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    Eon treibt Energiewende voran: Milliarden fließen in grüne Energie und moderne Netze

    26.02.2025 254 mal gelesen 0 Kommentare

    Energie: Energiekonzern Eon erhöht Investitionen

    Der Energiekonzern Eon plant, seine Investitionen deutlich zu erhöhen. Laut einem Bericht des Handelsblatts (Quelle: Handelsblatt, https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energie-energiekonzern-eon-erhoeht-investitionen/100109996.html) sollen die zusätzlichen Mittel in den Ausbau erneuerbarer Energien und die Modernisierung der Netzinfrastruktur fließen. Ziel ist es, die Energiewende voranzutreiben und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Weitere Details zu den geplanten Investitionen wurden jedoch nicht veröffentlicht.

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    Energie-Studie: Darmstadt als idealer Standort für Geothermie

    Eine aktuelle Studie der Landesenergieagentur (LEA) zeigt, dass Darmstadt großes Potenzial für die Nutzung von Geothermie besitzt. Wie hessenschau.de berichtet (Quelle: hessenschau.de, https://www.hessenschau.de/wirtschaft/energie-studie-des-landes-darmstadt-ist-idealer-standort-fuer-geothermie-v1,geothermie-potenzial-darmstadt-100.html), eignet sich das gesamte Stadtgebiet zur Gewinnung klimaneutraler Erdwärme. Besonders die Hochscholle Nord und die Tiefscholle West bieten durch ihre geologischen Gegebenheiten vielversprechende Möglichkeiten. Die Stadt plant, diese Erkenntnisse in ihre kommunale Wärmeplanung einzubeziehen, auch wenn kurzfristig keine Nutzung vorgesehen ist. Die Finanzierung und weitere geologische Untersuchungen stehen noch aus.

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    BASF: Heißwasser aus der Erde als Energiequelle

    Der Chemiekonzern BASF möchte Heißwasser aus der Erde als Energiequelle nutzen. Laut einem Bericht des Handelsblatts (Quelle: Handelsblatt, https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/basf-chemiekonzern-will-heisswasser-aus-der-erde-als-energie-nutzen/100108108.html) plant das Unternehmen, diese Technologie zur Reduktion von CO2-Emissionen einzusetzen. Die Nutzung von Erdwärme könnte eine nachhaltige Alternative zu fossilen Brennstoffen darstellen. Details zu den geplanten Projekten wurden jedoch nicht bekannt gegeben.

    Wärme aus U-Bahntunneln: Ein innovativer Ansatz

    Ein Bericht der WirtschaftsWoche beleuchtet, wie Wärme aus U-Bahntunneln zur Beheizung von Wohnungen genutzt werden kann (Quelle: WirtschaftsWoche, https://www.wiwo.de/unternehmen/energie-waerme-aus-dem-tunnel-wie-u-bahnen-wohnungen-heizen-koennen/30229966.html). Diese innovative Methode könnte insbesondere in urbanen Gebieten eine nachhaltige Energiequelle darstellen. Die Abwärme, die in den Tunneln entsteht, wird durch spezielle Systeme aufgefangen und in Heizkreisläufe eingespeist. Erste Pilotprojekte zeigen vielversprechende Ergebnisse.

    Großer Zeitdruck bei neuen Gaskraftwerken

    Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) warnt vor einem großen Zeitdruck beim Bau neuer wasserstofffähiger Gaskraftwerke. Wie t-online.de berichtet (Quelle: t-online.de, https://www.t-online.de/finanzen/boerse/ticker/energie-verband-grosser-zeitdruck-bei-neuen-gaskraftwerken/0DB4B200FC3FC44E/), fordert der Verband die Bundesregierung auf, schnell einen Ausschreibungsrahmen zu schaffen. Diese Kraftwerke sollen als Backup dienen, wenn erneuerbare Energien nicht ausreichend verfügbar sind. Der Bau solcher Anlagen könnte jedoch bis zu sechs Jahre dauern, was den geplanten Kohleausstieg in den 2030er-Jahren gefährden könnte.

    Uniper zahlt staatliche Nothilfen zurück

    Der Energiekonzern Uniper hat angekündigt, einen Teil der staatlichen Nothilfen zurückzuzahlen. Laut FOCUS Online (Quelle: FOCUS Online, https://www.focus.de/finanzen/boerse/staatliche-nothilfen-energie-riese-uniper-zahlt-deutschland-milliardensumme-zurueck_b29862f1-fd6b-4914-89ae-23f60a6d6bd4.html) erhielt Uniper 2022 rund 13,5 Milliarden Euro vom deutschen Staat, um die finanziellen Folgen der Energiekrise zu bewältigen. Im ersten Quartal 2025 sollen 2,6 Milliarden Euro zurückgezahlt werden. Bereits im Herbst 2022 hatte Uniper eine erste Rückzahlung von 530 Millionen Euro geleistet. Bis 2028 soll die staatliche Beteiligung an Uniper auf maximal 25 Prozent reduziert werden.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet verschiedene Entwicklungen im Energiesektor, darunter Eons Investitionen in erneuerbare Energien, Darmstadts Geothermie-Potenzial und innovative Wärmequellen wie U-Bahntunnel. Zudem wird über BASFs Pläne zur Nutzung von Erdwärme, den Zeitdruck beim Bau wasserstofffähiger Gaskraftwerke sowie Unipers Rückzahlung staatlicher Nothilfen berichtet.

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