Dieses Waschprogramm schluckt enorm viel Energie und Wasser – so können Sie sparen
Laut einem Artikel von Merkur.de wird beim Wäschewaschen oft mehr Strom verbraucht, als viele denken. Besonders Kurzprogramme sind wahre Energiefresser, da sie in kurzer Zeit hohe Temperaturen erreichen müssen. Eco-Programme hingegen arbeiten mit niedrigeren Temperaturen über längere Laufzeiten und sind somit energieeffizienter.
Claudia Oberascher von der Initiative Hausgeräte+ erklärt gegenüber dem Portal Energie-tipp.de, dass bei längerer Waschzeit die Maschine nur kurz auf hoher Temperatur arbeitet und ansonsten kaum Energie verbraucht. Um langfristig Kosten zu senken, könnte sich auch die Anschaffung einer neuen Waschmaschine lohnen.
Messe für Hausbesitzer: Natürlich Bauen und Energie sparen
Die Messe "Bauen-Wohnen-Energie" zieht nach 20 Jahren weiterhin zahlreiche Besucher an, berichtet inSüdthüringen. Hier finden Bauwillige kompetente Ansprechpartner rund um das Thema nachhaltiges Bauen und Energiesparen. Die Veranstaltung bietet eine Plattform für den Austausch innovativer Ideen im Bereich des ökologischen Bauens.
Trotz ihrer langen Geschichte hat die Messe nichts an Attraktivität verloren; vielmehr wächst das Interesse am natürlichen Bauen stetig weiter. Dies zeigt sich besonders durch neue Technologien und Materialien, die vorgestellt werden.
CDU stellt Dresdens Plan für Energie und Klimaschutz infrage
Laut einem Bericht der Dresdner Neuesten Nachrichten kritisiert die CDU-Fraktion den aktuellen Entwurf zum Integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept der Stadt Dresden scharf. Obwohl ursprünglich bis spätestens 2040 angestrebt wurde, klimaneutral zu sein, hält die Fraktion den vorgelegten Plan nicht für ausgereift genug.
Kritikpunkte umfassen unzureichende Daten zur Ressourcennutzung sowie fehlende Berücksichtigung zukünftiger Entwicklungen wie Elektromobilität oder Industrieansiedlungen im Norden Dresdens. Der Ausbau erneuerbarer Energien soll zwar massiv erfolgen; dennoch fordert man genauere Analysen hinsichtlich Machbarkeit und finanzieller Belastung der Bürgerinnen und Bürger.
"Bringt eure eigene Energie mit": Wieso Google sieben neue Kernkraftwerke bauen lässt
Einem Artikel des RedaktionsNetzwerks Deutschland zufolge plant Google den Bau von sieben neuartigen Kernreaktoren aufgrund seines hohen Strombedarfs, insbesondere durch Künstliche Intelligenz (KI). Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt hin zur Nutzung nuklearer Ressourcen innerhalb großer Technologiekonzerne weltweit – neben Microsoft setzt nun auch Amazon verstärkt darauf!
Neben wirtschaftlichen Aspekten spielt hierbei ebenfalls Umweltbewusstsein eine Rolle: Durch Atomenergie könnten CO₂-Ausstoß reduziert sowie Versorgungssicherheit gewährleistet werden, ohne fossile Brennstoffe einzusetzen! Kritiker warnen jedoch davor, mögliche Risiken dieser Technologie außer Acht zu lassen...
Rheinland-Pfalz: Wie die Silphie Energie in die Eifel bringt
tagesschau.de berichtet über innovative Ansätze rheinland-pfälzischer Landwirte bezüglich alternativer Anbaupflanzen wie beispielsweise Silphium statt Mais, zwecks Biogasproduktion! Trotz geringerer Erträge überzeugt diese robuste Pflanze dank ihres großen Potentials sowohl unter ökonomischen Gesichtspunkten als auch hinsichtlich der Förderung der Biodiversität, was nachhaltig positiv Einfluss nehmen kann!
Quellen:
- Porträt von Matthias Hartmann
- Dieses Waschprogramm schluckt enorm viel Energie und Wasser – so können Sie sparen
- Messe für Hausbesitzer: Natürlich Bauen und Energie sparen
- CDU stellt Dresdens Plan für Energie und Klimaschutz infrage
- „Bringt eure eigene Energie mit“: Wieso Google sieben neue Kernkraftwerke bauen lässt
- Rheinland-Pfalz: Wie die Silphie Energie in die Eifel bringt
