Solargeneratoren, Balkonkraftwerke und mehr
Entdecken Sie hochwertige und zuverlässige Solargeneratoren bei Amazon - der erste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit!
Jetzt kaufen
Anzeige

    Batteriespeicheranlage in Broderstorf: Wirtschaftliche Chancen für die Gemeinde

    03.10.2025 274 mal gelesen 9 Kommentare

    Energie speichern: Anlage in Broderstorf geplant

    In Broderstorf, Landkreis Rostock, planen zwei Unternehmen den Bau einer Batteriespeicheranlage. Diese Anlagen sind entscheidend, um überschüssigen Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind und Sonne zu speichern, wenn die Produktion höher ist als die Einspeisung ins Netz. Bürgermeisterin Monika Elgeti (parteilos) betont, dass solche Projekte wirtschaftlich sinnvoll sind, da sie verhindern, dass Windräder abgeschaltet werden müssen und der erzeugte Strom dann genutzt werden kann, wenn er benötigt wird.

    Werbung

    Die Gemeinde könnte von den Einnahmen aus der Gewerbesteuer profitieren, jedoch bleibt ungewiss, wann der Bau tatsächlich beginnen kann. Der Planungsverband Region Rostock weist darauf hin, dass Absprachen mit Netzbetreibern und den Unternehmen, die den gespeicherten Strom nutzen, notwendig sind. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es derzeit keine klare Regelung für die über 100 Ansiedlungsvorhaben im Land, darunter auch in Bentwisch und Hohen Sprenz.

    Solargeneratoren, Balkonkraftwerke und mehr
    Entdecken Sie hochwertige und zuverlässige Solargeneratoren bei Amazon - der erste Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und mehr Unabhängigkeit!
    Jetzt kaufen
    Anzeige

    „Wir müssen sicherstellen, dass der Strom abgegeben werden kann, wenn er gebraucht wird“, so Bürgermeisterin Elgeti.

    Zusammenfassung: In Broderstorf wird eine Batteriespeicheranlage geplant, die wirtschaftliche Vorteile für die Gemeinde bringen könnte. Der Bau hängt jedoch von weiteren Absprachen ab.

    Ungerechte Energiewende: Energie-Verbandschef warnt vor Kostenfalle für Mieter

    Beim Stadtwerke-Kongress des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) in Mainz äußerte Verbandschef Ingbert Liebing, dass ohne grundlegende Reformen die Kosten der Energiewende ungleich verteilt werden könnten, was vor allem Mieter belasten würde. Eigenheimbesitzer profitieren von Förderungen und erneuerbaren Energien, während Mieter in eine Kostenfalle geraten könnten.

    Die Bundesregierung hat einen neuen Monitoringbericht zur Energiewende vorgestellt, der die Bezahlbarkeit ins Zentrum rückt. Ein zentraler Kritikpunkt ist das System der Netzentgelte, das etwa 28 Prozent einer typischen Stromrechnung ausmacht. Haushalte mit eigenen Photovoltaikanlagen zahlen weniger Netzentgelte, was zu einer ungleichen Verteilung der Kosten führt.

    „Die Energiewende ohne Reformen wirkt sozial ungleich“, warnt Liebing.

    Zusammenfassung: Der VKU-Chef warnt vor einer ungleichen Verteilung der Kosten der Energiewende, die vor allem Mieter belasten könnte. Reformen sind notwendig, um die Lasten fair zu verteilen.

    Energie: RWE zieht sich aus Wasserstoff-Projekt in Namibia zurück

    Der Energiekonzern RWE hat seinen Rückzug aus einem geplanten Projekt für "grünen Wasserstoff" in Namibia bestätigt. Die Nachfrage nach Wasserstoff und seinen Derivaten entwickelt sich in Europa langsamer als erwartet, was zu dieser Entscheidung führte. RWE hatte ursprünglich eine Absichtserklärung unterzeichnet, um ab 2027 jährlich bis zu 300.000 Tonnen "grünes Ammoniak" aus Namibia zu beziehen.

    Das Projekt, das eine jährliche Produktion von rund einer Million Tonnen grünem Ammoniak vorsah, bleibt jedoch langfristig unberührt, da der Bedarf an grünem Wasserstoff in Europa und Asien weiter steigen wird. Der Rückzug von RWE bedeutet kurzfristig einen Verlust eines potenziellen Abnehmers, jedoch bleibt die Entwicklung des Projekts bestehen.

    „Der Bedarf an grünem Wasserstoff wird weiter steigen – es ist eine Frage des 'Wann', nicht des 'Ob'“, so ein Sprecher des Projektpartners.

