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    Aktuelle Energiemeldungen: Tipps zu Gaskartuschen, Stromausfall, Preissenkungen und EU-Beschlüssen

    26.06.2025 169 mal gelesen 7 Kommentare

    Gaskartuschen: Energie für unterwegs – Tipps zu Lagerung, Verbrauch und Recycling

    Gaskartuschen sind im Sommer für viele Freizeitaktivitäten wie Festivals, Camping oder Wanderurlaube unverzichtbar. Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG), betont, dass Gaskartuschen eine ortsunabhängige Energiequelle bieten. Besonders wichtig ist der Hitzeschutz: Kartuschen sollten nicht im Auto oder Wohnmobil gelagert werden, sondern an einem schattigen Platz im Freien, beispielsweise abgedeckt vor dem Zelt. Für die Lagerung zu Hause empfiehlt der DVFG maximal sechs Kartuschen pro Gerät.

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    Die optimale Kartuschengröße hängt von der Nutzung ab. Beliebt sind Füllgrößen von 100 Gramm, 230 Gramm (Standardgröße) und 450 Gramm (XL-Größe). Für das Erhitzen von Wasser für Kaffee und Tee für zwei Personen werden etwa 10 Gramm Gas benötigt, ein Pastagericht mit Soße verbraucht rund 50 Gramm, und ein Rührei für zwei Personen etwa 20 Gramm. Eine gasbetriebene Kühlbox benötigt rund 240 Gramm Gas pro Tag, sodass eine Standard-Kartusche meist für einen Tag ausreicht.

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    Beim Transport gilt: Im Flugzeug sind Gaskartuschen verboten, im Auto jedoch erlaubt. Sie sollten sonnengeschützt und getrennt vom Gerät transportiert werden. Kartuschen mit Stechventil sollten vor der Heimfahrt aufgebraucht oder im Freien entleert werden. Für das Recycling gilt: Leere Kartuschen gehören in die Wertstofftonne oder den Gelben Sack, nicht vollständig entleerte Kartuschen zum Schadstoffmobil oder Wertstoffhof. Flüssiggas (LPG) besteht aus Propan, Butan und deren Gemischen, verbrennt CO2-reduziert und schadstoffarm und ist auch als biogenes Flüssiggas oder künftig als Dimethylether (rDME) verfügbar.

    „Mit den praktischen Reisebegleitern haben Outdoor-Fans ihre Energiequelle immer dabei – ortsunabhängig und egal für welche Freizeitaktivität“, sagt Markus Lau, Technikexperte beim Deutschen Verband Flüssiggas e.V. (DVFG).
    • Gaskartuschen nicht im Auto lagern, sondern schattig im Freien
    • Maximal sechs Kartuschen pro Gerät zu Hause lagern
    • 100g, 230g und 450g Kartuschen gängig
    • 10g Gas für Kaffee/Tee, 50g für Pasta, 20g für Rührei
    • 240g Gas pro Tag für Kühlbox
    • Leere Kartuschen in Wertstofftonne, volle zum Schadstoffmobil

    Infobox: Gaskartuschen bieten flexible Energie für unterwegs, erfordern aber sorgfältige Lagerung, richtigen Transport und korrektes Recycling. (Quelle: Braunschweiger Zeitung)

    Stromausfall im Landkreis Augsburg: Krähe sorgt für Unterbrechung

    Im Landkreis Augsburg kam es am Mittwochabend zu einem Stromausfall, der mehrere Orte betraf, darunter Dinkelscherben, Steinekirch und Gabelbach. Die Polizeiinspektion Zusmarshausen berichtete, dass eine Krähe, die sich in einer Stromleitung verfing, den Ausfall verursachte. Der Strommast brannte daraufhin ab. Bereits im Vorjahr hatte ein Blitzschlag Tausende Haushalte in Augsburg lahmgelegt.

