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    ArcelorMittal stoppt grünen Stahl in Deutschland: Energiepolitik unter Druck

    21.06.2025 138 mal gelesen 6 Kommentare

    Das Aus für „grünen“ Stahl: ArcelorMittal stoppt Projekte in Deutschland

    Der Stahlkonzern ArcelorMittal hat seine Pläne zur klimaneutralen Produktion von „grünem“ Stahl in Deutschland gestoppt. Trotz Milliarden-Subventionen rechnet sich das Vorhaben laut Unternehmen nicht, da die Unsicherheit am Standort Deutschland zu groß sei. Stattdessen wird nun ein Land mit Atomstrom bevorzugt. Die Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der deutschen Energiepolitik und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie im internationalen Vergleich.

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    Die Absage der Projekte zeigt, dass selbst hohe staatliche Förderungen nicht ausreichen, wenn die Rahmenbedingungen als zu unsicher empfunden werden. Die Unsicherheit betrifft insbesondere die Energieversorgung und die damit verbundenen Kosten. ArcelorMittal hatte ursprünglich geplant, mit Hilfe von Wasserstoff klimaneutralen Stahl zu produzieren, sieht aber aktuell keine wirtschaftliche Grundlage dafür in Deutschland.

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    „Das Aus für die Projekte ist ein deutliches Signal, dass die deutsche Energiepolitik dringend nachjustiert werden muss, um die Industrie im Land zu halten und Innovationen zu ermöglichen.“ (WELT)
    • ArcelorMittal stoppt klimaneutrale Stahlprojekte in Deutschland.
    • Milliarden-Subventionen reichen nicht aus, um die Unsicherheiten am Standort auszugleichen.
    • Ein Land mit Atomstrom profitiert nun von der Entscheidung.

    Infobox: Die Absage von ArcelorMittal an den Standort Deutschland verdeutlicht die Herausforderungen der Energiewende für die Industrie und die Notwendigkeit verlässlicher Rahmenbedingungen. (Quelle: WELT)

    Energie Cottbus startet mit acht Neuzugängen in die Saison

    Der FC Energie Cottbus hat zum Trainingsauftakt acht neue Spieler begrüßt. Die erste Übungseinheit unter Trainer Claus-Dieter Wollitz fand am Sonntag um 13 Uhr statt. Neben den Neuzugängen gibt es noch drei Baustellen im Kader, an denen gearbeitet wird.

    Der Verein setzt auf frischen Wind und will mit den neuen Spielern die kommenden Herausforderungen meistern. Die Vorbereitung auf die neue Saison ist damit offiziell gestartet.

    • Acht neue Spieler verstärken Energie Cottbus.
    • Drei Baustellen im Kader sind noch offen.
    • Trainingsauftakt am Sonntag um 13 Uhr.

    Infobox: Energie Cottbus startet mit acht Neuzugängen und gezielten Kaderplanungen in die neue Saison. (Quelle: Lausitzer Rundschau)

    Theaterformen Hannover: Gefängnisinsassen erzählen ihre Geschichten

    Das internationale Theaterfestival Theaterformen hat in Hannover mit einer bewegenden Inszenierung begonnen. Die argentinische Regisseurin Lola Arias brachte mit „Die Tage draußen“ ehemalige Gefängnisinsassen auf die Bühne. Die Darsteller berichteten von ihren Erfahrungen, darunter schwierige Lebensumstände, Gewalt und die Herausforderungen queerer Personen in argentinischen Gefängnissen.

    Die Inszenierung mischte Musik, Choreographie und persönliche Erzählungen. Besonders eindrucksvoll war die Darstellung der Hoffnung und Selbstermächtigung, die die Protagonisten durch das Theater erfahren. Das Publikum dankte mit langem Applaus. Das Festival legt Wert auf barrierefreie Angebote und zog 2023 rund 6.000 Besucher an.

    „Es gibt viele Jahre mit vielen negativen Dingen, die mich zerstört haben. Wiedergeboren zu werden ist also manchmal sehr schwierig. Aber hallo, wir haben eine andere Welt entdeckt. Eine Welt, in der wir umarmt werden. Eine Welt, in der wir nicht verurteilt werden.“ (Estefania Hardcastle, Darstellerin)
    • Festivalauftakt mit bewegender Inszenierung von Lola Arias.
    • Fokus auf die Lebensrealität weiblicher und queerer Gefängnisinsassen.
    • 6.000 Besucher beim Festival 2023.

    Infobox: Theaterformen Hannover setzt mit eindringlichen Geschichten und innovativen Inszenierungen ein Zeichen für Hoffnung und Selbstermächtigung. (Quelle: NDR.de)

    Frauen und Safeguarding: Internationale Konferenz an der Gregoriana

    Die diesjährige Internationale Safeguarding Konferenz (ISC) an der Gregoriana in Rom widmete sich dem Thema „Women of faith, women of strength“. Über 260 Teilnehmende aus 50 Ländern diskutierten die Rolle von Frauen im Schutz vor Gewalt und Missbrauch. Der Fokus lag auf der Sichtbarkeit von Frauen als Betroffene, Pionierinnen der Aufklärung und auch als Täterinnen.

