Grüner Wasserstoff aus Saudi-Arabien: Deutschlands Energiewende nimmt Fahrt auf!

04.02.2025 21 mal gelesen 0 Kommentare

Grüner Wasserstoff aus Saudi-Arabien ab 2030

Deutschland plant, ab 2030 grünen Wasserstoff aus Saudi-Arabien zu importieren. Dies soll einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren. Die Initiative ist Teil einer langfristigen Strategie, um die Klimaziele zu erreichen und die Energieversorgung nachhaltiger zu gestalten. Quelle: Handelsblatt (https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-gruener-wasserstoff-fuer-deutschland-aus-saudi-arabien-ab-2030/100105282.html).

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Thüga Energie senkt Ladepreise für Elektroautos

Der Energieversorger Thüga Energie hat zum 1. Februar 2025 die Preise für das Laden von Elektroautos um zehn Cent pro Kilowattstunde gesenkt. Kunden mit einer Thüga-Ladekarte zahlen nun 0,49 Euro/kWh für AC-Laden und 0,59 Euro/kWh für DC-Laden. Für das Laden an Roaming-Partnerstationen betragen die Kosten 0,59 Euro/kWh (AC) und 0,69 Euro/kWh (DC). Die Ladekarte ist jedoch nicht kostenlos und erfordert eine monatliche Grundgebühr von 5 Euro, außer für die erste Karte von Thüga-Kunden. Quelle: www.electrive.net (https://www.electrive.net/2025/02/03/thuega-energie-senkt-ladepreise-deutlich/).

„ZamKEHma“: Nachhaltigkeit in Kelheim

In Kelheim wurde Anfang 2024 das Netzwerk-Projekt „ZamKEHma“ ins Leben gerufen, um Politik, Unternehmen, Schulen und Verwaltung besser zu vernetzen. Ziel ist es, die Kreisstadt nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten. Das Projekt basiert auf Bürgerbeteiligung und soll sich selbst verwalten. Bürgermeister Christian Schweiger betonte die Bedeutung des Austauschs und der Zusammenarbeit in der Region. Quelle: Mittelbayerische Zeitung (https://www.mittelbayerische.de/lokales/landkreis-kelheim/zamkehma-bei-staedtischem-leben-energie-und-oepnv-17935723).

Wahlcheck: Energieversorgung und Klimaziele

Im Rahmen des SchwäPo-Wahlchecks äußerten sich verschiedene Parteien zur Energieversorgung und den Klimazielen. Die CDU betont die Notwendigkeit herkömmlicher Kraftwerke und den Ausbau erneuerbarer Energien. Die SPD plant, die Kosten für den Netzausbau zu deckeln, während die Grünen auf den Ausbau regenerativer Energien setzen. Die FDP fordert technologieoffene Ansätze, und die AfD sieht Potenzial in neuen Kernkrafttechnologien wie dem „Dual Fluid“-Reaktor. Quelle: Schwäbische Post (https://www.schwaebische-post.de/ostalb/aalen/stadt-aalen/schwaepo-wahlcheck-kandidatinnen-und-kandidaten-zum-thema-energie-93551532.html).

Wuppertal: Energie als Standortfaktor

In Wuppertal wird Energie zunehmend als entscheidender Standortfaktor betrachtet. Der Ukraine-Krieg hat die Energiepreise in die Höhe getrieben, was besonders die metallverarbeitende Industrie im Bergischen Städtedreieck betrifft. Lokale Maßnahmen könnten helfen, die Standortfaktoren zu verbessern, auch wenn viele Entscheidungen auf überregionaler Ebene getroffen werden. Quelle: Westdeutsche Zeitung (https://www.wz.de/nrw/wuppertal/energie-als-standortfaktor-wuppertal-kann-an-entscheidenden-stellschrauben-drehen_aid-123756517).

Energie Cottbus: „Arm gegen Reich“ im Training

Der Trainer von Energie Cottbus, „Pele“ Wollitz, hat eine humorvolle Trainingsmethode eingeführt, bei der Spieler in „Arm gegen Reich“ aufgeteilt werden. Dies spiegelt die finanziellen Unterschiede zwischen Cottbus und anderen Drittligisten wie Dynamo Dresden wider. Während Dresden mit einem Teametat von 7,7 Millionen Euro operiert, liegt der Etat von Cottbus bei etwa 3 Millionen Euro. Quelle: BILD (https://www.bild.de/sport/fussball/energie-cottbus-dynamo-rivale-spielt-arm-gegen-reich-67a0c527d72ca12c3499d974).

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