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    Berlin ersetzt Gaslaternen durch LEDs – Denkmalschutz bewahrt einige Exemplare

    04.10.2025 196 mal gelesen 5 Kommentare

    Energie: Letzter Glanz: Nur wenige Gaslaternen bleiben erhalten

    In Berlin verschwinden die Gaslaternen zunehmend, da viele bereits durch moderne Lampen ersetzt wurden. Von ursprünglich 44.000 Gasleuchten sind bereits 26.500 umgerüstet worden, und für dieses Jahr sind weitere 1.300 Umstellungen geplant, was bedeutet, dass bis Jahresende fast 28.000 der alten Laternen ersetzt sein werden. Zudem sind bereits 1.500 Umrüstungen beauftragt.

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    Ein Teil der Gaslaternen bleibt jedoch aufgrund des Denkmalschutzes erhalten. Rund 3.250 Gaslaternen stehen in sogenannten Gaserhaltungsgebieten und dürfen nicht verändert werden. Der Betrieb der Gaslaternen ist laut Verwaltung deutlich teurer als der von LED-Lampen, die weniger als ein Zehntel der Kosten verursachen.

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    „Die Umrüstung einer einzelnen Laterne kostet im Schnitt 10.000 Euro.“

    Die Energiekosten für eine vierflammige Gasleuchte belaufen sich im Jahr 2024 auf etwa 470 Euro, während eine vergleichbare LED-Leuchte nur etwa 25 Euro im Jahr kostet. Der Senat beschloss 2006, die Lampen wegen des hohen Energieverbrauchs umzurüsten, und der Verein Gaslicht-Kultur setzt sich für den Erhalt der unter Denkmalschutz stehenden Laternen ein.

    Zusammenfassung: In Berlin werden Gaslaternen zunehmend durch moderne LED-Lampen ersetzt, wobei bis Ende des Jahres fast 28.000 Laternen umgerüstet sein werden. Rund 3.250 Gaslaternen bleiben jedoch aus Denkmalschutzgründen erhalten.

    Start-up für Kernfusion: RWE beteiligt sich an Focused Energy

    Der Energieversorger RWE hat sich mit 10 Millionen Euro an dem Kernfusions-Start-up Focused Energy beteiligt. Dieses Unternehmen gilt als eines der führenden Start-ups im Bereich Laserfusion und ist der dritte große Partner von RWE in diesem Sektor, neben Marvel Fusion und Proxima. Die Finanzierung ist Teil einer größeren Runde, die Insider zufolge eine dreistellige Millionensumme erreichen könnte.

    RWE und Focused Energy kooperieren bereits seit Juli 2024 bei einem Pilotprojekt im Bereich bildgebender Lasertechnologien. Die Bundesregierung hat zudem einen Aktionsplan zur Kernfusion vorgestellt, in dem bis 2029 über zwei Milliarden Euro in die Fusionsforschung fließen sollen. Diese Technologie könnte eine Schlüsselrolle in der zukünftigen Energieversorgung spielen.

    „Die Bundesregierung plant, über zwei Milliarden Euro in die Fusionsforschung zu investieren.“

    Allerdings gibt es noch erhebliche technologische Herausforderungen, die überwunden werden müssen, bevor Fusionskraftwerke in der Praxis eingesetzt werden können. Umweltschützer warnen, dass die Technik falsche Hoffnungen wecken könnte und die Bemühungen um eine dezentrale Energieversorgung mit Erneuerbaren behindern könnte.

    Zusammenfassung: RWE investiert 10 Millionen Euro in das Start-up Focused Energy, das sich mit Kernfusion beschäftigt. Die Bundesregierung plant, bis 2029 über zwei Milliarden Euro in die Fusionsforschung zu investieren, um diese Technologie voranzutreiben.

    Quellen:

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    Ich find's echt schade, dass die Gaslaternen aus Berlin immer weniger werden, die haben schon was nostalgisches an sich. Klar, dass die LEDs viel günstiger sind, aber den Charme der alten Laternen kann keine LED ersetzen. Hoffentlich bleibt der Denkmalschutz so stark, dass wenigstens ein paar von den Dingern bleiben!
    Ich frag mich echt, ob das mit den Gaslaternen nicht ein bisschen übertrieben ist. Es ist nur Licht, oder? LEDs sind doch viel besser für die Umwelt und soooo viel günstiger. Die alten Laternen sehen zwar vielleicht hübsch aus, aber ich mein, wer braucht denn noch so viel Gas? Irgendwie denke ich, dass wir uns weiterentwickeln sollten und die Vergangenheit mal hinter uns lassen.
    Ich kann das nur unterstützen! Echte Gaslaternen haben einfach diesen besonderen Flair, den die modernen LEDs einfach nicht vermitteln können. Ich meine, wenn man nachts durch Berlin spaziert und eine dieser alten Laternen sieht, fühlt man sich direkt in eine andere Zeit versetzt. Klar, der Kostenfaktor und die Energieeffizienz sind wichtig, aber ein bisschen Romantik fehlt halt, wenn alles nur kalt und steril leuchtet.

    Gerade in den „Gaserhaltungsgebieten“ könnte man doch auch kreative Lösungen finden, um die Laternen vielleicht an das moderne Stadtbild anzupassen, ohne ihren Charme zu verlieren. Man könnte sie zum Beispiel mit energiesparenden Gas-Technologien kombinieren oder nur in bestimmten Straßen beibehalten, wo sie am besten zur Geltung kommen.

    Außerdem finde ich es super, dass es Initiativen wie den Verein Gaslicht-Kultur gibt, die dafür kämpfen, dass wenigstens ein paar dieser wunderschönen Stücke Stadtgeschichte erhalten bleiben. Hoffentlich bleibt der Denkmalschutz stark genug! Ich kann mir schon vorstellen, dass zukünftige Generationen es bereuen würden, wenn all die schönen Laternen einfach verschwinden. So oft geht der ganze Charme der Städte in der Jagd nach Modernität verloren, ich fände es echt schade, wenn Berlin da auch diesen Weg gehen würde. Was denkt ihr darüber?
    Ich finde es auch schade, dass die Gaslaternen immer mehr verschwinden. Die haben einfach so einen besonderen Flair, auch wenn die LEDs günstiger sind. Man sollte auf jeden Fall alles tun, um die wenigen, die noch bleiben, zu schützen. Nostalgie hat ja auch ihren Wert, oder?
    Ich finde es auch super, dass ein paar Gaslaternen erhalten bleiben, da können die neuen LEDs einfach nicht mithalten, was den Charme angeht!

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