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    Bevölkerung skeptisch: Rechenzentren gefährden Wasser und Ökosysteme in Deutschland

    27.10.2025 29 mal gelesen 1 Kommentare

    Umfrage: Bevölkerung sieht neue Rechenzentren kritisch

    Eine aktuelle Umfrage des britischen Meinungsforschungsinstituts Savanta.com, in Auftrag gegeben von AlgorithmWatch und einem Bündnis internationaler Nichtregierungsorganisationen, zeigt, dass die Bevölkerung in Deutschland dem Ausbau von Rechenzentren kritisch gegenübersteht. 57 Prozent der Befragten äußern Bedenken, dass der Wasserverbrauch von Rechenzentren ihre eigene Wasserversorgung beeinträchtigen könnte, während 63 Prozent eine Verschlechterung der benachbarten Ökosysteme befürchten.

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    Zusätzlich sind 69 Prozent der Meinung, dass neue Rechenzentren nur dann gebaut werden sollten, wenn sie ihren Strom aus erneuerbaren Energien beziehen. Diese Bedenken sind besonders relevant, da der Strombedarf von Rechenzentren in Deutschland bereits etwa 3,5 bis 4 Prozent des gesamten nationalen Stromverbrauchs ausmacht, was einer jährlichen Energiemenge von rund 20 bis 26 Terawattstunden (TWh) entspricht. Laut Prognosen der Bundesnetzagentur könnte dieser Verbrauch bis 2037 auf 78 TWh bis 116 TWh ansteigen.

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    „Neue Rechenzentren benötigen zwingend auch zusätzliche erneuerbare Energie – sonst wird der KI-Hype unweigerlich zum Klimakiller“, sagt Julian Bothe, Senior Policy Manager KI und Klimaschutz bei AlgorithmWatch.

    Zusammenfassung: Die Umfrage zeigt eine klare Besorgnis der Bevölkerung über den Wasser- und Energieverbrauch von Rechenzentren. Ein Großteil der Befragten fordert, dass neue Rechenzentren nur mit erneuerbaren Energien betrieben werden dürfen.

    Für Offshore-Energie wird Norderney komplett unterbohrt

    Um den Strom von Nordsee-Windparks an Land zu leiten, werden auf Norderney lange Leitungen unter dem Meer verlegt. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Projekts zur Verbesserung der Offshore-Energieversorgung. Die Arbeiten umfassen auch das Unterbohren von Inseln, um die Infrastruktur für die zukünftige Energieversorgung zu sichern.

    Die Bauarbeiten sind notwendig, um die steigende Nachfrage nach erneuerbarer Energie zu decken und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Die Umsetzung dieser Projekte ist entscheidend für die Energiewende in Deutschland und die Erreichung der Klimaziele.

    Zusammenfassung: Norderney wird für die Offshore-Energieversorgung unterbohrt, um den Strom von Windparks effizient an Land zu leiten. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energiezukunft.

    Stromfresser Rechenzentrum: Das Ende des billigen Stroms in den USA

    In den USA steigen die Strompreise aufgrund des wachsenden Bedarfs an Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Private Haushalte müssen zunehmend höhere Stromrechnungen zahlen, um die Kosten für die energieintensiven Rechenzentren zu subventionieren. Im ersten Halbjahr 2025 haben die US-Amerikaner im Schnitt etwa 9,5 Prozent mehr für ihren Strom bezahlt als im Vorjahr.

    Besonders betroffen sind Bundesstaaten wie Missouri, wo die Strompreise im ersten Halbjahr um 38 Prozent gestiegen sind. Diese Entwicklungen führen zu einer angespannten Versorgungslage, da die Nachfrage nach Energie die Kapazitäten der Energieversorger übersteigt.

    Zusammenfassung: Der steigende Strombedarf durch Rechenzentren in den USA führt zu höheren Preisen für private Haushalte. Die Situation könnte sich weiter verschärfen, wenn die Nachfrage nicht gedeckt werden kann.

    Peißenberg spart Energie durch Umrüstung auf LED-Straßenbeleuchtung

    Die Gemeinde Peißenberg hat nach vier Jahren Planung ihre Straßenbeleuchtung auf moderne LED-Technik umgerüstet, was zu einer jährlichen Einsparung von 132 Tonnen CO2 führen wird. Die Umrüstung umfasste 1187 Leuchtstellen und kostete insgesamt 775.000 Euro, wovon ein Eigenanteil von etwa 200.000 Euro verbleibt.

    Die neuen LED-Leuchten sind nicht nur energieeffizienter, sondern auch insektenfreundlicher, da sie das Licht gezielt nach unten abstrahlen. Dies reduziert die Lichtverschmutzung und verbessert die Lebensqualität in der Gemeinde.

    Zusammenfassung: Peißenberg hat erfolgreich auf LED-Straßenbeleuchtung umgerüstet, was zu erheblichen CO2-Einsparungen führt und die Lichtverschmutzung verringert.

    Quellen:

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    Also ich finde das mit den Rechenzentren total übertrieben, weil die ja auch viel innovation bringen könn, oder? Aber die ganze Wassersache macht mir echt Sorgen, ich mein, wenn die alle unser Wasser sucken dann wird das doch voll krass oder? Und dass die auch wieder mehr Strom brauchen, ist ja auch nicht gerade das Beste für die Klimaziele... Man kann doch nicht einfach alles aussaugen, was da ist!

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