Energie: Strom-Grundversorger Vattenfall erhöht Preise
Hamburgs Strom-Grundversorger Vattenfall hat angekündigt, die Preise für seine Grundversorgung ab dem 1. April zu erhöhen. Der Preis pro Kilowattstunde wird von 41,96 Cent auf 45,52 Cent steigen, und der monatliche Grundpreis klettert von 11,65 Euro auf 14,05 Euro. Ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 2.500 Kilowattstunden muss somit im Tarif „Hamburg Basis Privatstrom“ monatlich fast zehn Prozent mehr bezahlen – konkret sind das zusätzliche Kosten in Höhe von etwa 9,82 Euro.
Laut ZEIT Campus ist der Hauptgrund für diese Preiserhöhung ein Anstieg bei den Netzentgelten sowie höhere Steuern und Abgaben. Während in anderen Bundesländern die Netzentgelte gesunken sind, haben sich diese in Hamburg um neun Prozent erhöht.
Das heiße und hochenergetische Universum: Energie des Kosmos erforschen
Experten vom Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam präsentieren bahnbrechende Entdeckungen über das Universum durch die Mission XMM-Newton. Diese Röntgenobservatorium-Mission gehört zu den erfolgreichsten ihrer Art und untersucht Phänomene wie Neutronensterne oder Schwarze Löcher bis hin zur Erforschung galaktischer Ereignisse.
Laut Spektrum.de bietet dieses Projekt neue Erkenntnisse über kosmische Energien und trägt dazu bei, unser Verständnis des Weltalls erheblich zu erweitern.
Energie-Notstand ausrufen: Maßnahmen Trumps nach Amtsantritt
In seiner Antrittsrede als US-Präsident kündigte Donald Trump an, einen nationalen Energie-Notstand auszurufen, mit dem Ziel, fossile Energieträger verstärkt zu fördern. Er plant zudem, zahlreiche Klimaschutzmaßnahmen seines Vorgängers Joe Biden rückgängig zu machen, einschließlich eines Austritts aus dem Pariser Klimaabkommen.
Neben diesen energiepolitischen Vorhaben äußerte er laut Tagesspiegel auch Pläne zur Abschaffung des Asylrechts sowie einer Reformierung des Handelssystems zugunsten amerikanischer Bürgerinnen und Bürger.
Märkisch-Oderland: Biogas senkt Energiekosten im Gartenbau
Der Gartenbaubetrieb Fontana setzt auf innovative Techniken zur Senkung der hohen Energiekosten durch Nutzung von Biogas statt Erdgas. Eine Solaranlage wurde installiert; Energieschirme halten Wärme effizienter zurück, während ein Blockheizkraftwerk vor Ort betrieben wird.
Dabei kommt das Biogas per Pipeline aus Küstrin-Kietz ins Gewächshaus – so berichtet rbb24 –, was es ermöglicht, trotz gestiegener Produktionskosten weiterhin wirtschaftlich arbeiten zu können, ohne Arbeitsplätze abbauen zu müssen, wie es beim Nachbarbetrieb Havelia passiert ist.
Hamburg morgen: Energie aus Abwasser
Anlässlich neuer Entwicklungen im Bereich nachhaltiger Wärmeerzeugung arbeitet man derzeit am Klärwerk Dradenau daran, künftig rund vierzigtausend Hamburger Haushalte beheizen zu können mittels innovativer Technologien, welche bisher ungenutztes Potenzial bergen könnten, wenn sie erfolgreich umgesetzt werden sollten!
Quellen:
- Energie: Strom-Grundversorger Vattenfall erhöht Preise
- Energie: IEA fordert Schulterschluss zur Sicherung der Gasversorgung
- Das heiße und hochenergetische Universum: Energie des Kosmos erforschen
- Energie-Notstand ausrufen, nur zwei Geschlechter anerkennen Diese Maßnahmen kündigt Trump in seiner Antrittsrede an
- Hamburg morgen: Energie aus Abwasser
- Märkisch-Oderland: Wie ein Gartenbaubetrieb über Biogas die Energiekosten senken will