    Pater Hans Zollner, Leiter des IADC-Instituts, betonte die Bedeutung von Ordensfrauen, die sich weltweit für den Schutz von Mädchen und Frauen einsetzen, insbesondere in Afrika, Asien, Lateinamerika und Ozeanien. Die Konferenz zeigte, dass Frauen unverzichtbar und sehr effektiv in der Safeguarding-Arbeit sind. Auch das Thema weiblicher Täterschaft wurde angesprochen, ein Bereich, der bislang wenig erforscht ist.

    „Frauen sind unverzichtbar und wirklich sehr effektiv in dem, was Safeguarding-Arbeit in der Kirche und in der Gesellschaft angeht. Aber vor allem auch Ordensfrauen tun da einen unglaublichen Job in vielen Ländern dieser Welt.“ (Pater Hans Zollner)
    • Über 260 Teilnehmende aus 50 Ländern bei der Konferenz.
    • Starker Fokus auf die Rolle von Frauen im Schutz vor Gewalt und Missbrauch.
    • Ordensfrauen leisten weltweit wichtige Arbeit, besonders in Regionen mit wenig gesellschaftlicher Unterstützung.

    Infobox: Die ISC-Konferenz in Rom würdigt den globalen Einsatz von Frauen im Bereich Safeguarding und fordert mehr Forschung zu weiblicher Täterschaft. (Quelle: Vatican News)

    Energie vom Feld: Landwirt baut eigenen Solarpark

    Seit 2023 ist der Bau von Solarparks entlang von Autobahnen und Bahntrassen deutlich einfacher geworden. Landwirt Andreas Füchtling aus Ascheberg hat sich entschieden, einen eigenen Solarpark zu errichten, statt seine Flächen an Investoren zu verpachten. Der Solarpark soll rund 2.500 Haushalte mit Strom versorgen. Die Bundesnetzagentur garantiert 5 Cent pro eingespeister Kilowattstunde für 20 Jahre.

    Fakten zum SolarparkWert
    Ackerfläche5,5 ha
    PV-Module16.300
    Solarfläche42.000 m²
    Leistung9,6 MW
    Versorgte Haushalte2.500
    Vergütung pro kWh5 Cent (20 Jahre garantiert)

    Die Fläche wird ökologisch aufgewertet: Unter den Modulen wachsen 70 Prozent Kräuter und Blumen, 30 Prozent Gräser. Schafe sollen die Fläche pflegen, ein Drittel bleibt als Kräuterwiese. Die Genehmigungsverfahren waren anspruchsvoll, aber machbar. Füchtling hat viele Aufgaben selbst übernommen, darunter Blendschutzgutachten, Brandschutzkonzept und Artenschutzprüfung.

    • Solarpark versorgt 2.500 Haushalte mit Strom.
    • 5,5 ha Ackerfläche, 16.300 PV-Module, 9,6 MW Leistung.
    • Vergütung: 5 Cent pro kWh für 20 Jahre.
    • Ökologische Aufwertung durch Kräuterwiesen und Schafhaltung.

    Infobox: Der Solarpark von Andreas Füchtling zeigt, wie Landwirtschaft und Energiewende erfolgreich kombiniert werden können. (Quelle: agrarheute.com)

    Quellen:

