Mit Rost zur Revolution: Wie Eisen die Energiewende retten könnte

11.02.2025 60 mal gelesen 0 Kommentare

Mit Rost gegen die Dunkelflaute: Deutsche Forscher entwickeln innovative Energiespeicher

Das Projekt „Clean Circles“ der TU Darmstadt könnte die Energiewende revolutionieren. Die Forscher setzen auf Eisen als kohlenstofffreien Energieträger, der durch Verbrennung Wärme erzeugt. Der dabei entstehende Rost wird mit grünem Wasserstoff wieder in Eisen umgewandelt, wodurch ein geschlossener Energiekreislauf entsteht. Laut Professor Andreas Dreizler bietet diese Technologie eine langfristige und transportable Energiespeicherung. Ein Demonstrationskraftwerk in Darmstadt soll zeigen, dass diese Methode auch im großen Maßstab funktioniert. Geplant ist, ein Kohlekraftwerk in Berlin auf Eisenverbrennung umzustellen, um CO2-Emissionen zu vermeiden. Die Forscher sehen in Eisen eine vielversprechende Lösung für die Langzeitspeicherung von Energie, insbesondere während der sogenannten Dunkelflaute. Quelle: FOCUS Online (https://www.focus.de/earth/extrem-grosse-mengen-energie-mit-rost-gegen-die-dunkelflaute-deutsche-forscher-tuefteln-an-monster-batterie_bef24d41-8abd-4d8b-a1e0-d7e2ae209e6a.html)

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Brüssel in Sorge: Trumps Energiepolitik setzt EU unter Druck

US-Präsident Donald Trump fordert von der EU, mehr Öl und Gas aus den USA zu kaufen, andernfalls drohen Strafzölle. Laut einem Bericht von Telepolis erwägt die EU, Importe aus den USA zu erhöhen, um russisches LNG zu ersetzen. Allerdings fehlen den USA kurzfristig zusätzliche Kapazitäten, um die Exporte zu steigern. Die EU sieht sich in einem Dilemma, da langfristige Verträge mit US-LNG-Projekten Jahre in Anspruch nehmen würden. Interne Dokumente zeigen, dass die EU eine geschlossene Haltung gegenüber den USA anstrebt, um wirtschaftliche und geopolitische Herausforderungen zu bewältigen. Quelle: Telepolis (https://www.telepolis.de/features/Bruessels-neue-Sorge-Trumps-Energie-Erpressung-10275530.html)

Blankenhain plant Ausbau erneuerbarer Energien

Im Weimarer Land stehen wichtige Entscheidungen an: Die Stadt Blankenhain plant den Bau eines Solarparks und hat einen Vorbescheid für drei Windenergieanlagen in Meckfeld auf der Agenda. Diese Projekte sollen die Nutzung erneuerbarer Energien in der Region vorantreiben. Zudem wird über die Erweiterung des Wellness- und Golfhotels Gut Krakau beraten. Die Stadtratssitzung findet am 13. Februar im Blankenhainer Schloss statt. Quelle: Thüringer Allgemeine (https://www.thueringer-allgemeine.de/lokales/weimar-und-weimarer-land/article408276707/mehr-energie-fuer-blankenhain-neues-aus-dem-weimarer-land.html)

Erfurt saniert Grundschule für 17 Millionen Euro

Die Grundschule „Am Kleinen Herrenberg“ in Erfurt wird für 17 Millionen Euro umfassend saniert. Ziel ist es, den Energieverbrauch um bis zu 87 Prozent zu senken. Das Projekt wird mit 4,5 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Geplant sind unter anderem eine Photovoltaikanlage, begrünte Dächer und ein Anschluss an die Fernwärme. Der Innenausbau soll im April beginnen, die Fertigstellung ist für 2028 geplant. Quelle: tagesschau.de (https://www.tagesschau.de/inland/regional/thueringen/mdr-erfurt-will-energie-vorreiter-sein-grundschule-wird-fuer-17-millionen-euro-saniert-100.html)

Energie Schwaben übernimmt insolventes Photovoltaik-Unternehmen

Die Energie Schwaben Gruppe hat das insolvente Photovoltaik-Unternehmen ESS Kempfle übernommen und die Tochterfirma Energie Schwaben Solar gegründet. Mit Sitz in Leipheim plant das Unternehmen, in diesem Jahr rund 500 Photovoltaik-Dachanlagen zu installieren. Zudem sollen Freiflächenanlagen und Klimatechnik in das Portfolio aufgenommen werden. Geschäftsführer Timo Straten sieht großes Potenzial, den Marktanteil in Bayerisch-Schwaben auszubauen. Quelle: pv magazine Deutschland (https://www.pv-magazine.de/2025/02/10/energie-schwaben-uebernimmt-ess-kempfle-aus-der-insolvenz/)

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