    Zusammenfassung: RWE zieht sich aus einem Wasserstoffprojekt in Namibia zurück, da die Nachfrage langsamer als erwartet wächst. Langfristig bleibt das Projekt jedoch bestehen.

    Bürgermeister schreibt Brandbrief: Behindert das Bayernwerk grüne Energie?

    Bürgermeister Jürgen Schnabel aus Regnitzlosau hat in einem Brandbrief an Umweltminister Thorsten Glauber seine Verärgerung über die Netzbetreiber, insbesondere das Bayernwerk, geäußert. Er kritisiert, dass diese den Ausbau erneuerbarer Energien behindern, insbesondere ein geplantes Projekt für eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher.

    Der Gemeinderat unterstützt Schnabels Anliegen, da die Blockadehaltung der Netzbetreiber den Fortschritt in der Region gefährdet. Der Bürgermeister fordert eine schnellere Genehmigung und Unterstützung für erneuerbare Energieprojekte.

    „Wir müssen den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben und dürfen uns nicht von Netzbetreibern aufhalten lassen“, so Schnabel.

    Zusammenfassung: Bürgermeister Schnabel kritisiert das Bayernwerk für die Behinderung erneuerbarer Energieprojekte und fordert Unterstützung für den Ausbau von Photovoltaikanlagen.

    Stadtwerke Essen bekommen Preis für digitale Energie-Plattform

    Die Stadtwerke Essen wurden für ihre digitale Plattform Kubiks ausgezeichnet, die es Vermietern und Wohnungsverwaltern ermöglicht, Energieflüsse wie Strom, Gas, Wasser und Wärme digital zu überwachen. Diese Plattform verbessert nicht nur die Abrechnung, sondern hilft auch den Stadtwerken, ihre Netze und Verbrauchsprognosen zu optimieren.

    Die Auszeichnung beim Stadtwerke Award 2025, bei dem die Stadtwerke den zweiten Platz belegten, zeigt die Innovationskraft des Unternehmens. Kubiks wird nicht nur in Essen, sondern auch anderen Energieversorgern angeboten, was die Reichweite und den Einfluss der Stadtwerke erhöht.

    „Unsere Plattform hilft, die Energieeffizienz zu steigern und die Abrechnung zu vereinfachen“, so ein Sprecher der Stadtwerke.

    Zusammenfassung: Die Stadtwerke Essen wurden für ihre digitale Energie-Plattform Kubiks ausgezeichnet, die die Überwachung und Abrechnung von Energieflüssen erleichtert.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Wow, das mit der Batteriespeicheranlage in Broderstorf klingt echt intressant! Ich mein, es is ja super wichtig das wir Strom speichern können, vorallem wenn die Sonne sich mal wieder nicht zeigt oder der Wind nicht weht! Ich hab da mal was über kw/h gelesen, war das nicht so das wir dann auch günstiger ins Netz einspeisen können oder so? Aber das mit den Absprachen und so heisst ja, das es noch lange dauern kann... wo bleibt da die ganze Planung? Das ist ja fast wie beim Bauen von einem Haus, man muss erst 1000 Sachen klären.

    Was mich mal wundert, wie sieht das eigentlich mit den Mieter aus?! Der Verbandshäuptling oder wie der hieß, hat ja gesagt, das sie da benachteiligt werden könnten. Ich versteh das nicht ganz, sollen die dann mehr zahlen oder weniger? Ich mein, es kann ja nicht sein das die da an der Ramschaukeln bei den Kosten hängen bleiben während die anderen sich die Taschen voll machen. Hmm, und das Bayernwerk macht auch da Stress? Merkt ihr die zusammenhänge? Die ewige Politik und die Machenschaften, das klingt für mich wie ein schlechter Krimi... nur eben mit weniger Spannung und eintöniger als ein Ziegelstein ?️

    Also, ich hoffe echt die Gemeinde bleibt dran und das wir da bald was sehen, wir brauchen mehr grüne Energie! Und warum kann das Bayernwerk nicht einfach sagen: „Hey, hier, macht mal!”? Vielleicht sollten die auch mal ein bisschen kreativer werden! ?‍♂️
    Also, ich finde die Sache mit der Batteriespeicheranlage in Broderstorf echt spannend, aber ich kann die Sorgen der Mieter absolut nachvollziehen. Da spricht der Verbandschef Liebing ja einen wichtigen Punkt an. Wenn die Energiewende so ungleich verteilt ist und die Mieter die Zeche zahlen, ist das einfach nicht fair! Es kann nicht sein, dass die, die in einer Mietwohnung leben, die Nachteile ausbaden müssen, während Hausbesitzer von Förderungen profitieren. Da fragt man sich schon, was das alles soll.