    Der Energieversorger reagierte umgehend und begann mit der Reparatur der Leitungen. Die Stromversorgung war am späteren Abend wiederhergestellt. Die Bundesnetzagentur gibt an, dass die durchschnittliche Ausfallzeit pro Haushalt in Deutschland bei unter 15 Minuten pro Jahr liegt. Dennoch können selbst kurze Unterbrechungen erhebliche Folgen haben, etwa für Ampelanlagen, Heizsysteme oder Kühlketten.

    • Stromausfall durch Krähe in Stromleitung ausgelöst
    • Betroffen: Dinkelscherben, Steinekirch, Gabelbach
    • Strommast brannte ab, Reparatur erfolgte umgehend
    • Durchschnittliche Ausfallzeit in Deutschland: unter 15 Minuten/Jahr

    Infobox: Der Vorfall zeigt die Anfälligkeit moderner Stromnetze für äußere Einflüsse, auch wenn Stromausfälle in Deutschland selten sind. (Quelle: Augsburger Allgemeine)

    Regierung prüft Maßnahmen gegen Energiepreisanstiege

    Nach dem Auslaufen der Strompreisbremse sucht die Regierung nach neuen Wegen, um im Falle starker Preisanstiege bei Strom und Gas eingreifen zu können. Das Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) soll mehr Transparenz für Verbraucher schaffen: Statt einer Jahresrechnung soll es künftig monatliche Abrechnungen geben, um einen schnelleren Anbieterwechsel zu ermöglichen.

    Ein Krisenmechanismus Energie ist in Planung, der im Bedarfsfall direkte Eingriffe in die Preisgestaltung erlauben soll. Spanien ist in der Energiekrise einen anderen Weg gegangen. Die Maßnahmen zielen darauf ab, Verbraucher und Unternehmen vor extremen Preissprüngen zu schützen.

    • Strompreisbremse ausgelaufen
    • ElWG bringt monatliche Stromrechnungen
    • Krisenmechanismus Energie in Planung

    Infobox: Die Regierung plant neue Instrumente, um Verbraucher und Unternehmen bei starken Energiepreisanstiegen besser zu schützen. (Quelle: derStandard.de)

    Energiesparen im Urlaub: Tipps für das Zuhause

    Mit wenigen Handgriffen lässt sich das Zuhause vor dem Urlaub in den Energiesparmodus versetzen. Alle nicht benötigten elektrischen Geräte sollten ausgeschaltet oder vom Netz getrennt werden, da auch im Stand-by-Modus Strom verbraucht wird. Computer, Ladegeräte, WLAN-Router und Klimageräte sollten ausgeschaltet werden. Bei längerer Abwesenheit empfiehlt es sich, den Gefrierschrank abzutauen und auszuschalten.

    Die Heizungsanlage sollte auf Sommerbetrieb gestellt werden. Falls die Warmwasserbereitung über die Heizung läuft, kann diese ebenfalls abgeschaltet werden. In Ein- und Zweifamilienhäusern kann die Warmwasserzirkulation deaktiviert werden. Nach dem Urlaub sollte das Wasser aus hygienischen Gründen kurzzeitig auf 70 Grad Celsius erhitzt werden. Die Verbraucherzentrale bietet kostenlose Energieberatung an, beispielsweise am 12. August von 14.15 bis 18 Uhr in der Verbandsgemeindeverwaltung Gau-Algesheim.

    • Geräte ausschalten oder Stecker ziehen
    • Gefrierschrank bei langer Abwesenheit abtauen und ausschalten
    • Heizung auf Sommerbetrieb stellen
    • Warmwasserzirkulation deaktivieren
    • Nach Rückkehr Wasser auf 70°C erhitzen
    • Kostenlose Energieberatung der Verbraucherzentrale

    Infobox: Mit einfachen Maßnahmen lässt sich während des Urlaubs Energie sparen und die Umwelt schonen. (Quelle: Allgemeine Zeitung)

