Erste direkte Stromverbindung zwischen Großbritannien und Deutschland startet 2028

21.05.2024 12:13 36 mal gelesen Lesezeit: 3 Minuten 0 Kommentare

Energie: Großbritannien und Deutschland bekommen erste direkte Stromverbindung

Mit dem Projekt "NeuConnect" soll Deutschland im Jahr 2028 erstmals eine direkte Stromverbindung mit Großbritannien erhalten. Auf britischer Seite wurde bereits im Juli 2023 mit den Bauarbeiten begonnen, nun starten auch in Wilhelmshaven die Hauptbauarbeiten auf deutscher Seite. Die Verbindung wird etwa 720 km lang sein und eine Kapazität von 1,4 GW haben, was ausreicht, um bis zu 1,5 Millionen Haushalte zu versorgen.

Die Leitung verläuft vom geplanten Umspannwerk Isle of Grain in der Grafschaft Kent zum Umspannwerk Fedderwarden in Wilhelmshaven und quert dabei neben britischem und deutschem Hoheitsgebiet auch niederländisches Gebiet. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck betonte bei einem Besuch vor Ort die Bedeutung des Projekts für ein klimaneutrales Stromsystem sowie grenzüberschreitende Versorgungssicherheit.Quelle: heise online

Umweltfreundlich Kühlen mit der Wärmepumpe und Ökostrom von Grünwelt Energie

Wärmepumpen gewinnen als ökologische Heizsysteme zunehmend an Bedeutung. Sie bieten nicht nur effiziente Heizungslösungen im Winter, sondern können auch zur Kühlung im Sommer genutzt werden – vorausgesetzt, sie sind reversibel ausgelegt. Dies macht sie zu einer attraktiven Alternative zur herkömmlichen Klimaanlage.

Laut den Experten von Grünwelt Energie kann durch die Nutzung von Ökostrom zusätzlich der ökologische Fußabdruck minimiert werden. Das Unternehmen empfiehlt zudem Flächenheizungen wie Fußboden-, Decken- oder Wandheizungen für einen optimalen Betrieb der Wärmepumpe.Quelle: Presseportal.de

Energie: Experte: Strommarkt Großbritannien wird immer wichtiger

Der Ausbau erneuerbarer Energien macht Fortschritte in Großbritannien bemerkbar. Mit Neuconnect wächst nach Ansicht eines Experten weiter die Bedeutung des Landes als bedeutender Akteur auf dem europäischen Energiemarkt.

Bisher ist das Vereinigte Königreich noch Nettostromimporteur; jedoch plant es, seine Offshore-Windkapazitäten bis 2030 erheblich auszubauen – von derzeitigen 15 Gigawatt (GW) auf beeindruckende 50 GW.Quelle: zeit.de

So hilft der Batteriespeicher, Stromkosten im Schweinestall zu senken

Agrarbetriebe setzen verstärkt auf Photovoltaik-Anlagen kombiniert mit Batteriespeichern, um ihre Energiekosten nachhaltig zu reduzieren – so auch Christoph Fröhlers Schweinebetrieb, welcher seit Jahren PV-Anlagen nutzt, aber kürzlich zwei Speicher installiert hat, die ihm helfen sollen, seinen Eigenverbrauch signifikant zu erhöhen und zukünftig sogar Notstromversorgung sicherstellen könnten. Falls nötig, wäre dies besonders wertvoll angesichts volatiler Märkte, die heutzutage oft Krisenzeiten bedingt stark schwankende Preise beeinflussen und negativ auf die wirtschaftliche Stabilität der Betriebe wirken. Langfristig gesehen erscheinen Investitionen solcher Art somit doppelt lohnenswert. Landwirte sollten ernsthaft erwägen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen, wenn sie ebenfalls profitieren und nachhaltige Lösungen suchen möchten, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern. Hierbei müssen sie unbedingt beachten, dass die Statik der Gebäude ausreichend dimensioniert sein muss, um die Last der Module tragen zu können, ohne Schäden zu verursachen. Möglicherweise auftretende Probleme könnten sonst unerwartet Schwierigkeiten bereiten. Es ist daher besser, dies vorher von Fachleuten prüfen zu lassen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Dies könnte sinnvollerweise schon in der Planungsphase berücksichtigt werden, um später böse Überraschungen und unnötige Kosten zu vermeiden. Effizientes Arbeiten muss weiterhin möglich bleiben, der Erfolg garantiert bleiben und letztendlich das Ziel zufriedenstellend erreicht werden. Wenn dies gelingt, können alle Beteiligten stolz darauf zurückblicken, dass sie die Herausforderungen erfolgreich gemeistert und den Prüfstein der Zeit überdauert haben, hoffentlich lange Jahre hinweg Nutzen bringen und Freude bereiten vielen Generationen, die kommen mögen.



Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden