Stadtwerke im Wärmewende-Dilemma: Fernwärme als teurer Kraftakt

31.10.2024 58 mal gelesen 0 Kommentare

Fernwärme: Viele Stadtwerke sind von der Wärmewende überfordert

Laut einem Bericht der WirtschaftsWoche stehen viele deutsche Stadtwerke vor großen Herausforderungen bei der Umsetzung der Wärmewende. Die Umstellung auf umweltfreundlichere Fernwärmesysteme erweist sich als komplexer und kostspieliger Prozess, als ursprünglich angenommen. Dies führt dazu, dass einige Kommunen Schwierigkeiten haben, die notwendigen Investitionen zu stemmen.

Deutschland-Polen-Studie: Themen wie Wirtschaft, Migration und Energie prägen die Sicht

Die Märkische Onlinezeitung berichtet über eine Studie des Deutsch-Polnischen Barometers, welche zeigt, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit sowie Migrationsfragen das Bild zwischen Deutschland und Polen stark beeinflussen. Interessanterweise hat sich auch die Wahrnehmung Deutschlands in Polen verändert; traditionelle Assoziationen mit deutscher Ordnung werden seltener genannt.

Energie-Agenda: Die nukleare Union

Ein Artikel auf fr.de beleuchtet den Plan einer neuen Energieagenda durch CDU/CSU für Deutschland. Diese sieht unter anderem eine mögliche Reaktivierung abgeschalteter Atomkraftwerke vor sowie einen verstärkten Einsatz marktwirtschaftlicher Instrumente zur Erreichung von Klimazielen bis 2045. Der Entwurf wird am kommenden Energiegipfel vorgestellt und könnte Teil des Wahlprogramms werden.

Energie - Neue Pläne für Kraftwerk Staudinger - Wirtschaft

Laut Süddeutsche Zeitung plant Uniper am Standort Großkrotzenburg ein neues Erdgaskraftwerk mit Wasserstoffoption zu errichten. Dieses soll ab 2029 zunächst mit Erdgas betrieben werden können und später vollständig auf Wasserstoff umgestellt werden. Das Projekt zielt darauf ab, flexible Stromversorgung während Dunkelflauten sicherzustellen.

Weniger Energie verbraucht

Der Berchtesgadener Anzeiger meldet einen Rückgang des deutschen Energieverbrauchs auf ein Rekordtief seit Beginn der Datensammlung im Jahr 1990. Dieser Trend ist jedoch weniger dem Energiesparen geschuldet als vielmehr einer schwachen Konjunkturphase, wodurch die Industrieproduktion zurückging und somit weniger Energie benötigt wurde.

Quellen:

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