    EU-Kommission genehmigt Industriestrompreis

    Die Europäische Kommission hat die Pläne für einen vergünstigten Industriestrompreis grundsätzlich gebilligt. Die 27 EU-Länder dürfen die Strompreise für energieintensive Branchen deckeln und mit Staatshilfen unterstützen, sofern die Unternehmen in klimafreundlichere Produktion investieren. Der Industriestrompreis soll für maximal drei Jahre gelten und höchstens bis Ende 2030 laufen. Der Staat darf für maximal die Hälfte des jährlichen Energieverbrauchs eines Unternehmens höchstens die Hälfte der Kosten übernehmen. Der reduzierte Strompreis muss mindestens 50 Euro pro Megawattstunde betragen.

    Die Kommission erlaubt zudem Kapazitätsmechanismen, bei denen Energieunternehmen für das Vorhalten von Reservekraftwerken bezahlt werden. Mehr Geld soll in den Ausbau erneuerbarer Energien und Stromnetze fließen. Besonders risikoreiche Projekte, wie Atomkraftwerke, können durch staatliche Garantien abgesichert werden. Die Umstellung von Industrieunternehmen auf umweltfreundliche Alternativen wie Wasserstoff kann direkt subventioniert werden. Für den Verkehrssektor sind Staatshilfen für Bio-Benzin und E-Fuels erlaubt.

    Michael Vassiliadis, IG BCE: „Wir verlieren in Europa und Deutschland quasi täglich gute Arbeitsplätze und Wertschöpfung, weil die energieintensive Industrie die massiven Standortnachteile anderen Regionen in der Welt gegenüber nicht länger kompensieren kann.“
    Maßnahme Details
    Industriestrompreis Mindestens 50 €/MWh, maximal 3 Jahre, höchstens bis 2030
    Staatliche Unterstützung Für max. 50% des Energieverbrauchs, max. 50% der Kosten
    Kapazitätsmechanismen Bezahlung für Reservekraftwerke
    Förderung Erneuerbare Energien, Stromnetze, Wasserstoff, E-Fuels

    Infobox: Die EU erlaubt vergünstigte Industriestrompreise und umfangreiche staatliche Unterstützung für die Transformation der Industrie. (Quelle: Die Rheinpfalz)

    Klingbeil kündigt Preissenkungen für Energie ab Januar an

    Finanzminister Lars Klingbeil hat angekündigt, dass ab Januar die Energiepreise für Verbraucher und Unternehmen sinken sollen. Ziel ist es, die Kaufkraft der Bürger und die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft zu stärken. Drei Maßnahmen sollen zum 1. Januar greifen: Die Verbraucher werden von den Kosten der Gasspeicherumlage entlastet, die Senkung der Stromsteuer für Industrie, Land- und Forstwirtschaft wird verstetigt, und der Bund übernimmt einen deutlich größeren Anteil an den Kosten des Netzausbaus.

    Dadurch sollen Energiesicherheit und Klimaschutz künftig weniger über die Stromrechnung finanziert werden. Die Bundesregierung reagiert damit auf die anhaltende Kritik an den hohen Strompreisen und will sowohl Unternehmen als auch private Haushalte entlasten.

    • Entlastung von der Gasspeicherumlage
    • Verstetigung der Stromsteuersenkung für Industrie, Land- und Forstwirtschaft
    • Bund übernimmt größeren Anteil an Netzausbaukosten

    Infobox: Ab Januar sollen Verbraucher und Unternehmen durch verschiedene Maßnahmen bei den Energiepreisen entlastet werden. (Quelle: Tagesspiegel)

    Quellen:

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    Ich find den Hinweis mit den unterschiedlich großen Gaskartuschen echt praktisch, war mir gar nicht klar wieviel Gas so ne Kühlbox am Tag schluckt - da kann man sich viel besser drauf einstellen, danke für die Übersicht!
    Oha das mit der Krähe beim Stromausfall im Augsburgerland klingt so wie aus nem Film oder so haha, da denkt man eig das sowas vielleciht nur selten pasiert aber dann legen so Tiere, warscheinlich gabs nen ganzes Nest oben drauf oder? Jedenfalls find ich schon krass wie schnell die den mast reparieren konntn, bei uns hats damals echt lang gedauert bis wieder alles normal lief, unsere Kühlung im Kleinen Laden war voll im Eimer – alles matsch.

    Ich frag mich ja eig auch wieso so Stromleitungen überhaupt so leicht gestört werden können, könnn die da keine Hüllen drum machen oder irgendwie Lasernetze statt Kabeln? Is bestimmt teuer alles, aber für 15 Minuten im Jahr kann man’s vermutlich auch einfach lassen. Neulich hab ich auch in der Zeitung gelesen dass manchmal Eichhörnchen in Schaltkästen rein gehn und dann auch alles ausfällt, also nicht nur Vögel, quasi ein ganzer Zoo macht da Mist haha.

    Und wer weiß, wenn so Strom ausfällt dann kommt vielleicht auch kein Netz mehr oder das Licht am Bahnhof geht aus und dann stehst du einfach im Dunklen. Wär cool wenn man dafür so Solarlampen daheim hinstellt aber ich vergess sowas immeer zu kaufen. Kenn auch leute die dann gleich Panik kaufen und denken das Blackout kommt, dabei isses am End doch nur ne doofe Krähe gewesen...
    Also dieser Stromausfall wegen der Krähe hat mir echt nen kurzen Schmunzler entlockt, hätte nicht gedacht, dass so kleine Vorfälle gleich ganze Orte lahmlegen können. Klar, für die Betroffenen sicher erstmal doof und vielleicht hat's bei einigen richtig reingehauen, aber ich finde es ehrlich gesagt erstaunlich, wie schnell sowas behoben wird heutzutage. Hab erst letztens mit nem Kumpel drüber geredet, wie selten es eigentlich Stromausfälle gibt, wenn man mal bedenkt wieviel Technik da dran hängt und wie viele Leute die Netze gleichzeitig nutzen.

    Bin auch bei dem Punkt mit den durchschnittlichen 15 Minuten Ausfall pro Jahr erstmal erstaunt gewesen – hätte ich aus dem Bauch raus echt höher eingeschätzt. Das zeigt aber, dass unser Stromnetz trotz aller Kritik, die man immer so hört, ziemlich stabil ist. Was natürlich nichts daran ändert, dass sowas wie ne Notfalllampe zuhause trotzdem Sinn macht... Man weiß ja nie, was als nächstes ne Leitung kurzlegt, sei es jetzt die Krähe, ein Blitz oder irgendwas Anderes.

    Find jedenfalls gut, dass dazu auch mal was geschrieben wird, denn man hört von anderen Ländern, wo das viel öfter passiert. Ist schon ein bisschen Luxus, dass wir das für selbstverständlich halten, dass immer Strom aus der Steckdose kommt.
    Also das mit der Krähe und Stromleitung is ja mal wieder typisch, tiere und technik is immer ein risiko, die armen Leute ohne Strom und dann noch der Mast weg. Ich mein, da merkt man garnicht wie schnell das passieren kann, ich dachte früher sowas geht nur durch Blizzard oder Hurricane, aber jetzt schon Krähen. Muss ja auch voll schwer sein für Polizei rauszufinden, was genau da kaputt is, manchmal funkt das ja trotzdem noch bisschen wenn was durchbrennt. Und wie da steht nur 15min pro jahr kein Strom, aber das kann doch nicht sein, bei uns war letzen winter gleich zwei mal hinterein 10min dunkel wegen, ich glaub das war kein Vogel da sondern Bauarbeiten aber trotzdem.

    Und dann halt die Frage ob dann Kühltruhen direkt kaputtgehn, meine Omi hatte früher immer Angst, dass nach Stromausfall alles im Gefrierschrank gleich schlecht is, weil die dann direkt auftaut. Dabei dauert das glaub paar Stunden je nachdem wie voll und so, aber keiner sagt einem das genau, warum gibts da keine Hotline wo man einfach anrufen kann?

    Auch die Ampeln, steht ja das die dann nicht gehen, aber wieso baut man da nicht Solarpanels drauf oben wegen Ersatzstrom? Wär doch logisch eigentlich, oder gibts das villeicht schon in großen Städte, ich fahr ja selten Autobahn.

    Fand das mit der Krähe trotzdem interessant, Tiere finden irgendwie immer was zu machen was sie nicht sollen.
    Krass, dass schon so Kleinigkeiten wie ne Krähe ein ganzes Stromnetz lahmlegen können. Ich hätt auch nicht gedacht, dass Stromausfälle bei uns eigentlich so selten und kurz sind, fühlt sich jedenfalls immer viel länger an wenns mal passiert. Gut zu wissen dass die Versorger meist schnell reagieren, aber für sowas sollte man echt immer ne Taschenlampe parat haben.
    Also dieser Stromausfall wegen der Krähe ist echt mal was, wo man erst stutzt und dann lachen muss und dann doch wieder drüber nachdenkt. So unscheinbar, und zack – liegt plötzlich im halben Landkreis der Strom lahm. Ich mein, klar, in Deutschland ist man zum Glück ziemlich verwöhnt was sowas angeht, unter 15 Minuten Ausfall im Jahr ist schon ‘ne Ansage. Aber irgendwie hab ich trotzdem immer so ein ungutes Gefühl, wenn ich von solchen Vorfällen lese. Gerade weil man ja immer mehr auf Strom angewiesen ist, nicht nur fürs Licht, sondern irgendwie für alles, vom Kochen bis zur Heizung und selbst der Kühlschrank geht dann flöten. Hab mal mitbekommen wie ärgerlich das ist, wenn’s im Sommer passiert und dir das Eis und Fleisch in der Truhe davonläuft – war bei meinen Eltern vor ein paar Jahren nach so ’nem Unwetter.

    Ich find’s auch spannend zu sehen, wie der Artikel zeigt, dass es nicht immer gleich Cyberangriffe oder Hochwasser sein müssen, sondern manchmal reicht halt schon ein Vogel. Vielleicht sollte man sich echt öfter daran erinnern, dass diese Technik eben nie hundert Prozent sicher ist. Wär vielleicht auch mal interessant zu erfahren, wie die Energieversorger sich auf sowas wappnen und ob’s inzwischen irgendwelche „Krähen-Schutzmaßnahmen“ gibt, oder ob das einfach Pech war.

    Und was ich wirklich erwähnenswert finde: Wie flott die da wieder dabei waren, alles zu reparieren. Da sieht man mal, dass es in Deutschland – trotz aller Kritik – doch noch Dinge gibt, die halbwegs rund laufen. Mal sehen, ob wir das auch noch so locker wegstecken, wenn unsere Netze in Zukunft mehr belastet werden mit E-Autos und so weiter.
    Ich find ja krass das mit den Stromausfallen schein immer öfter zu passieren, vor allem jetzt sogar wegen Vögel—ich dachte erst das gibt’s nur bei Gewitter oder so, aber anscheinend reicht schon ne Krähe, stellt euch mal vor man sitzt im dunkeln nur weil n Vogel da reinfliegt lol.

    Zusammenfassung des Artikels

    Gaskartuschen bieten flexible Energie für unterwegs, erfordern aber sorgfältige Lagerung und korrektes Recycling. Ein Stromausfall im Landkreis Augsburg wurde durch eine Krähe verursacht, die Regierung plant neue Maßnahmen gegen steigende Energiepreise, Energiesparen im Urlaub ist mit einfachen Tipps möglich und die EU-Kommission hat einen vergünstigten Industriestrompreis genehmigt.

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