschung über den verpassten 30-Punkte-Ziel in positive Energie umwandeln und glaubt weiterhin an den Aufstieg in die Bundesliga. Trotz schwacher letzter Spiele sieht das Team Fortschritte und plant eine bessere Rückrunde.

Grüner Strom aus dem Norden: Wie sich Bremen mit mehr Energie versorgt

Die Stadt Bremen plant den Bau eines neuen Energieknotens namens "Werderland", um den steigenden Strombedarf zu decken und die Energieversorgung umweltfreundlicher zu gestalten. Der Energieversorger SWB und der Übertragungsnetzbetreiber Tennet Germany investieren über eine Milliarde Euro in die Modernisierung des Bremer Stromnetzes, wobei zwei neue Umspannwerke eine zentrale Rolle spielen werden.

Das neue Umspannwerk soll ab 2033 das alte Umspannwerk Blockland ersetzen, das veraltet ist und Bauteile aus den 1970er Jahren enthält. Laut SWB-Sprecher Niklas Oberbach ist es notwendig, die Infrastruktur zu erneuern, da immer mehr Bremer auf Elektromobilität umsteigen und ihre Heizungen auf Strom umstellen.

„Damit stärken wir die Energiewende in unserem Land“, sagt Bremens Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt.

Die Fläche für den Energieknoten umfasst 43 Hektar, von denen ein Großteil von der Stadt Bremen stammt. Der "Energieknoten Werderland" wird eine wichtige Rolle bei der Erreichung der Klimaneutralität der SWB bis 2035 spielen, indem er die Einspeisung von grünem Strom aus den Küstenregionen ermöglicht.

Zusammenfassung: Bremen investiert über eine Milliarde Euro in den neuen Energieknoten "Werderland", um den steigenden Strombedarf zu decken und die Energieversorgung umweltfreundlicher zu gestalten. Das neue Umspannwerk wird ab 2033 das alte ersetzen und spielt eine zentrale Rolle in der Energiewende.

Ernst: "Die Wut mitnehmen und in Energie umwandeln"

Nach einem enttäuschenden Hinrunden-Abschluss glaubt das Team von Hertha BSC weiterhin an den Aufstieg in die Bundesliga. Torhüter Tjark Ernst betont, dass die Mannschaft die Wut über die verpasste 30-Punkte-Marke in positive Energie umwandeln möchte. Trotz der letzten drei mageren Ergebnisse sieht er die Mannschaft auf dem richtigen Weg.

Hertha BSC hat in der Hinrunde eine Aufholjagd mit fünf Siegen in Folge hingelegt, jedoch die letzten Spiele gegen Magdeburg, Fürth und Bielefeld nicht wie gewünscht abgeschlossen. Kapitän Fabian Reese äußert, dass die Mannschaft sich gut vorbereiten muss, um in der Rückrunde von Anfang an erfolgreich zu sein.

„Mund abputzen, diese Wut mitnehmen in die Pause und im neuen Jahr in positive Energie umwandeln“, empfiehlt Tjark Ernst.

Zusammenfassung: Hertha BSC möchte die Enttäuschung über die verpasste 30-Punkte-Marke in positive Energie umwandeln und glaubt weiterhin an den Aufstieg in die Bundesliga. Die Mannschaft hat in der Hinrunde eine starke Phase durchlebt, muss jedoch in der Rückrunde besser starten.

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