Mehr Geflüchtete? Putins Offensive auf die Energieversorgung der Ukraine betrifft auch Europa
Laut einem Bericht von Merkur.de hat Wladimir Putin die Energieinfrastruktur der Ukraine ins Visier genommen, was zu einer neuen Flüchtlingswelle führen könnte. Die Analystin Sophie Meiners warnt vor den Auswirkungen dieser Strategie und betont, dass dies ein Wendepunkt sein könnte. Der humanitäre Koordinator der Vereinten Nationen in der Ukraine, Matthias Schmale, äußerte gegenüber AFP seine Besorgnis über mögliche Massenbewegungen innerhalb und außerhalb des Landes.
Nach bezahlbarer Energie: Kann Merz mit Trumps Gas die deutsche Wirtschaft retten?
Die Berliner Zeitung berichtet darüber, wie Friedrich Merz als möglicher Kanzlerkandidat Deutschlands wirtschaftlichen Aufschwung durch Flüssigerdgas (LNG) aus den USA anstreben könnte. Mit Donald Trump als Präsident könnten neue Handelsmöglichkeiten entstehen. Loyle Campbell von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik sieht LNG-Importe als Chance zur Entspannung im Handelskonflikt zwischen EU und USA.
Für billigere Energie: Orban möchte Russland-Sanktionen überdenken
KURIER berichtet, dass Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban eine Überprüfung von EU-Sanktionen gegen Russland fordert. Er argumentiert, dass diese Sanktionen die hohen Energiekosten verursachen und somit europäische Unternehmen benachteiligen würden. Orbans Nähe zu Russland wird dabei kritisch betrachtet.
Energie-Experte: "Der Druck auf die Regierung in Bezug auf den Klimaschutz wird steigen"
NDR.de zitiert Volker Quaschning zum steigenden Druck auf Regierungen in Bezug auf den Klimaschutz. Er betont das Potenzial wirtschaftlicher Vorteile durch konsequenten Klimaschutz und sieht darin ein mögliches Wahlkampfthema mit Gewinnpotenzial.
Erneuerbare Energien brauchen Investitionssicherheit
Laut fr.de setzt sich Simone Peter vom Bundesverband Erneuerbare Energie dafür ein, trotz politischer Unsicherheiten Kontinuität in der deutschen Energiepolitik sicherzustellen. Sie hebt hervor, wie wichtig es ist, gesetzliche Rahmenbedingungen für erneuerbare Energien abzuschließen, um Planungs- und Investitionssicherheit zu gewährleisten.
Kein Wind, keine Sonne – das Problem der erneuerbaren Energien mit der Dunkelflaute
MDR beschreibt Herausforderungen bei erneuerbaren Energien während sogenannter Dunkelflauten - Zeiten ohne ausreichende Sonnen- oder Windenergieproduktion - welche kurzfristig hohe Strompreise verursachen können. Langfristige Lösungen umfassen den Netzausbau sowie die intelligente Vernetzung von Energiespeichern, laut Expertenmeinungen im Artikel.
Quellen:
- Mehr Geflüchtete? Putins Offensive auf die Energie der Ukraine trifft auch Europa
- Nach der günstigen Energie: Kann Merz mit Trumps Gas die deutsche Wirtschaft retten?
- Für billigere Energie: Orban will Russland-Sanktionen überdenken
- Energie-Experte: "Druck beim Klimaschutz auf die Regierung wird steigen"
- Erneuerbare Energien brauchen Investitionssicherheit
- Kein Wind, keine Sonne – das Problem der erneuerbaren Energien mit der Dunkelflaute