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    Aktuelle Entwicklungen in der Energiepolitik: USA setzen auf fossile Brennstoffe, Deutschland plant Wärmepläne

    18.11.2025 73 mal gelesen 3 Kommentare

    Pressespiegel: Aktuelle Entwicklungen in der Energiepolitik

    Im Interview mit Dermot Tatlow von SPIEGEL äußerte sich die Project-2025-Leitautorin Furchtgott-Roth zur aktuellen Energie- und Klimapolitik der USA. Sie betonte, dass der Klimawandel nicht das drängendste Problem sei und dass die USA sich nicht von der Nutzung von Öl und Gas abhalten lassen würden. Dies zeigt, dass die amerikanische Energiestrategie weiterhin stark auf fossile Brennstoffe setzt, trotz der globalen Bemühungen um eine nachhaltige Energiewende.

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    „Wir lassen uns von niemandem hindern, unser Öl und Gas zu nutzen“ - Furchtgott-Roth, SPIEGEL

    Zusammenfassung: Furchtgott-Roth sieht den Klimawandel nicht als vorrangiges Problem und befürwortet die Nutzung fossiler Brennstoffe in den USA.

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    Eine aktuelle Umfrage des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende (KWW) zeigt, dass immer mehr deutsche Kommunen die gesetzlich geforderten Wärmepläne umsetzen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Kommunen, die sich in der Durchführung befinden, um 20 Prozent gestiegen. Rund die Hälfte der Kommunen, insbesondere größere Städte, befinden sich bereits in der Planungs- oder Durchführungsphase. Alle Großstädte müssen bis Ende Juni 2026 Wärmepläne erstellen, kleinere Städte bis Ende Juni 2028.

    Die kommunale Wärmeplanung ist entscheidend für die Klarheit der Hauseigentümer, ob sie an ein Fernwärmenetz angeschlossen werden oder eigene Lösungen wie Wärmepumpen in Betracht ziehen sollten. Robert Brückmann, Leiter des KWW, betont die Bedeutung der Kommunikation zwischen allen Beteiligten als zentralen Erfolgsfaktor.

    „Alle Akteure frühzeitig an den Tisch zu holen, ist ein Garant für die erfolgreiche Durchführung der Wärmeplanung“ - Robert Brückmann, KWW

    Zusammenfassung: Die Zahl der Kommunen, die Wärmepläne umsetzen, ist um 20 Prozent gestiegen. Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg der Planung.

    Die Grünen haben auf ihrem Parteitag einen "Solarbonus" vorgeschlagen, der allen Stromkunden im Sommer Gratis-Strom bieten soll. Dies soll dazu beitragen, die Vorteile der Energiewende für Verbraucher spürbarer zu machen. Der Vorschlag sieht vor, dass die Netzentgelte zu bestimmten Zeiten auf null Euro gesenkt werden, was den Strompreis tagsüber erheblich senken würde.

    Simon Müller, ein früherer Direktor der Denkfabrik Agora Energiewende, erklärt, dass dieser Ansatz Anreize schaffen würde, den Stromverbrauch in Zeiten hoher erneuerbarer Energieerzeugung zu erhöhen. Der Vorschlag soll auf dem Parteitag der Grünen in Hannover Ende November beschlossen werden.

    „Durch den Gratis-Strom zur Mittagszeit bekommen Verbraucher einen Anreiz, ihren Stromverbrauch zu erhöhen“ - Simon Müller, Agora Energiewende

    Zusammenfassung: Die Grünen schlagen einen "Solarbonus" vor, der im Sommer Gratis-Strom für alle Verbraucher bieten soll, um die Energiewende zu fördern.

    Am 14. November hat der Bundestag die Novelle des Energie- und Stromsteuergesetzes beschlossen. Diese Änderungen sollen Hemmnisse bei der Energiewende abbauen. Zukünftig werden Stromspeicher und Elektromobilität von der Stromsteuer befreit. Zudem wird eine Flexibilisierung der Vermarktung von Teilstrommengen angestrebt, um die Integration erneuerbarer Energien zu erleichtern.

    Die Änderungen beinhalten auch eine Privilegierung des Zubaus von Speichern im Außenbereich und eine Übergangsregelung für Biomethananlagen. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) sieht in den Änderungen sowohl Fortschritte als auch Verbesserungsbedarf.

    „Batteriespeicher sind das Rückgrat eines flexiblen Stromsystems“ - Ursula Heinen-Esser, BEE

    Zusammenfassung: Die Novelle des Energie- und Stromsteuergesetzes sieht Erleichterungen für Stromspeicher und Elektromobilität vor und soll die Energiewende unterstützen.

    Zum Jahreswechsel werden viele Haushalte in Deutschland weniger für Strom und Gas bezahlen müssen. Laut einer Auswertung von Verivox haben zahlreiche Versorger Preissenkungen angekündigt, die im Durchschnitt bei 9 Prozent für Strom und 7 Prozent für Gas liegen. Dies betrifft rund 2,2 Millionen Haushalte, die in der Grundversorgung sind.

    Die Preissenkungen sind vor allem auf gesunkene Beschaffungskosten und staatliche Entlastungen zurückzuführen. Allerdings gibt es auch einige Versorger, die Preiserhöhungen angekündigt haben, was zeigt, dass die Entlastung nicht überall ankommt.

    Zusammenfassung: Viele Haushalte zahlen ab Januar weniger für Strom und Gas, während einige Versorger Preiserhöhungen angekündigt haben.

    Quellen:

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    Also ich find die Idee mit dem Solarbonus ja richtig gut, aber wie soll das denn klappen mit den Netzen, wenn man auf einmal so viel Strom verschenkt, wird das Netzkabel nicht einfach überlastet oder so?
    Ich bin echt gespannt, wie das mit den Wärmeplänen in Deutschland weitergeht. Ist ja schon mal cool, dass die Kommunen da aktiv werden. Aber ehrlich gesagt, hab ich manchmal das Gefühl, dass die Umsetzung oft an der Kommunikation scheitert. Wenn die Leute nicht wissen, was auf sie zukommt, gibt's am Ende nur Verwirrung statt Lösungen. Das muss besser werden!
    Ist ja ein bisschen schockierend, dass die USA so auf fossile Brennstoffe setzen, während wir hier in Deutschland versuchen, die Wende nach vorn zu machen – wo bleibt da die Akzeptanz für den Klimaschutz?

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Energiepolitik in den USA setzt weiterhin auf fossile Brennstoffe, während deutsche Kommunen ihre Wärmepläne umsetzen und die Grünen einen Solarbonus für Gratis-Strom vorschlagen. Zudem sinken zum Jahreswechsel die Strom- und Gaspreise für viele Haushalte.

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