Unerwarteter Energiefund: Ein Reservoir für die Zukunft
Laut einem Bericht von Inside Digital hat ein US-Forscherteam unter der Leitung des Geochemikers Geoffrey Ellis möglicherweise eine bahnbrechende Entdeckung gemacht. Sie fanden heraus, dass sich gigantische Mengen an natürlichem Wasserstoff unter der Erde befinden könnten – genug, um den weltweiten Energiebedarf für 200 Jahre zu decken. Diese natürliche Ressource könnte fossile Brennstoffe vollständig ersetzen und wird als "goldener" oder "weißer" Wasserstoff bezeichnet.
Die Studie schätzt das Vorkommen auf bis zu 6,2 Billionen Tonnen Wasserstoff. Allerdings bleibt die Förderung dieser Ressourcen eine Herausforderung aufgrund ihrer schwer zugänglichen Lage tief im Erdreich oder weit vor der Küste. Dennoch könnte diese Entdeckung einen bedeutenden Beitrag zur zukünftigen Energieversorgung leisten.
Kefenrod setzt auf Nachhaltigkeit: Umwelt schonen und Energie sparen
In einer Pressemitteilung erläutert Markus Gerlach seine Pläne für Kefenrod in Bezug auf nachhaltige Entwicklung im Bereich Energie und Natur, berichtet fnp.de. Als Bürgermeisterkandidat plant er den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden, um sowohl die Umwelt zu schützen als auch Kosten einzusparen.
Zudem strebt Gerlach eine kommunale Wärmeplanung in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden an, wobei ihm besonders Bürgerbeteiligung wichtig ist. Er betont außerdem die Bedeutung des Natur- und Hochwasserschutzes angesichts häufiger werdender Extremwetterereignisse durch den Klimawandel.
Brauereien kämpfen gegen steigende Kosten
MDR beleuchtet die Herausforderungen von Brauereien angesichts steigender Preise entlang der gesamten Wertschöpfungskette. In Altenburg wurde untersucht, wie Brauereien mit diesen gestiegenen Kosten umgehen müssen – insbesondere bei energie- und wasserintensiven Prozessen wie dem Bierbrauen.
Trotz wirtschaftlicher Belastungen suchen viele Betriebe nach Wegen zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung, ohne Qualitätseinbußen beim Endprodukt hinnehmen zu müssen.
Energie Cottbus begrüßt Erik Engelhardt zurück
Erik Engelhardt kehrt zum FC Energie Cottbus zurück - ein emotionaler Moment nicht nur für ihn selbst, sondern auch für seine langjährigen Freunde innerhalb des Teams, laut Lausitzer Rundschau. Die Rückkehr fühlt sich laut Engelhardt fast so an wie heimzukehren; alte Freundschaften sollen dabei eine entscheidende Rolle dafür gespielt haben, dass er wieder Teil dieses Vereins geworden ist.
Quellen:
- Unerwarteter Energiefund: Dieses Reservoir könnte Erde für 200 Jahre mit Energie versorgen
- Energie, Handel & Co.: Welche Branchen 2025 kämpfen müssen
- „Werden an Grenzen stoßen“ – Deutsches Klimaziel in Gefahr
- »Umwelt schonen, Energie sparen«
- Energie- und wasserintensiv: Wie meistern Brauereien die steigenden Kosten?
- Launiger Empfang bei Energie Cottbus: Erik Engelhardt ist zurück bei Freunden