Batterie-Revolution: Das unsichtbare Rückgrat der Energiewende entfaltet seine Kraft!

20.11.2024 24 mal gelesen 0 Kommentare

Ganz unbemerkt löst sich ein großes Problem der Energiewende

Laut einem Gastbeitrag von Energie-Experte Jan Rosenow auf FOCUS Online schreitet die Entwicklung und Integration von Batterietechnologien in der Energiewende schneller voran als erwartet. Die gesteigerte Kapazität und Kosteneffizienz dieser Technologien könnten entscheidend dazu beitragen, die Variabilität erneuerbarer Energien auszugleichen. In Kalifornien beispielsweise hat sich die installierte Batteriekapazität seit 2020 erheblich erhöht, was eine bedeutende Rolle bei der Stabilisierung des Stromnetzes spielt.

Fossile Energien: Ist die Kohle schon ein Auslaufmodell?

ZDF.de berichtet über den schrittweisen Rückgang der Kohlenutzung weltweit. Während Länder wie Großbritannien bereits ihre letzten Kohlekraftwerke geschlossen haben, bauen China und Indien weiterhin neue Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 200 Gigawatt. Dennoch wird prognostiziert, dass Chinas solare Expansion bis Anfang der 2030er Jahre so weit fortgeschritten sein könnte, dass sie allein den heutigen gesamten Energiebedarf der USA decken kann.

Klimaneutrale Energie 2024

Die Süddeutsche Zeitung thematisiert Bayerns Bestrebungen zur Erreichung klimaneutraler Ziele durch kommunale Wärmeplanung und innovative Projekte im Bereich der Holzindustrie sowie der E-Mobilität. Städte verabschieden sich zunehmend von fossilen Brennstoffen zugunsten nachhaltiger Alternativen wie Windkraft oder Biomasse.

Lippetal: Bürgergespräch zur Energie schwach besucht

"Die Glocke" berichtete über das geringe Interesse am Bürgergespräch zu erneuerbaren Energien in Lippetal. Nur zehn Personen nahmen teil; dennoch fand ein informativer Austausch statt. Themen waren unter anderem geplante Windkraftanlagen sowie Freiflächen-PV-Anlagen in Oestinghausen und Niederbauer.

Mit kreativer Gegenwehr will die Ukraine den Winter überstehen

Capital beschreibt kreative Maßnahmen der Ukraine angesichts zerstörter Infrastruktur während des Krieges gegen Russland. Trotz widriger Umstände versuchen ukrainische Städte, ihren Alltag aufrechtzuerhalten – etwa indem botanische Gärten trotz winterlicher Kälte blühend bleiben – um dem Schrecken des Krieges etwas entgegenzusetzen.

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