LNG-Terminal auf Rügen sorgt für nächtlichen Lärm und Ärger bei Anwohnern – Regierung plant Gegenmaßnahmen

12.11.2024 96 mal gelesen 0 Kommentare

Energie - LNG-Terminal: Lärmrichtwert in vier Nächten überschritten

Das umstrittene LNG-Terminal auf Rügen hat seit seiner Inbetriebnahme mehrfach die zulässigen Lärmgrenzen überschritten, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Anwohner klagen über nächtlichen Lärm, der durch technische Probleme mit einer Gasverbrennungseinheit verursacht wurde. Die Landesregierung plant Maßnahmen gegen den Betreiber Deutsche Regas, da diese Nutzung nicht genehmigt war.

Energie kontra Naturschutz: Umweltschützer warnen vor Wasserkraftprojekten im Alpenraum

Laut STERN.de fordern Umweltorganisationen aus Deutschland und Österreich das Ende von zwei geplanten Wasserkraftwerken an der Salzach in Bayern und im Kaunertal in Tirol. Diese Projekte würden bestehende Ökosysteme weiter schädigen und stünden laut Kritikern wie dem Bund Naturschutz (BN) nicht im Verhältnis zum geringen energetischen Nutzen.

Aus für fossile Energie: Deutsche Stadt kündigt Stilllegung des Gasnetzes bis 2035 an

Mannheim will sein Gasnetz bis 2035 stilllegen, schreibt hna.de. Stattdessen sollen Fernwärme und Wärmepumpen als Alternativen dienen. Dies ist Teil eines größeren Plans zur Klimaneutralität Deutschlands bis 2045, wobei Mannheim eine Vorreiterrolle einnimmt.

Genossenschaft: Infoabend zu Energie-Projekten

Die Rheinpfalz informiert über einen bevorstehenden Informationsabend zu genossenschaftlich organisierten Energieprojekten am 14. November in Gerolsheim. Bürger können sich dort über neue Modelle zur Nahwärmeversorgung informieren – ein Thema von wachsendem Interesse angesichts steigender Gründungszahlen solcher Genossenschaften.

Unmut in Italien: Kostenanstieg für Energie im freien Markt

Suedtirol News berichtet von einem Preisanstieg bei Strom- und Gastarifen nach Abschaffung des geschützten Energiemarktes in Italien. Verbraucher sehen sich nun höheren Kosten gegenüber, besonders betroffen sind jene, die kürzlich Verträge abgeschlossen oder Anbieter gewechselt haben.

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