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    Also ich wollt mal was zu dem zu dem Thema Solarpark sagen weil das wundert mich schon bissle. Wenn jetzt jeder Bauer einfach n Solarpark auf ne Wiese stellt, dann geht ja voll viel von dem richtigen Essenanbau lost oder?? Ich kapier ja das Strom auch wichitg is und das man die Energiewande machen muss (hab iwie eh nie so gans gecheckt warum Atomstrom dann aufeinmal wieder gut ist, hab immer gedacht das wär voll gefährlisch und jetz ist das fürn stahl besser?? Voll komisch das alles). Aber dann machen die Landwirte da Blumen und Schaffe drunter, aber is das dann wirklich so öko wie gesagt wird? Der Kohl wächst doch bestimmt schlechter wenn da so viele Shadow ist vom Solardings. Und wie geht das überhaupt das einer alles selber macht von Gutachten bis Brandschutz, gibt doch für alles Regeln und Behördengedöns (mein Onkel wollte mal Pool bauen, der hats ewig gebraucht nur Papierkram). Wenn es dann so einfach ist für Solar, wieso machen das nicht alle Bauern, dann warens doch schnell zuviele Solarparks, oder? Irgendwie ist alles kompliziert, einerseits wollen sie Energiewende und grün und auf der andren Seite gibts dann nur noch Strom statt Kartoffel... Muss man auch mal ansprechen find ich.
    Ich weiß nicht ob die das jetzt einfach mit Atomstrom besser machen Können, aber wenn ArclerMittal jetzt weggeht nur weil die Energie bei uns zu teuer ist, frage ich mich ob die ganzen Firmem dann auch alle abziehen und wir dann in Dutschland irgendwann garkein richtign Stahl mehr haben, war das frühe damals nich alles sicherer?
    Ich finde es schon wild, dass selbst mit so viel Förderung die Herstellung von grünem Stahl bei uns nicht klappt, aber in einem Land mit Atomstrom plötzlich alles möglich scheint – müsste man sich langsam echt mal Gedanken machen, wohin unsere Energiepolitik da führt.
    Also mich wundert ehrlich gesagt immer wieder wie wenig zu dem Theaterfestival mit den Ex-Gefängnisinsassen gesagt wird, dabei find ich das Thema total spannend. In den Nachrichten gehts ja meistens nur um die negativen Sachen aus dem Knast, aber dass da durch Theaterarbeit sowas wie Hoffnung und Selbstbewusstsein entstehen kann, hört man kaum. Ich hab mal nen Beitrag zu so nem Resozialisierungsprojekt gesehen, ist natürlich kein Allheilmittel, aber wenn wenigstens ein paar Menschen das Gefühl bekommen, sie können nochmal neu anfangen, dann ist das doch echt auch gesellschaftlich ein Fortschritt. Und Respekt an die Regisseurin, sowas auf die Beine zu stellen. Interessant find ich auch, wie viele Leute sowas scheinbar bewegt – 6000 Besucher sind für so ein Festival ja echt kein Pappenstiel. Ich glaub, man merkt grad wie der Umgang mit gesellschaftlichen Außenseitern langsam offener wird, zumindest in so Kulturecken. Wobei viele wahrscheinlich immer noch die alten Vorurteile haben, aber vielleicht bringen solche Festivals ja wirklich einen kleinen Wandel.
    Also zu dem Theaterding in Hannover wollte ich ma fragen, ob da jeder hingehen kann oder ob das eh nur Leute sind die sowas eh dauernt machen? Ich kenn mich mit so Fesitvals garnicht aus, wusste nicht mal das da echt welche ausm Knast mitmachen dürfen. Krass eigntlich und ich denk so, klar die ham auch was zu sagen, aber weiss jetzt auch nich ob das dann immer so ehrlich ist von denen? Man liest ja sachen von Betrug undso, aber die Leute kriegen dann Applaus und so und vielleicht ist das alles garnicht so schlimm gewesen oder sie machen nur auf traurig, find ich komisch.

    Aber cool is auch das mit Musik und tanzen gemacht wird, dass das bisschen mehr is als nur reden über dem Knast, weil sonst stell ich mir das richtig trostlos vor. Das mit 6000 Zuschauer ist viel für so ein spezielles Thema, das hätte ich echt nicht gedacht. Vielleicht sollte man mal öfter gucken was es ausser Fussball sonst noch gibt, aber am Ende ist das Theater bestimmt zu teuer für die normalos und nur Intellektuelle machen das immer. Egal, find trotzdem irgendwie interessant das die in Argentinien soviele Queers im Knast haben, hatte ich so auch garnicht auf dem Schirm.

    Un dich weiss jetzt garnicht wie das alles jetzt mit Deutschland und dem Stahl zusammenhängt, aber naja, Hauptsache Leute werden wieder netter behandelt.
    Also was ich mich mal frag (weil hier eigentlch alle nur von den grossen firrmas und energie reden) wies eigentl so kommt das immer so viel Wirbel um Stahl gibs aber ALLES andere fast nich im Blick is. Echt jetzt, niemand redet doch noch von die Leute die in den Städten immer diese lauten Baustellen haben (wohn direkt daneben, das is ständig krach und dann machen die wieder paause weil irgendwas fehlt). Sischer, Stahl braucht man halt, hab ich auch gelesen ohne das kein Auto und kein Haus so, aber ist ja nich das einzge was fehlt oder?

    Und dann immer diese Subvenzonen, woher kommt das alles, zahlt das der Bund oder ist das wieder so EU-gedöns. WEnn jetz die Firma nach Ausland gehn will, weil da Atomkraft da ist (was ja angeblich für die günstiger ist lol, obwohl Atomkraftwerk ja nich umsonst läuft, man siehts ja in Frankreich mal wie die mit den Störungsn zu kämpfen haben), dann glaub ich wirds auch teurer für uns, weil wir eh alles importiern müssn nacher. Und wenn dann son Stahl ausm Ausland kommt ist dann der „grüne“ Stahl überhaupt noch grün oder wird das trotzdem so verkauft und man darf dann mehr bezahlen aber in Wahrheut is das nich richtg sauber produziert (merkt ja keiner so genau, hauptsache da steht irgendn Siegel drauf oder wat).

    Hab auch nochn Kumpel, der arbeitet irgendiw mit Stromkabeln und der meint das mit Wasserstoff dauert eh noch ewig und das ist teuer wie....weiß auch nich mehr was er da erzählt hat, aber waren halt so Sachen was ich nich gecheckt hab. Also sry wenn ich das jetz nicht so tief sagen kann, aber für mich klingt das alles krass nach durcheinander von Politik und Firmen und zum Schluss macht wieder der kleine Mann die Rechnung oder?

    Achso und dann steht oben was mit Cottbus und deren neue Fußballspieler, wieso kommt das eigentl in denselben Artikel, da checkt man gar nix mehr vor lauter Themen. Guckt irgndwer eig auf sowas, oder liest das eh keiner bis unten durch?

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