    Der fehlende Fokus auf eine gerechte Verteilung der Kosten ist ein echter Bremsklotz. Warum gibt’s nicht einfach ein System, das für alle fair ist? Vielleicht haben wir einfach zu viele Köche im Auflauf, die jeder ihre eigenen Speisen kochen wollen. Zudem ist die Planung für die Batteriespeicheranlage natürlich auch ein echter Stolperstein. Man könnte meinen, die ganzen Absprachen mit den Netzbetreibern sind so kompliziert, dass man eher an ein großes Bauprojekt als an eine „einfachere“ Lösung denkt. Irgendwie wirkt das alles wie ein riesiges Geflecht, aus dem sich niemand wirklich herauswinden kann.

    Und mal ehrlich, das Bayernwerk hat sich ja in letzter Zeit nicht gerade den besten Ruf erarbeitet, was die Unterstützung erneuerbarer Energien angeht. Es muss doch möglich sein, die Technologie voranzutreiben ohne dass die großen Player uns im Weg stehen! Wenn ich die Bürgermeister anschaue, die sich über die Blockadehaltung auslassen, merkt man, dass da ein echter Unmut herrscht. Man fragt sich ja wirklich, wieso diese Unternehmen nicht mehr Initiative zeigen. So wird das mit der Energiewende nie etwas, wenn wir ständig gegen Windmühlen antreten müssen.

    Das ganze Thema ist für mich ein bisschen so wie beim Einkaufen: Wenn die einen ständig Rabatte bekommen, während die anderen immer die vollen Preise zahlen, wird das auf Dauer zu einem Ungleichgewicht führen, dass irgendwann einfach nicht mehr tragbar ist. Und genau das sehen wir hier! Ich hoffe wirklich, dass sich da was Grundlegendes ändert und wir nicht die ersten sein müssen, die auf die gefühlte Kostenfalle treten. Es bleibt spannend zu sehen, ob die Gemeinden und Verbände wirklich gemeinsam etwas auf die Beine stellen können. Fingers crossed!
    Also ich frag mich, wie das mit den Mietern jetzt wirklich ist, wenn die einfach mehr zahlen sollen weil die anderen da profitieren, is das fair oder eher nicht, irgendwie kompliziert oder?
    Ich finde es komisch das die Mieter benachteiligt werden sollen, ich meien die sollten doch auch was davon haben, also warum wird das nicht klarer gemacht,dass klingt für mich alles sehr unfair oder?
    Ich finde es auch echt schade, dass die ganze Planung so schleppend vorangeht. Wenn es doch um so wichtige Themen wie die Energiewende und nachhaltige Zukunft geht! Bei den Mietern seh ich das genauso, das kann echt nicht sein, dass die Leute am Ende mehr zahlen müssen, nur weil die Politik nicht mal geradeaus denkt. Hoffentlich wird das bald mal aufgegriffen, damit alle davon profitieren können und wir nicht ständig in der Warteschleife stehen. ?
    Hey Leute, ich wollte mich mal zu dem Thema äußern, besonders zu dem Punkt mit den Mietern, den der Verbandschef angesprochen hat. Es wird echt immer klarer, dass die Energiewende nicht für alle gleich gut läuft. Es stimmt schon, Eigenheimbesitzer haben oft bessere Karten, während Mieter in die Röhre gucken.

    Ich finde das ungerecht! Ich meine, viele Mieter sind auf der Suche nach nachhaltigen Optionen, um ihren Stromverbrauch zu senken und trotzdem blechen die meisten von uns kräftig für die Energiekosten. Ich frag mich echt, warum die Politik da nicht schneller und effektiver handelt. Wenn die Netzentgelte so hoch sind, werden die Mieter de facto bestraft, nur weil sie nicht im Eigenheim wohnen.

    Und dann gibt es diese ganze Bürokratie mit den Netzbetreibern. Da kann man nur den Kopf schütteln. Ich verstehe schon, dass es Absprachen braucht, aber manchmal fühlt es sich an, als ob die einfach nicht wirklich daran interessiert sind, die Sache voranzutreiben. Wie oft mussten wir schon auf Projekte warten, die eigentlich einen echten Unterschied machen könnten? Man denke nur an die Erneuerbaren Energien – die werden immer wieder ausgebremst.

    Außerdem, ich hoffe, dass die Bürgermeisterin von Broderstorf wirklich was bewegen kann. Es geht ja nicht nur um die Einnahmen für die Gemeinde, sondern auch darum, wie wir als Gesellschaft auf die Herausforderungen der Klimakrise reagieren. Immerhin geht's um unsere Zukunft! Und wenn Bayernwerk und andere Netzbetreiber hier den Ausbau der erneuerbaren Energien blockieren, dann haben wir alle ein Problem, nicht nur die Mieter.

    Ich bin gespannt, wie das Ganze weitergeht und ob die Regierung tatsächlich die nötigen Reformen anpackt. Wir brauchen endlich eine fairere Lösung für alle, sonst bleiben wir bei der Energiewende immer im Stau stecken. Lasst uns nicht den Mut verlieren und weiter für unsere Anliegen kämpfen! ??
    Ich find das echt spannend mit der Batteriespeicheranlage, aber was ist eig mit den ganzen rechtlichen Kram? Mich würde mal interessieren, wie das alles getestet wird, oder ob da nicht mal was schief gehen kann mit der ganzen Technik. Außerdem, wenn das Bayernwerk wirklich alles blockiert, könnten wir ja ewig warten, bis da mal was passiert. Wer denkt ihr wird am Ende den Preis zahlen? Die Mieter oder die Hausbesitzer? Das ist echt kompliziert!
    Hey Leute, ich finde das Thema mit der Batteriespeicheranlage echt spannend und gleichzeitig nervenaufreibend! Die Idee, den überschüssigen Strom von Wind und Sonne zu speichern, ist ja mega wichtig, vor allem in der heutigen Zeit. Es wäre doch wirklich blöd, wenn wir die Windräder einfach abschalten müssen, nur weil wir den Strom grad nicht brauchen. Voralldingen in einer Zeit wo Klimaschutz eigentlich ganz oben auf der Agenda stehen sollte.

    Aber zum Thema Mieter und Kostenfalle – da kann ich dir nur Recht geben, Energiefan88! Das scheint ja echt ein heikles Thema zu sein, wie es aussieht. Ich meine, wir wollen ja, dass jeder von der Energiewende profitiert und nicht nur die, die sich eine eigene Photovoltaikanlage leisten können. Es könnte doch nicht sein, dass die Mieter dann am Ende noch mehr für ihren Strom zahlen müssen, während Hausbesitzer, die eh schon auf der besseren Seite sitzen, noch mehr Vorteile bekommen.

    Der Verbandschef hat recht mit seinen Aussagen! Es wird wirklich höchste Zeit, dass wir da einen Wandel hinbekommen. Wenn sich da nicht bald was tut und die Politik nicht ein bisschen mehr Gas gibt, dann wird das ganze Konzept rudimentär scheitern. Und wie wir wissen, dauert die Bürokratie in Deutschland ja immer ewig! Das fühlt sich echt an wie im Schlamassel, wo wir um die Ecke tümpeln und hoffen, dass irgendwann mal ein Lichtstrahl durch die Wolken bricht.

    Und der Bürgermeister Schnabel mit seinem Brandbrief – auch da kann ich nur applaudieren. Wenn die Netzbetreiber wie das Bayernwerk sich so zieren, dann ist das ein echt hammer Dämpfer für alle, die an die grüne Energie glauben und aktiv was dafür tun wollen. Warum muss alles so kompliziert sein? Lass die Leute doch einfach machen, da wäre doch viel mehr gewonnen als sich ständig mit Absprachen und Genehmigungen rumschlagen zu müssen. Letztendlich geht's doch um uns alle, die Umwelt und darum, dass wir die nächsten Generationen nicht mit Schulden im Rücken zurücklassen!

    Also, packen wir’s an! Mehr Engagement, weniger Bürokratie – das ist das, was ich mir wünsche. Was haltet ihr davon?
    Gute Frage, wie es mit den Mietern aussieht! Ich glaub, wenn die mehr zahlen müssen, läuft da echt was schief. Es kann nicht sein, dass die, die nicht so viel haben, jetzt noch die Kosten für die Energiewende alleine stemmen müssen. Ich hoffe, dass da schnell was geregelt wird, bevor die Situation noch ungerechter wird!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      E.ON Badenova EnBW entega Green Planet Energy NaturStrom Yello Rabot Charge
    Mindestvertragslaufzeit 0 - 24 Monate 0 - 24 Monate 12 Monate 12 Monate Keine Keine 0 - 18 Monate Keine
    Preisgarantie Mindestens 12 Monate* Bis zum Jahresende / zur Mitte des Jahres 18 Monate Mindestens 1 Jahr 0 - 24 Monate
    Öko-Tarife
    Online-Portal / Mobile App
    Neukundenbonus
    Kundenbewertungen Überdurchschnittlich Überdurchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Durchschnittlich Überdurchschnittlich Überdurchschnittlich
    Zusatzleistungen
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter