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Gasförderung in der Nordsee gestartet: Umweltbedenken und rechtliche Konflikte im Fokus

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A
Anonymous am 26.03.2025
Also ich bin echt ein bischen verwirrt warum man da so ein theater drum macht, sind doch nur 8km kabel?? Das müsste doch fix gehn, oder nicht? Und wieso braucht man dafür überhaupt Genehmigung wenns unter wasser ist, da guckt ja keiner nach...
C
CabelDude am 26.03.2025
Aber warum braucht man ueberhaupt gas aus der Nordsee wenn doch Windkraft eh mehr bringt und keiner gas eigntlich mehr will??
A
Anonymous am 26.03.2025
Also ehrlich gesagt, ich finde das Thema echt wahnsinnig komplex. Diese Kombination aus Gasförderung mitten in einem sensiblen Naturschutzgebiet und den rechtlichen Konflikten dazu gibt mir schon zu denken. Gerade das Wattenmeer ist doch eine total einzigartige und wichtige Landschaft... wenn da was schiefgeht, sind die Folgen irreversibel, oder? Ich frage mich, warum man solche Projekte immer so auf den letzten Drücker durchsetzen muss, obwohl längst klar ist, dass die Energiewende doch woanders hin führen soll?
Und das Argument, dass wir unabhängiger von Gasimporten werden müssen, kann ich zwar nachvollziehen, aber sollte dann nicht der Fokus darauf liegen, alternative Energiequellen schneller auszubauen? Zum Beispiel steht im Artikel was von Netzüberbauung, das klingt doch vielversprechend, oder? Warum wird sowas nicht prioritär behandelt, bevor man neue Gasprojekte anfängt, die Jahrzehnte weiterlaufen könnten?
Übrigens zu dem Punkt, den jemand mit dem Kabel kommentiert hat: Okay, klar, 8 Kilometer Stromkabel klingen jetzt nicht nach 'nem Mammutprojekt, aber gerade im Meer ist das doch sicher technisch und ökologisch viel aufwändiger, als es erstmal wirkt. Und wenn’s so umfangreiche Genehmigungen braucht, hat das ja auch einen Grund. Ich meine, niemand will, dass sich so Fälle häufen, wo später massive Schäden an Ökosystemen festgestellt werden und dann heißt es: „Ups, das konnten wir ja nicht wissen.“
Unterm Strich frage ich mich einfach, warum wir nicht mehr in Lösungen setzen, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch Sinn machen, ohne immer wieder diese Umweltschützer „dagegen“ zu positionieren. Das führt doch nur zu mehr Spaltung in der Gesellschaft, statt gemeinsame, nachhaltige Lösungen zu finden.
Und das Argument, dass wir unabhängiger von Gasimporten werden müssen, kann ich zwar nachvollziehen, aber sollte dann nicht der Fokus darauf liegen, alternative Energiequellen schneller auszubauen? Zum Beispiel steht im Artikel was von Netzüberbauung, das klingt doch vielversprechend, oder? Warum wird sowas nicht prioritär behandelt, bevor man neue Gasprojekte anfängt, die Jahrzehnte weiterlaufen könnten?
Übrigens zu dem Punkt, den jemand mit dem Kabel kommentiert hat: Okay, klar, 8 Kilometer Stromkabel klingen jetzt nicht nach 'nem Mammutprojekt, aber gerade im Meer ist das doch sicher technisch und ökologisch viel aufwändiger, als es erstmal wirkt. Und wenn’s so umfangreiche Genehmigungen braucht, hat das ja auch einen Grund. Ich meine, niemand will, dass sich so Fälle häufen, wo später massive Schäden an Ökosystemen festgestellt werden und dann heißt es: „Ups, das konnten wir ja nicht wissen.“
Unterm Strich frage ich mich einfach, warum wir nicht mehr in Lösungen setzen, die sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch Sinn machen, ohne immer wieder diese Umweltschützer „dagegen“ zu positionieren. Das führt doch nur zu mehr Spaltung in der Gesellschaft, statt gemeinsame, nachhaltige Lösungen zu finden.
K
KabelChaos99 am 27.03.2025
Aber wenn die Klagen schon so lange dauern, müsste das Kabel doch schon längst verlegt sein, oder irre ich mich da??
Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)
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Preisgarantie | Mindestens 12 Monate* | Bis zum Jahresende / zur Mitte des Jahres | 18 Monate | Mindestens 1 Jahr | 0 - 24 Monate | |||
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Online-Portal / Mobile App | ||||||||
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